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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 21.06.1923
Umfang: 6
' mit ihm aufnehmen konnte. Die Zweigstelle des italienischen Roten Kreuzes in Meran hat gemäß einer analogen Entscheidung seitens des Ausschusses. um armen Kindern Gelegen heit zu bieten, ihre gefährdete Gesundheit an Seebädern wieder herzustellen, befchloffen, 10 Freiplätze am Adria- tischen Meere zur Verfügung zu stellen. Die Anmel dungen zur Teilnahme an dieser Sommerkux. sind unbedingt bis 25. Juni einzubringen. Die Abreise an das Sommerbad wird am 1. Juli stattfinden und wird der Meeresaufenthalt 30 Tage

dauern. Gesuche müffcn mit dem Geburtsschein und einem ärztlichen Zeugnis belegt sein, woraus hervorgeht, daß das Kind mit lymphatischen und skrofulösen, aber nicht offenen Krankheitsformen behaftet ist und daß es in keiner Weise an einer übertragbaren Krankheit leidet. Ferner ist ein Armutszeugnis beizuschließen (alle Eingaben und Beilagen stempelfrei) und sind die Gesuche zu richten an das sottocomitato della Croce Rossa (Zweig stelle des Roten Kreuzes) in Meran, Kornplatz, in den Lokalen

des Handelsgremiums. Die Zweigstelle deS Roten Kreuzes nimmt andere in der Zahl nicht be schränkte Kinder an. wenn dieselben 10 Lire pro Tag bezahlen, vorausgesetzt aber, daß sie nicht mit über tragbaren Krankheiten behaftet sind. Mit der ärztlichen Hntersuchnng und Ausstellung des ärztlichen Zeugnisses ist Herr Dr. Soll«, Goethestratze, Villa Germania, beauftragt und haben sich die Inteceffenten direkt an ihn zu wenden. Die zur kostenlosen Seekur wie auch gegen Bezahlung zugelaffenen Kinder, worüber deren

Person begleitet werden, welche beide Sprachen kennt. Hm Auskünfte und eventuelle Aufklärungen wolle man sich an den Delegiertenrat der 1. Abteilung des Roten Kreuzes, Rag. G. Carmina, wenden. Für den Präsi denten gezeichnet: Cav. Corradini. von Thurnherr von Bozen, sowie Gemeindevorsteher Zuegg von Lana, welch letzterer die Versammlung namens | und daß hiezu berechtigten Kriegsinvaliben solche zur der Gemeinde herzlichst begrüßte. Nach Eröffnung Ausfüllung und Einsendung an die Rapprefentanza

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 23.07.1920
Umfang: 8
sich die Sache hin. Getan wurde im großen und ganzen nichts. Inzwischen verschlechterte sich die Lage der Gefangenen immer mehr. Die Derpflegungsverhältnisse. welcl>e unter der Koltschakregierung. und mit Beihilfe des Roten Kreuzes ziemlich zufriedenstellend waren, verschlech terten sich von Tag zu Tag. Die Lagerindustrien, welche den Beteiligten einen ziemlichen Verdienst abwarfen, wurden aufgelöst, vorhandene Maschinen und Einrichtungen wurden verkauft, denn alles rüstete zur Abreise. Auch waren Roh

, damit sie in die Rote Armee eintreten sollten, und viele arme Teufel mußten es dann auch tatsächlich tun. Ob die Cache dabei gewann, muß dahin ge- stellt sein. Ein besonders krasser Fall ereignete sich in Krasnojarsk. Dort erschien eines Tages in der Kanzlei des schwedischen Roten Kreuzes ein gewisser Sandor Ferencz und, forderte die Vertreterin, Frl. Brandström, auf. binnen 24 Stunden die Kanzleiräume zu verlassen. Das sämtliche In ventar, wie Rote-Kreuz-Gelder, wurden beschlagnahmt, kaum, daß ihr gestattet wurde

durch die Tschechen eine große Erbitterung unter den Gefangenen heroorrtes. Allerdings muß man anderer seits zugeben, hätten sich die Gefangenen niemals in die in neren Angelegenheiten Rußlands eingemischt, und wären sie neutral geblieben. Hütten solche Uebergrisfe vielleicht nicht stattgesunden. Es bildeten sich wieder, wie zwei Jahre früher, Arbeiter- und Soldatenräte des ausländischen kam- munistischen Proletariats. Die Lagerkanzleien. die Roten- Kreuz-Komitees wurden ausgelöst, die Gelder beschlagnahmt

