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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 08.09.1937
Umfang: 8
des zweiten Kurses der Schule für das Krankcnpflcgerindiplom und für die Anwärterinnen der Spezialkurse für Assi stentinnen in Betracht. Die Aufnahmsprüfun- gen für den zweiten Kurs der Kranken pflegerin-Schule können ablegen: Die frei willigen Krankenpflege-Schülerinnen des italie nischen Roten Kreuzes, welche bereits die Prü- sungeu des ersten Kurses bestanden haben, sowie die Krankenpflegerinnen, welche das einfache Befähigungszcugnis für den Dienst als Kranken pflegerin bcsihcn. lfm den Kurs

der Assistentin, neu zu besuchen, muß die Staatsprüfung an der Berufsschule für Krankeupslcgeriiinen abgelegt werde». Diese Prüfung können alle Anwärte rinnen ablegen, welche den zweijährigen Kur? des Roten Kreuzes besucht, die diesbezüglichen Prüfuiige» abgelegt hoben und das Diplom einer freiwilligen Krankcnpslcgcrin des italie nischen Roten Kreuzes besitzen. — Die Gcsinhe um Fulassnng zu diese» Prüfungen sind an d;e Direktion der Krankenpflegerin-Schule in Merano am städtischen Krankenhaus

bi? 23. September cinzurcichcn. Den Gesuchen sind folgende Doknnicntc bcizulegen: llebec- gangszeugnis vom ersten in den zweiten Kur? des Roten Kreuzes tum in den zweiten Kurs nufgcnommen zu werden). Diplom einer frei willigen Krankenpflegerin des Roten Kreuze? lOriginal oder legalisierte Kopie! für Kandi- datiniien der Slaatsprüfinig für Benisskranke» Pflegerinnen, eine legalisierte Photoaraphie und eine Zahlungsanweisung über 30 Lire lAns- uahmslaxe). i» Die Teilnehmer an der Fahrt nach Rom. die bekanntlid

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 12.11.1913
Umfang: 16
. Die Bundcsleitung des österreichischen Roten Kreuzes iveudct sich nun au alle gute n M e u s eh c u mit der herzlichen Bitte durch rasche Spenden zu ermögliche», daß aus den albanischen Stätten des Elends das öfter reichische Rote Kreuz aufgepstanzt iverden könne, um seine Segnungen zu entfalten. Helfet dein österreichischen Roten Kreuze, damit eS den verwundeten Albanern helfen könne. Das Bniidespräsidinin der Oesterreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze: Fürstin Mvutenuovo Fürst Schönburg Fanny Meißner

wird auf den 16. August, das des heil. Hyazinth auf 17. August verlegt. Met «len Verwundeten und Kranken Albaniens! 3»t Hamen bei* Menschenliebe! Wien, im November 1913. Zum dritten Male während eines einzigen Jahres dringen aus dem Balkan verzweifelte Hilferufe m die Bundesleitung der Ocsterrcichischen Gesell sihaft vom Roten Kreuze. Diesmal rufen uns die Albaner, in deren Reihen die blutigen Kämpfe der letzten Wochen Mchtbares Elend geschaffen haben. Ungezählte Kämpfer, Väter und Söhne, verkommen in Not

und Entbehrung, denn es fehlt an Material, die Kunden zu verbinden, es fehlt an Aerzten und °n Pflegern, die Schmerzen der Unglücklichen zu lindern. Das österreichische Rote Kreuz hat sowohl wäh lend des ersten, als auch während des zweiten ^nlkankrieges im Sinne seiner, von reiner Menschen- kbe getragenen Mission den Verwundeten aller kriegführender Völker ohne Ansehung der Nation und des Glaubens Maße Hilfe geleistet. Obgleich nach internationaler Uebnng die Gesell schäften voin Roten Kreuze

Tiemer FML. Oskar v. Zednik Rudolf Omif Iran». (Spenden werden eutgegeiigenomme» in Wien: Bei der Bundesleitung der Oesterreichischen Gesell schaft vom Roten Kreuze, l, Mitchgasse l (Post- sparkassenkonto 19 213). In den einzelnen Krön ländern: Bei den Leitungen der Hilfsvereinc vom Roten Kreuze und in der Redaktion des „Burg gräfler', Meran, Bcrglauben 62.) Lokales unk Chronik. M e r a n, l l. November. Ifionfrruatiurv iBürgerhlub Mrrau. Heute Dienstag abends 6 Uhr Wvchenversainm- tung im Cafe Paris

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 18.08.1931
Umfang: 8
Sette S „Alpenzeiiung' Dienstag, den 18. August 1S3I ksts i(okls Von Dr. I. Esser Wenn allabendlich der Himmel unserer Ho6>- «àjtàdte im roten Schein der auf den Schlack holden abströmenden Schmelzflüsse aufglüht, so daß selbst den nüchternsten Alltagsnrcnschen bei dem Anblick dieses nächtlic!>en Feuerzau- Lerello' in der Ausnutzung vulkanischer Wärme beginnen zur Zeit die Erfinder und Unter nehmer auch in anderen Ländern anzuspornen. Man hört schon von erfolgreichen Versuchen in der technifä

er doch, daß sich unter Voraussetzung geeigneter Methoden und Vorrichtungen aus sà»er Tonne verglühender Schmelze mehrere Aestoliter Wasser in Dampf verwadeln und damit Heu- oder Kraftzwecken dienstbar chen ließen. Heizquellen der Welt. Schon seit langem backt und heizt der Anwohner dieser Quellen mit vulkanischem Dampf und Wasser: die Frauen waschen ihre Wäsche darin, die Häuser durch ziehen Heißwasserröhren und die Badeanstalt von Reykjavik und das Krankenhaus dort be dienen sich schon seit längerer Zeit der „roten ^ »... Kohle

