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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.08.1934
Umfang: 6
. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.59, Fi- nanz L. I>—, Redaktion, Notizen Lire 1.5g. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigensteuern eigen? Bezugspreise- (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent. Monatlich L. 5.59 Vierteljährlich L. 14.— halbjährlich L. 27.— (jährlich L. 52.— Zum Abholen monatlich Lire 5.—, Ausland jährl. L. 149.—» Fortlaufende Annahme verpflichtet zur Zahlung H. 5t, Die großen Heeresmanöver KmOeginn im Beisein des Königs md des Im Eroberung àes Futa^Passes àurch à „Roten' - Mussolini mit àen

erzielt werden. In der Nona zwischen Senio und Santerno ist es den Blauen gelungen, sich an verschiedenen Punkten des Höhenrückens festzusetzen. Gegen den Futa-Paß, der insolge der Besehung durch die Roten eine schwere Drohung darstellt, hat die Blaue Armee den Vormarsch der schnellen Division, die von allen ihr«n Einheiten am beweg lichsten und sofort versügbar ist, angeordnet. ' Sehr aktiv ' ist ' die' Fli'egttkätigksit beider Par teien. Insgesamt haben sich am Morgen des 19. drei Episoden

der Bataillone der Schwarzhem den und der Bersaglieri und deren brillante Aktion der Verteidigung und des Angriffes aus don Hügel Schritt sür Schritt versolgten. Mio» der Z. rasche« Moisio» Aeberrafchender Luftangriff der „Roten' Der am Morgen von der IL. roten Division (Fosfalta) begonnene und durch die schwere Feld artillerie des 6. Armeekorps unterstützte Angriss hat sich nachmittags entwickelt und die Blauen gezwungen, die Stellungen auf den, Futa-Paß auf zugeben und sich aus die Linie Montecarelli-Monte

Calvi zurückzuziehen. Trotz der lebhasten Tätigkeit der beiderseitigen Streitkräfte ist am Montepiano und am Joche von Scaperia kein Fortschritt erzielt worden und cuuh zwischen Serno und Santerno ist die Lage ziemlich unverändert geblieben. Aus der übrigen Deckungssront kam es zu mehr oder minder lebhaften Feueraktionen ohne wesent liche Ergebnisse. Die zweite rasche Division, die die Blaue Armee im Tale der Sieve (Zone von Nicchio) vorgeschickt hatte, um eventuelle Fortschritte der Roten beim Futa

zur Verstärkung der in Ver teidigung sich befindlichen Einheiten eingesetzt wurde, ohne die Wirksamkeit der Division selbst für eins weitere Verwendung zu kompromittieren. In diesem Moment haben die roten Flieger, die Während des ganzen Nachmittags ihre durch blaue Jagdflugzeuge ^ gestörte Kundfchastertätigkeit ver stärkt hatten, m Ausnutzung der Terrainbeschas- se-nheit mit einer Angriffssliegerstasfel einen über raschenden Uebersall ausgeführt. Bei diesem Ueber- Zall. der Plötzlich aus verschiedenen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 23.10.1937
Umfang: 6
- Dn nur roten Freiwilligen. Er habe Rtrmien zur Durchführung des britischen der ausschließlich zugunsten der „Rebel- vorbestimmt sei. der folgenden Diskussion beteiligten sich M Vertreter, ohne zu einem Ergebnis zu sodaß der Präsident eine halbstündige Jechling anordnen mußte, damit sich die wen untereinander beraten könnten. Die lerien stimmten darin überein, die Diskussion M italienischen und britischen Resolutions H wieder aufzunehmen, ohne für den Au « den sowjetischen Widerstand zu berücksich

' Varlukk ZS spanische Provinzen im Desitze des Generals T ramo Den Äoten berbieìden nnr NlHr ^8 / Zwölf Jlüchtlingsschiffe von àen Nationalen aufgebracht — Vor bereitung zum àgviff auf Maàrià — Boìschewistenfiìhrev von Gijon in Frankreich — Der Arieg onischi ecken Albergo Zjgi^^en. Die Frage der Freiwilligen und iiyj'^chten der internationalen Kommission ^'ne lebhafte Diskussion hervor. Eden v°rnh' ^^erten, daß sich die Regierungen «rein verpflichten, alle im künftigen Roma, 22. Oktober. ! Die roten