, ihr persönliches Eigentum nrttzunehmen. Die Dame, welche wirklich viel für die Ge fangenen getan, was man nicht von allen Vertretern des Ra ten Kreuzes behaupten kann, mußte dann im Lager ein Un terkommen suchen, wo sie sich bis zu ihrer, ihr endlich er laubten Abreise, der Krankenpflege im Spitale widmete. Aehnlicherweise wurde auch der dänische Delegat, der noch Typhusrekonvaleozent war, ausquarttert. Das sind nur ein- zelne Beispiele, wie gearbeitet wurde. Ferner wurden neue

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 04.12.1919
Umfang: 8
, der so viele Müt ter und Kinder fortlaufend zu betreuen hat, in sei ner finanziell bedrängten Lage zu Hilfe zu eilen. Mögen beides die Triebfedern sein, daß am 12. Dezember die Wandelhalle unserer schönen Franz Josef-Schule eine zahlreiche Versammlung erleben wird. Karten-Vorverkauf bei Ferrari, Waltherplatz. Vorkrag über das Bozner Äole Kreuz. Einer Ein ladung des Wiener Roten Kreuzes folgend, hielt der Vorstand des Bozner Roten Kreuz-Amtes und bisherige Delegierte der Bundesleitung sür Südtirok, Rat

mit gefpanntemj Interesse und zollte demselben lebhaften Beifall. Aor» stand Domenign erslatteie darauf dem Vundespräsiden» tk» vom Roten Kreils einen ein^ehcnden Bericht iiber tie Lage der nunmehr vom österreichischen Roten Kreuz« losgelösten Roten Liren.'.vsreinigungen «üdtirols und icher die Stellung d?s Äozner Rate» Kreils Amtes, des sen Fortbestand sür die weitere Abwicklung der Agen den der .heimtehrersürsoiKs das Anssorfchunüs« wesen noch eine Ait notwendig sein wir!» Das Präsidium sprach ons

diesen Anlasse dein Bonner 5'cien 5tre>.!>Ain!e und seinem Vorstands sür die unter den heikelsten und schwierigsten AerlMtnissen ausrecht erhaltene charitative Wirksamkeit, besonders aber für die mit Jittere»^ der denlschösierreichische» Heimkehrer ciinv!>,telte Fiksorge und sur die Bemiihungen zu Gun sten der Gefangenen in Albanien de» wärmsten Dank und die besondere Anerkennung ans und würdigte das den Bestrebungen der Genfer Konvention enlsprechends weitgehende Entgegenkommen des italienisch?!. Roten

Kreuze? und der Miliiär- und Tpilnlskoininanden im vollsten Mähe. Die Äerhandlnngen zur Crmöglich'.ing i^s Weiierdestandes des Bozner Roten Menz-Aniles sind seit längerer Zeit Im Angst und es ist auf Grund de» beim Äeaeraltominiisariute in Trient unternonilne» ne» Sch.itle die beste Aussicht vorhanden, das; die Mit te' siir die Fortsühnmg dieses von de» amliichen Til len und von der Bevölkerung so vielseitig benichten Amtes von der «taatsoeriva!!!»!!, lieiui'lijit werden. Vortragsabend Mae Kaller

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 25.04.1935
Umfang: 6
erstattete ìxr Geschästssüh- rendà àsent^renhaàng Johann àr m > Italienischen Roten Kreuzes wegen Krankentrans- peratur 11.2, durchschnittliche Temperatur 14.5, stützungsgelder: 3. Rückvergütung von Auslagen durchschnittlicher Barometerstand 759, durchschnitt- des Oekonomen im Monat März: 4. Erhöhung liche relative Feuchtigkeit 72, Sonnenstunden 5.3l), der Onartiergelder sür die Lehrer der Elementar- Sonnenstrahlung 11.8, j schulen: 5. Unentgeltliche Grundabtretung zum Zwecke der Errichtung

einer Schießstätte sür kleine Schußweiten: 6. Außerordentlicher Zuschuß von Lire 415 an die hiesige Sektion der nationalen Vereinigung der Scheibenschützen: 7. Genehmi gung einer Vereinbarung mit dem Komitee des ' „ , m K vi.,Italienischen Roten Kreuzes wegen Krankentrans der Laubengasse wm àmcharmtd« P S 'e pàn; 8. Liquidierung deS dem Steuereinneh Anzeige, daß unbànnt« Diebe zur Nachwelt ^n I ^ Ehrenden Agios für die Einhebung der Kab^n Di^ ^mögenserträgnisse der Gemeinde im Jahre und Mechan.kerwerkzeuge Naà