auf die .Abschnitte von Valencia und Barcelona beschränkt, wo die Roten den letzten Widerstand vorbereiten: die Natio nalen werden auch diesen zu überwinden wissen Die Niederlage der Roten, an der nie gezweifelt werden konnte, steht nun unmittelbar bevor; bewaffnet von Bolschewisten und Bolschewisten freunoen aus aller Wekt, können sie unmöglich einem Heere widerstehen, das ein höheres Ziel vor Augen hat, um höhere Güter kämpft und von einem viel tieferen und entschlosseneren Wil len beseelt ist. Soviel

und Villaviciosa und gab seinem lebhaften Unwillen über die von den Roten vor ihrem Rückzug angerichteten Verwü stungen Ausdruck. Er befahl, mit der Wieder herstellung der Brücken von Villaviciosa und längs der Straßen nach Arrionda, Jnsiesto und Gijon sofort zu beginnen. Zu den Arbeiten wer den asturische Gefangene herangezogen. Man schätzt, daß sich in den Frontabschnitten von Oviedo und Infi e sto allein ö'tioovg Asturie? ergeben haben: von den Nationalen wurden ungeheure Men gen von Waffen und Munition

zu können, ist er nun mit Sicherheit zu jenen Roten zu zählen, die nicht mehr über, die Grenze von Cerbere nach Spanien zurückkehren können, da sie sonst un weigerlich vor ein Volksgericht gestellt würden, und die daher auf französischem Gebiet verblei ben. wo man sie nicht weiter belästigen wird, da sie ja mit den nötigen Existenzmitteln versehen sind. Immerhin wollte Bellarmino Tomas bei seiner Ankunft in Frankreich noch ein letztes Lebenszei chen geben. Um seine Flucht zu rechtfertigen und den Eindruck der militärischen

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 11.01.1944
Umfang: 4
zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an tzaupkmann Helmut Kalbitz. Kom mandeur eines Plonier-Balaillon. als 366, Soldaten der deutschen Wehrmacht. irre- und Panzerverbände durch uner müdliche Angriffe gegen Panzeransamm- lungen, Artilleriestellungen und anrük- kende Reserven der Sowjets. Zahlreiche feindliche Panzer und Fahrzeuge wur den vernichtet, fünf Cifenbahnzüge und 70 weitere 'Waggons in Brand gewor fen. Bei Angriffen auf Dcchnhofanlagen des feindlichen Nachschubverkehrs ent- standen schwere

, 10. Jänner — Wie bereits kürzlich gemeldet, verlieh der Führer dem am 20. Dez. 1903 jn Berlin gebo> renen Oberst Adalbert Schulz als 9 Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub, zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Schwertern und Brillanten. Der Führer empfing am 9. Jänner 1944 den verdienten Panzer-Offizier und über reichte ihm die hohe Auszeichnung. Gleichzeitig beförderte er ihn zum Gene- ralmafor. Damit ist Generalmajor Adal bert Schulz innerhalb Jahresfrist vom Major zum General befördert

verbreitend dieses Land und seine Be wohner an. Aus einer letzten Meldung aber, ström te so viel -groteske Komik, daß man schwankte, ob man sich den Kopf oder Bauch halten sollte; Ex-Könkg D'ktor Emanuel »I. verlieh dem roten Zaren Josef Stalin im Kreml den Annunzia» tenorden. Viktor Emanuel ist bestimmt kein rle blieben die Angriffe der feindlichen, Verbände im zusammengesaßten Feuer! Kommunist. Er muß den Kommunismus „„„ „„.fonm rnwifin« fiom-n Di- Sowjets I und die Kommunisten schon aus beruf

den roten Zaren. Vielmehr mögen es Furcht und Angst die grausigen Schreckgefpenste favoyar- discher Monarchcn.zukunft, gewesen sein, die den Krüppelkönic, zu diesem neuen „Detter' verhalfen. Denn der Weg des Verrates, mit dem dieser Känia und fein Marschall sich für' eine tausendjährige Schande ohnegleichen in der Welt geschichte vorgemerkt haben, irrlichtert immer , mehr gegen entsetzliche Zukunsts möglichkeiten. Dieser Weg sollte in den sicheren Schoß der anglo-amerikanischen Versprecher

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 19.12.1914
Umfang: 8
20. Dezember 12 Uhr mittags in der Kanzlei Nr. 5 der Kader- Kaserne abgegeben werden. Ii Das Wohltätigkeitskonzert des Brixener Männergesangvereines zugunsten des Roten Kreuzes hat künstlerisch und auch finanziell einen sehr schönen Erfolg gezeitigt. Im Saale des Hotel „Tirol' wurden dem zahlreich er schienenen Publikum von auswärtigen und ein heimischen Kunstkräften Genüsse dargeboten, die in Brixen dankend und bewundernd gewür digt wurden. Nach dem fein und delikat ge spielten Poco adagio cantabile

beim hochw. Fürstbischof. Um 1.56 Uhr nach mittags traf der Erzherzog in Boz en ein. Am Bahnhofe hatten sich zum Empfange einge funden: Exzellenz v. Scholz, Oberst Schießler, Statthaltereirat Ritter v. Haymerle, Bürger meister Dr. Perathotter, Durchlaucht Fürstin Eampofranco, FML. in P. v. Savij als Ver treter des Männerzweigvereins, und Vizeprä sident Dr. Baur, Präsidentin Frau Dr. v. Brai- tenberg, Baronin Wiomann und Frau M. Öt- tel vom Frauenzweigverein des Roten Kreu zes, Chefarzt Dr. Hirz

, sowie mehrere Offiziere. In Begleitung des hohen Gastes befand sich Oberst v. Brincey. Der Erzherzog besuchte in Bozen die Krankenhaltestation des Roten Kreu zes am Bahnhof, die Bürgersäle, die Reserve spitäler in der Franz Josefs-Kaserne, der Lan- desschützenkaserne, das! Marodenhaus der Lan desschützen, das PflegKrinnenheim und das Re servespital Marienschule. Im Bürgersaal wur den dem Erzherzog die Verwaltungskommissi on, die Herren Aerzte und sämtliche geistliche u. weltliche Pflegerinnen

vorgestellt. Der Erzher zog sprach in leutseligster Weise die einzelnen Vrwundeten an und erkundigte sich vielfach eingehend über die Art ihrer Verletzung, sowie über die Heilungsfortschritte. Bei einem Ver wundeten, dem ein Fuß abgenommen wurde, ordnete der Erzherzog die Anschaffung eines künstlichen Fußes an. Im Pflegerinnenheim des Roten Kreuzes'Hat die kaiserliche Hoheit alles genau besichtigt und sich sehr lobend über die Einrichtungen ausgesprochen. Im Reserve spital Marienschule unterhielt

hatten sich zum Abschiede wieder die Honoratioren der Stadt eingefunden und die Leiter der Behörden sind der Roten Kreuzver eine eingefunden. Nachrichten aus StadtundLand. ' Brixen, 18. Dezember. !i Todesfälle. Äm 16. Dezember starb in Brixen Herr Josef Ggrgitterim Alter von 48 Jahren. — Am 17. Dezember starb in Bri xen Johann Zöll, Hausbesitzer, im Alter von 65 Jahren. — In Hall starb der Vater des städt. Rechnungsoffizials in Brixen, Franz Hafele. — In Bonn a. Rh. starb am 7. Dez. Herr Karl Tenderin

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.08.1934
Umfang: 6
S. M. des Königs» an alle Offiziere und Truppen Sc^rperia, 24. August In der Nacht vom 23. auf den 24. hat die Schlacht mit wechselnden Glück an der ganzen Front zwischen Monte Gatta und dem befestigten Lager von Imola angedauert. Im Abschnitt von Val Setta haben die Roten mit heftigen Gegen angriffen die gestern verlorenen Stellungen zwi schen Spiaggia Bagucci und „Jl Monte' wieder erobert. Im Zentralabschnitt der Front haben das 1. und 7. blaue Armeekorps durch starke Artille riemassen unterstützt

mit erneuter Kraft den An griff wieder aufgenommen, um die Entscheidungs aktion zu erleichtern, die das Armeekommando am äußersten rechten Flügel der Front auszuführen gedachte. Die Roten leisten tapfer und mit geschick ter Feueranwendung Widerstand. Von Valle Magnala aus greifen die Reserve- truppen des 7. Korps (Bersaglieri-Alpini) und Schwarzhemden) in de.'' Nacht überraschend die roten Stellungen zwischen den Sasso und Sasso- leone an, sie schlagen somit eine Bresche, durch die sich die rasche Division

Poggioli- Casoni di Romagna entwickelt sich ein wütender Kampf zwischen den blauen Streitkräften, die eine Umzinglung versuchen, und der Division „Rubi cone'. gegen die sich Sturmflieger werfen. Die Kühnheit der raschen Division wird oft durch den zähen Widerstand der Roten lahmgelegt. .Angesichts dieser Situation hat die Manöver leitung, unter Berücksichtigung des Gleichgewichtes der beiderseitigen Kräfte und des Fehlens jener Elemente, die bloß im Ernstfalle den Erfolg