scharfen Genenj! zu den bunt bewegten Bildern aus dem englischen jellschaftsleben. Leslie Howard in der Doppelrolle dg „Sir Percy Blakeney', dein großen englischen Lord, üj der geKrchleten „roten Primel' gilbt eine Figur M starker UeberzeiiMingskrast. Die anderen Schauspiels Merle Oberau als „Lady Blakeney', Walter Rilla i« „Armand St. Just'. Ernst Milton als „Robespierre lind Nigel de Bruce als «Prinz von Wales' geben i» Bestes. — Der Film hat zum Inhalt die gefährlich« Abenteuer eines englischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 30.03.1922
Umfang: 6
ertrankt ist. t. Vom internationalen Rote» trrenz. Am 29. März fand in Genf eine Plenar sitzung des Roten Kreuzes stan. Es waren zu derselben etwa IM Delegierte, die über UN Staaten vertraten, erschienen. Desglei chen nahmen an der Feier Vertreter dos in ternationalen Arbeitsamtes teil. Zum Präsidenten der Veriammlung wuiHe De- pagc vom belgischen Roten Kreuz gewählt, der gleich ?u Beginn der Sitzung einen Brief des 5>l. Daters verlas. Es wurde be schlossen. an den HI. Vater ein Telegramm zu senden

Loaenbund 'Zojcn. Was wsLeü Sie? Dr. von Lutlerotti's Rede am Parteitag ist einem roten Genossen auf die Nerven gegan gen, obwohl die Rede nicht entfernt sich mit dein Gedankenkreis der roten Welt beschäs- Ngte Zwar bringt der rote Artilelschreiber keine sachliche Etivldvrung, dafür aber schimpft er über die katholische Kirche und macht den Mangel an Sachlichkeit durch Schwulst. Länge und italienische Brocken wett. Schon dieser ganze Stil weist auf den Schreiber hin, der aber nicht den Mut auf bringt

. seinen Namen zu nennen und die kriechende Ergebenheit des roten Herrn für die Negierung verrät die Person des Schrei bers so klar, als wenn er sich unterschrieben hätte. — Er kann ruhig sein, um den Platz am Herzen Er. Exzellenz L>edaros ist ihm niemand niidig. Was will also der rot« Herr sonst noch? Anmerkung der Skdattion: Der rote Ar» kikelschreiber ist wirklich sehr aufgeregt. De» Rätsel» Lösung liegt ja nahe: dem roten ' Herrn geht nicht nur Lutterottis Gesinnung auf die Nerven

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 18.09.1914
Umfang: 18
in den Ober schenkel schwer verletzt. Ausbruch der Cholera in Serbien. Salonichi, 15. Sept. (K.-B.) In Nisch ist die Cholera ausgebrochen. Die Serben ziehen in Mona- st i r auch 45 jährige Männer zum Militärdienst heran. A. Spendeuausweis des „Roten Kreuzes' in Lienz. (9. September bis 14. September). Johann Paulmichl Kronen 10.—, Hochw. Dekan Stemberger 5V —, Geschwister Ferd. Probst IVO.—, Kreszenz Krismer 4.—, Franz Smocovich 5.—, Un genannt 5 und 1 6.—, Athanas Gander 2.—, Josef Wartscher, Nußdorf

von Verwundeten in Privatpflege wiederholt und die opferfreudige Bevölkerung ersucht, in den Anmel dungen fortzufahren, damit das Rote Kreuz gerüstet dasteht, wenn Notwendigkeit und Bedarf die Unter bringung weiterer Verwundeter in Prioatpflege for dern sollte. Endlich wird neuerdings gebeten Wäsche für die Verwundeten (Sacktücker, Hemden, Unterhosen, Socken und Fußlappen) an der der größte und empfindlichste Mangel herrscht opsermütig zu spenden und beim „Roten Kreuz' in Lienz, Oberhueberhaus, abzugeben

. Jede Spende auch alte, gebrauchte und geflickte Stücke werden mit größten Dank angenommen. Lienz, am 16. September 1914. Zweig-Verein vom Roten Kreuz Lienz. Für die Vorstehung: Adalberts Oberhueber. Wochenkalender. Sonntag 20. Maria 7 Schmerz. — Montag 21. Matthäus. — Dienstag 22. Thomas v. V. — Mittwoch 23. Linns. — Donnerstag 24. Rupert. — Freitag 25. Kleophas. — Samstag der 26. Cyprian und Justins. Lotterie. Bei der k. t. Lottoziehung am 16. September 1914 in Innsbruck sind folgende Zahlen gehoben

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