blaue Armee ihre Ossen- sive gegen die Roten im Zentrum mit starkem Drttck fortsetzt und sie gleichzeitig am linken Flü gel zu umzingeln versucht, um der Verteivigung bei Raticofa in den Rücken zu fallen. Zu diesem Zwecke ist die sogenannte Durch bruchsmasse bereit gestellt worden, die aus sieben Bataillonen besteht: Drei Bataillone Schwarz hemden, zwei Berfaglieri-Bataillone und .zwei Bataillone des 84. Infanterie-Regiments. Diese Masse, die eine vorzügliche Ausbildung ausweist, ist am äußersten

rechten Flügel der Armee zusam mengezogen worden und ist mit einein raschen Nachtmarsch gegen den linken Flügel der Röten vorgestoßen. Um 7 Uhr srüh ist der Kamps zwischen den bei den Parteien zwischen Casoni Romagna und Sem Raticosa-Paß in vollem Gange. Ueberall ertönt das heftige Artillerieseuer der Roten und Blauen, das wütende Rattern der Maschinengewehre und das Schützenfeuer. Schließlich sehen sich die Rote»? unter dem über mächtigen Druck der Alanen zum Rückzug ge zwungen. Rote Abteilungen

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 24.08.1936
Umfang: 6
13*36 und 13*37, Verwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Annahmestelle in Merano: Galileistraße Nr. 2 (JandlHaus): in Dreffanone: Buchhandlung Athesia, Weißenturmgaffe. Druck und Verlag: Athesia. Bolzano. Puseumftraßs Nr. 42. Fn Brand geschaffenes Benzin-Lager der roten Gtrettkräfte in Malaga Paris, 23. August. In Malaga ist das Benzinreservoir der roten Streitkräfte, in welchem Millionen von Litern flüssigen Brennstoffes aufgespeichert waren, von Fliegerbomben der Nationalen getroffen worden

im allgemeinen hat die italienische Note sehr gute Aufnahme gefunden. Was die Regierung Blum anbelangt, so fragt man sich, wie weit sie sich durchzusetzen vermögen werde, da doch erst am Freitag die mächtige Conscderation. du Travail (Allgemeiner Arbei* terbund) von der' Regierung die Freiheit die spanische Volksfront ausrüsten zu dürfen, als ein internationales,Recht in Anspruch nahm. Bisher sind vom Allgemeinen Arbeiterbund Frankreichs für die spanischen Roten 1,761.000 Francs auf gebracht worden

der spanischen Territorialgewäsier angehalten wurde und kei nerlei Kriegsmaterial mitführte. Vor Cadix versuchte am Freitag der rote Kreuzer „Liber- tad', ein türkisches Handelsschiff anznhalten und zu durchsuchen, wurde aber durch die Küsten batterien der Nationalen in die Flucht geschlagen. Der schwedische Dampfer „Ealli' ist am 19. ds. von roten Kriegsschiffen auf der Höhe von Cadix beschossen worden. Militärisch ist auch der Samstag ohne be deutende Ereignisse im spanischen Bürgerkrieg verlausen

abgebrochen. Rach einem Bericht des „Giornale d'Italia' sind Donnerstag in Spanien 25 französische Militärflugzeuge und ein schweres drermotoriges Transportflugzeug eingetroffen, alle mit sechs Maschinengewehren versehen und mit Franzosen bemannt. Die Flugzeuge wurden sofort in den Dienst der Roten gestellt. Unter den Gefallenen der verunglückten roten Expedition nach Majorca sollen sich zahlreiche Franzosen befunden haben. ! In den Kaffeehäusern von Prag befaßen sich einige Individuen

hat der von der Madrider Regierung telegraphisch requi rierte Dampfer „Magallanes' eine Ladung Ben zin und vierzig Waggon Waffen aus den Lagern der mexikanischen Regierung an Bord genommen. Auch ein englischer Dampfer angehalten. London. 23. August. Eine amtliche Mitteilung der Admiralität be sagt, daß der englische Dampfer „Eibelzerjon', der den Dienst zwischen Gibraltar und Melilla versieht, vom roten spanischen Kreuzer „Miguel Cervantes' auf der Höhe von Melilla (Mittel- meerstadt der spanischen Marokkozone

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 11.01.1937
Umfang: 6
, und zwar sowohl der roten wie der weißen, mit Kriegsmaterial. Eine neue Verwicklung erfährt die spanische Frage durch die englisch-srailzösischen Besorgnisse wegen Spanisch-Marokko. dem eine deutsche Be setzung drohe. Durch ihre» Londoner Botschafter trachten die Franzosen, dem britischen Außenamt die Hölle heiß zu machen, indem sie das Gespenst einer Besetzung von Eouta durch die Deutschen an die Wand malen, durch welche die Seeocr- bindungen des britischen Weltreichs bedroht würden und die deutsche

deutschen Truppenlandungen in Ma rokko operierende Presschetzc gegen das Deutsche Reich als geradezu verbrecherisch bezeichnet. Der Grund für diese Hetze könne nur in der verzwei felten Lage der roten Streitkräfte in Spanien liegen. Um noch im letzten Augenblick fran zösische Waffeiihilfe für die spanischen Roten' Zu erwirken, seien die alarmierenden Meldungen über Marokko in die Welt gesetzt worden. Jur Organisierung der jüngsten deutschfeindlichen Preisehetze sei kürzlich der bei der spanischen Rot

der Burgoler Regierung eine Protestnote gegen die angebliche deutsche Durchdringung Spaniich- Marokkos überreich!. Die Heimkehr der 28. Brüssel, 10. Jänner. Jene 28 fahiienzlüihtigen Belgier, die auf Einschreiten des belgischen Konsuls in Valencia von den dortigen roten Machthabern die Be willigung zur Heimkehr erhielten und Donners tag die Reife nach Belgien antraten, sind om 9. ds. in Brüssel eingetrozfeii. Sie sehen zehr schlecht aus uud erzähle», sie seien durch jaljche Vorspiegeluiigen als Arbeiter

bei Casa bei* Eampo ständig unter Feuer gehalten worden! waren. Als die Roten Pozuelo räumen mußten,> zündeten sie den Panzerzng an. In den von den> 'Nationalen gciiom»icnen Orten werden keine. Leute aus dem Mittelstand gefunden, da sic von de» Roten alle an die Wand gestellt wurden.! Vor der Einfahrt in den Hafen von Bilbao ist' am 9. ds. der sowjetrussische Dampfer „Smido- witsch', der eine unter Getrcidevorräten versteckte Ladung Waffen niitsülirte, von einem nationalen Schiff aufgebracht und „ach

». Außenminister Delbos, der einen mehrtägigen Erhaliingsiirlaiib geiiomine» hatte, unterbrach denselben und begab sich Sonntag vormittags zum Quai d'Orsay, um sich mit seinen Mit arbeitern zu besprechen. Der Minister ist dann wieder „ach Pcrgneux abgereist. Von London sind am 10. ds. 25 Freiwillige aus der Partei der niiabüänaigeii Liberalen nach Spanien abgereist, um sich dort für die roten Streitkräfte anwerben zu lasse». Am t». ds. wurde in Lissabon die Antwort der portugiesischen 'Regierung ans

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 20.01.1945
Umfang: 8
gegen die Von A. raljcennorst Deutschen angetroffen. Man erinnere Zusammenhang mit der Forde sich nur daran, daß die Deutschen gu- riin g Stalins, Millionen deutscher te Soldaten seien und daß das Leben Schaffender, in der Hauptsache Ar- vor zwei Jahren besser gewesen sei beiter, zum Frondienst nach der tunden zustandegebrachi und wach! missarc hinter der roten Armee und or- als heute. Dieser Kehrreim »Früher Sowjetunion zu verschicken, ähnlich, eifersüchtig über seine Aufrechterhai- ganisieren in den von den Sowjets ero

1 r . Verbrecher, aus denen sehen Wehrmacht. > . vielfach die Lagerobrigkeit besteht, Das Eicfie^raub Berlin, 19. Jänner. * Der Fälirer verlieh daä Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an jj-Obersturmbamiiührer Günther Wis- ausgeiiefert. Keue Ritterkreuzträger Berlin, 19. Jänner. Oie blutigen Unruhen auf Sizilien Soldaten und Polizisten von der Menge entwaffnet Die LebensverhäHnisse der weissen Sklaven der GPU. sind unmenschlich 'schlecht. Die Lagerinsassen hausen aut engstem Raum in leicht gebau

- Der Führer verlieh das Ritterkreuz n- n \1° 2 i? rac ^ en L?d er >T> Erdhütten, des Eisernen Kreuzes an: ff-Haupt- ha . p ? 1 v ‘? n der gelei- sturmfiihrer und Haiiptmami der Schutz- i 1 ab - *’ U1 ‘ eln normales Polizei Wilhelm Engelbrecht, Batail- Ue K ‘‘ af f eines gesun- lonsfülirer in einem ff-Polizei Regt.* Farhnriieiters ver- ff-Unterstiirmfiihrer Herbert Rieth. . ( L er .. H , aftlibg . 4(,() ( L ra, . n ' Madrid, 19. Jänntr, Der Leiter des Presseamtes der Botiomi-Regifcrung. Rossini

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.08.1936
Umfang: 6
angebracht, aus denen mit großen roten Buchstaben zu lesen steht:. „Arbeiter, hier wohnen Kameraden, legt kein Feuer an.' Die Füh rer der Roten machen kein Hehl aus den vorge nommenen Massenhinrichtungen. Ein achtköpfiger kommunistischer Ausschuß hat das' Kommando des Kreuzers „Miguel de Cervantes' übernommen. Die Besatzung erklärte, die dreizehn regulären Offiziere des Kreuzers getötet zu haben. Aus sicherer Quelle wird ein weiterer 'mglaub- licher Vorfall gemeldet, der bezeichnend ist für die unerhörte

Grausamkeit der Kriegsührung vonseiten der roten Truppen. In der Nacht zum 13. wurden 360 Angehörige der Guardia Zivil und 60 Marineoffiziere, die auf zwei Dampfern unter gebracht waren, vor der Hafeneinfahrt'à Cdr- tagena ertränkt. 22 weitere Offiziere wurden er schossen. „Daily Mail' berichtet noch aus Gibral tar, daß nach Berichten britischer Flüchtlinge in Almeria 50 nationalistische Zivilgarden, die auf dem Schiff „Sil' gefangen gehalten wurden, in Ketten aneinandergefesselt, ins Meer geworfen

zu befördern. Wenn Madrid von d?n nationalen Truppen er obert werde, so bedeute das nach der Erklärung des Sprechers der LiNksregierung noch nicht da? Ende des Bürgerkrieges, Die Madrider R.'.s' mng werden ihren Kampf dann von ein:m anderen Ort aus fortsetzen. ' General Mola erklärte, die ganze Welt soll er fahren, daß die Roten als die ersten Gas im spa nischen Bürgerkrieg eingeführt hätten. »Wir wuß ten, daß die Roten Greuel verübten, wir glaubten jedoch nickt, daß sie so weit gehen könnten

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 23.11.1943
Umfang: 4
. — Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Generalleutnant Heinrich Recks, Kommandeur einer In fanterie-Division: Oberst Max Ulich. Kommandeur eines Panzergrencidier- Negiments; Häuptmann Karl Thieme, Bataillonskommandeur in einem Pan zergrenadier - Regiment: Hauptmann Friedrich Wandel, Bataillons-Kom mandeur in einem Grenadier-Regiment. Ritterkreuzträger gefallen verlin, 22 . Noo. — Major Joachim Dittmer, Führer eines Panzergrena dier-Regiments, hatte als Haupt,nann

und Bataillonskommcmdeur erheblichen Anteil an der Wiedereroberung der Stadt Slawjansk. An der Spitze.einer gemisch ten Kampfgruppe hatte er Ende Fe bruar 1943 starke feindliche Stellungen durchbrochen und war bis an den/Donez oorgestoßen. Um dem Feind auch die letzte Rückzugsstraße zu versperren ürehte er dann aus eigenem Entschluß nach Sü den ein und letzte sich im Nordost-Teil von Slawjansk fest. Am 4. April dieses Jahres wurde er dafür mit dem Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet Am 3. November

hat der erst 27jährige Negimentsfllhrer an der Ostfront den Hel dentod gefunden. 100 Luftsiege errungen Berlin, 22. Noo. — Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlsha bers der Luftwaffe, Reichsmarschall Her mann Göring, das Ritterkreuz des.Eiser nen Kreuzes an' Oberleutnant Weber, Staffelführer in einem Jagdgeschwader, dqr insgesamt 100 Luftsiege erringen könnte. Krosse Gefangenenrevolte auf San Stefano Stockholm, 22 . Nov. — „Dagens Nyhe- ter' gibt eine United-Preß-Meldung aus Neapel durch, wonach

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.07.1939
Umfang: 6
, 17. Juli. Der ^alienische Außenminister Graf Ciano traf in der Nacht zum Sonntag in Toledo ein. Am Sonntagmorgen be suchte er den Alcazar, das schöne Schloß Karls V., in welchem die Natio nalen unter General Moscardo 76 Tage lang der Belagerung der Roten trotz Munitions- und Brotmangel heldenmütig Widerstand geleistet haben. Heute ist der Alcazar nur mehr ein Ruinenhaufen, unter dem die unterirdischen Kasematten begraben liegen, in welchem Moscardo und seine Helden sich so lange mit fast

in stiller Andacht ver weilt. In einem der anderen erhaltenen Räume hängt das Bild des Generals Moscardo und seines Sohnes. Hier fand jenes denkwürdige Tele phongespräch zwischen Vater und Sohn statt, das auf den goldenen Seiten der Heldengeschichte prangen wird für alle Zeiten. Die Roten hatten den Sohn Moscardo? an einer anderen Front ge fangen und boten dem Vater die Frei lassung an. wenn er den Alcazar über gebe. Beide wurden telephonisch in Ver bindung gebracht, nachdem General Moscardo

den feilschenden Roten bereits gesagt hatte: »Tötet meinen Sohn, aber niemals werde ich den Alcazar über geben.' Der General telephonierte sei nem Sohn: „Ich habe bereits gewählt zwischen Unehre und meinem Sohn. Und du?' Der Sohn antwortete: „Lebewohl, Vater! Es lebe Spanien!' Kurze Zeit darauf erschossen die roten Bestien den jungen Moscardo. Lange verweilte Graf Ciano in diesem Räume an der Seite des heldenmütigen Offiziers. Tief bewegt oerläßt Graf Ciano den Alcazar. Auf dem großen Platz vor dem Alcazar

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.09.1937
Umfang: 6
unbegründete Behaup tungen aufzustellen. Die allereinsachste Ueber- legung müsse eine solche Anschuldigung zurück weisen; dagegen sei ès sehr viel wahrscheinlicher, -dH der Angriff von ^einen^nU-Boot à Diensten der Roten vqn-Valencia oder Barcelona aus ging. Jedenfalls geschah der Ueberfall recht nahe bei der Basis der Valencia-Regierung. Anderseits sèi es vollkommen unbegreiflich, daß die sehr disziplinierten Offiziere der nationalen Regierung einen für ihre eigene Sache so gefähr lichen Angriff Hätten

und eine Strafaktion gegen den Gouverneur Frank verlangten. Bizekönig Gramm in Keren Keren, 3. September Auf seiner Fahrt von Asmara nach Keren wurde der Vizekönig Marschall Graziani von Arbeitern, S edlern und Einheimischen mit der gleichen f. erdigen Begeisterung empfangen, wie er sie auf dem ersten Teil seiner langen Fahrt von der Hauptstadt des Imperiums bis an die Küsten des Roten Meeres überall antraf. Auf der Straße und am Eingang zu den Ortschaften waren Triumphbögen und Aufschriften errichtet, Siedler

zu kämpfen haben. Während die roten Anführer Spanien als das Gebiet einer rein militärischen Eroberung betrachten und behandeln und keiner lei Interesse daran haben, irgendetwas zu schüt zen, ist Spanien für Franco eigenes Land, Fleisch vom eigenen Fleische. Aus diesen zwei psycho logisch wie politisch entgegengesetzten Standpunk ten entstehen die gegensätzlichen Auffassungen der Kampfmeihoden. Gegen die blindwütigen Zerstö rungsversuche der Roten setzt Franco die Lust streitkräste

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 05.01.1939
Umfang: 8
vor, wobei sie dem Feind, schwere Ver luste beifügten. Die Dörfer Ana, Vernet, Foradada, Moncle und Torre de Ltuvia sowie wichtige strategische Stellungen wurden besetzt. Im Nordabschnitt überschritten unsere Trup pen den Segre und überwanden den Kanal de Urgel, der eines der größten Terrain hindernisse bildete. Der Feind ließ auf dem Schlachtfeld Hunderte von Toten zurück, unter denen, sich auch der Kommandant einer roten Brigade befand. Die Zahl der Gefangenen betrug 2460 Mann, darunter

waren einige politische Kom missäre. Desgleichen ließen die Roten viel Kriegsmaterial zurück, u. a. auch einen russi schen Tank. In Moncle wurde ein unberührtes Munitionsmagazin erbeutet. Bei seinem Rück zug ließ der Feind im Dorf Alentorn einige vorbereitete Minen hochqehen, wobei einige Häuser zerstört wurden. Unter den Trümmern der gesprengten Hauser fanden viele Frauen und Kinder den Tod. Die Bevölkerung von Alentorn ist entrüstet. In allen Ortschaften wurden die Nationalen begeistert als Be freier begrüßt

Kolonnen angegriffen wurde,, konnte als gefallen betrachtet werden, wenn auch auf den Häusern noch nicht die nationälspanische Flagge wehte; in Castelldans gab es schwere Kämpfe zwischen den ersten Gruppen, der An greifer und den roten Bataillonen, welche Befehl erhalten hatten, die Ortschaft bis zum letzten Mann zu verteidigen. Der Feind kämpft mit verzweifelter Tapferkeit; Barcelona wird immer russischer Paris, 4. Jänner. Man erfährt, daß Juan Tirado, rot spanischer Vizekonsul in Algier, Selbstmord

. Von der .,Action Francalse' wird die Firma ..Alfroge et Camarague' bezich tigt, den Rotlvaniern 101.600 Kilogramm Aluminium zu Rüstungszwecken geliefert zu haben. . Verzweifelter Kommuniften-Anfrnf P a r i s, 4. Jänner. Bon Paris sind am 20. Dezember v. I. ungefähr dreißig französische Artillerie- und Genieoffiziere nach Barcelona abgereist. Zum größten Teil waren es Reserveoffiziere, von denen einige bereits in den Reihen der Roten gedient hatten. Etwelche unter ihnen waren jedoch Berufsoffiziere höherer

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.03.1935
Umfang: 6
hat, m Trento und Go rizia unentschieden« Ergebnisse zu erzwingen. Dieser all gemeine Erfolg der „mittleren Mannschaften' hatte zur Folge, daß der schöne Sieg den die Bolzano Calcio er zielte, temerli Rückwirkungen auf die gegenwärtige Po sition unserer Mannschaft im Tabellenstand hatte, und «« Weiß-Roten immer noch aus dem 10. Platz in der Klassifizierung verblieben. Dafür könnten jedoch die mor gigen Spiele unter Umständen wesentliche Umstellungen in der Tabelle mit sich bringen. Acn nicht zu unterschät

von einem fast unbeugsamen Aegeswllten befehlt und wird daher morgen all« Kräfte aufbieten, um gut abzuschneiden. Pordenone empfängt dann die Elf von Udine. Auch dieses Tressen ist für uns von einer gewissen Bedeutung, denn eine Niederlage der Hausherren könnte in gewis sem Sinns für die fernere Wertung der Weiß-Roten dienlich sein. Pordenone ist zwar erfahrungsgemäß ein gefährlicher Boden, doch dürfte es dem Tabellenführer kaum allzuschwer fallen, trotzdem erfolgreich abzuschnei den. Ziemlich erbittert

man doch im allgemeinen annehmen, dah sich die Weiß- Roten wobl kaum, in Schio zwei Punkte entgehen lassen werden, dies umso mehr, da das Ergebnis dieses Tref fens sür unsere Mannschaft von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist. Wenngleich auch unsere morgigen Ceg ner gegenwärtig den letzten Platz in der Tabelle àneh men, dürfte es doch angezeigt lein, in Erinnerung zu bringen, daß sich beim ersten Meisterselzastskampk der laufenden Saison Udine ein Unentschieden auszwingen lafsen mußt« daß Rovigo und Pordenone

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 2 von 6
Datum: 22.10.1936
Umfang: 6
» gemeinen Offeuflve auf der aanzen Krönt um Madrid gegeben worden. Rach heftiger por» berettender BeWesinnq hat der Bormarsch auf Madrid von allen Sekten begonnen. Zahlreiche Flugzeuge begleiten die oorriickeyden nationalen Truppen. Der H a u p t st o h erfolgt bei Raval- carnero» wo die Roten heftigsten Widerstand leisten. Ä« Madrid wird das E h a o s immer ärger. Sie meiste« Minister Hobe« „Dienstreisen' «ach Bareellona und andere Ort« unternommen. Der Mariaeminister wurde durch Bomben» abwurf.eines

, wo man den Kommandanten der. Marxisten, Major Do mingo, fand, der Selbstmord verübte. Toledo war am 14. und IS. Oktober von 8000 Roten unter Einsatz starker Artillerie angegriffen worden. Dieser Angriffsversuch brach im Gegenstoß der Nationalisten, die hierbei ihre Front weiter vortrugen, zusammen. Francos Kräfte bcherrfchen bereits die Bahnlinien über Algodor und Castillejo. Gm rotes „Mittelmeer-Heer' B u r g o s, 21. Oktober.. In Sakülonien soll eia der Kontrolle der marxlfiischeu Parteien und der Führung

Behörden auf beiden Selten den Appell, ein Abkommen über den Austausch aller Geiseln und die Entlastung aller Frauen aus der Geiselhast abzuschließen. Die britische Regierüvq sei auch bereit» die britische Flotte zur Verfügung zu halten, falls Transporte erforderlich werden sollte». Hallo, Hier der Feind! Burgo s. 21. Oktober. Wie erst jetzt bekannt wird, haben die Roten während ihrer zweimonatigen Herrschaft in Jllescas über 300 rechtsstehende Personen er mordet. Die Waffen, die hier den Nationalisten

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