'. Die projektierte universelle Heiß- . . . Statt dessen verfailllen alltäglich wasserheizung der isländischen Städte ist also die in vielen tausend Tonnen Metall und h;« folgerichtige Idee eines genalen Kopfes, als seinen kleinen Scherz darunter und verwies Las Mädchen an den Kommandeur der Roten Armes. Der Kommandeur schrieb seinen Teil und gab das Gesuch wiederum weiter. So wanderte es durch alle Behörden der Sowjet union. Schließlich war das Gesuch nur noch ein schmutziges, zerknittertes Zettelàn

. die Ausnutzung der „roten Kohle' würde nicht nur die Wirtschaftlichkeit der Hütten-, Schmelz- und Koksofen betrieb in ungeahntem Maße erhöhen, sondern darüberd hinaus der Menschheit eine ganz neue und eigenartige Wärmequells erschließen, die sich bisher nur in unangenehmer Weise ausgewirkt hat: die Ka- lorienfckHtze tätiger oder sterbender Vulkane, die noch unerschlossen in den Tiefen der Erde ruhen, bis einst Hüttenmann und Geologe in «ngster Zusammenarbeit den Schlüssel zu ihrer Erschließung geschmiedet

nur Dichter und Maler zu schildern vermögen. Nicht zum wenigsten verdanken sene Gegenden diesen Segen der natürlichen Treibhauswärme und gewissen Zersetzungsprodukten der „roten Kahle ' Hier ist ja auch dos Land der ehemals weltberühm ten Thermen Altroms, deren braune, verwit terte Mauer« und Säulenruinen noch heute Mischen dem reichen Laub der Orangen-, Zitronen- und Olivenwälder träumen. Sie bezeugen, daß der praktische, technisch wohl begabte Römer trotz seiner aberciàibisclxm Scheu vor den dunklen

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 18.09.1914
Umfang: 18
in den Ober schenkel schwer verletzt. Ausbruch der Cholera in Serbien. Salonichi, 15. Sept. (K.-B.) In Nisch ist die Cholera ausgebrochen. Die Serben ziehen in Mona- st i r auch 45 jährige Männer zum Militärdienst heran. A. Spendeuausweis des „Roten Kreuzes' in Lienz. (9. September bis 14. September). Johann Paulmichl Kronen 10.—, Hochw. Dekan Stemberger 5V —, Geschwister Ferd. Probst IVO.—, Kreszenz Krismer 4.—, Franz Smocovich 5.—, Un genannt 5 und 1 6.—, Athanas Gander 2.—, Josef Wartscher, Nußdorf

von Verwundeten in Privatpflege wiederholt und die opferfreudige Bevölkerung ersucht, in den Anmel dungen fortzufahren, damit das Rote Kreuz gerüstet dasteht, wenn Notwendigkeit und Bedarf die Unter bringung weiterer Verwundeter in Prioatpflege for dern sollte. Endlich wird neuerdings gebeten Wäsche für die Verwundeten (Sacktücker, Hemden, Unterhosen, Socken und Fußlappen) an der der größte und empfindlichste Mangel herrscht opsermütig zu spenden und beim „Roten Kreuz' in Lienz, Oberhueberhaus, abzugeben

. Jede Spende auch alte, gebrauchte und geflickte Stücke werden mit größten Dank angenommen. Lienz, am 16. September 1914. Zweig-Verein vom Roten Kreuz Lienz. Für die Vorstehung: Adalberts Oberhueber. Wochenkalender. Sonntag 20. Maria 7 Schmerz. — Montag 21. Matthäus. — Dienstag 22. Thomas v. V. — Mittwoch 23. Linns. — Donnerstag 24. Rupert. — Freitag 25. Kleophas. — Samstag der 26. Cyprian und Justins. Lotterie. Bei der k. t. Lottoziehung am 16. September 1914 in Innsbruck sind folgende Zahlen gehoben

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.10.1930
Umfang: 6
Dienstag, den 14. Oktober 1930 »Akpen^Ztilvng' e-kk » Schürzen tragen die Marketenderinnen Ponte all'Jsarco. von wo die Mannen in ihren grünen Joppen mit roten Aufschlägen, die Pfauenfeder auf dem Hute, einen feschen. Ein druck machen. Auch die Kapells von Laces hat, wie übrigens sämtliche zum Festzuge erschiene nen Musikkapellen nicht ohne Marketenderin nen, ihre Awei sauberen Dirndeln mitgebracht. Stiirnrisch setzt der Beifall neu ein, als die Gruppe von S. Cristina mit Fahne, die Frauen

mit roten, goldgeschmückten Miederleibeln und mit zierlichen Goldkronà auf ihrem schönen Haar erscheinen. Auch die von Valdurna haben rote Joppen, reich mit farbigen Bändern und glitzerndem Zierat geschmückte Mit«. Rote, ibreitkrämpige- Hüte und breite weiße Kragen auf àen Joppen trägt die Kapell« von Mules. Hinter der Natzer Kapelle marschiert die von Villandro. Die Frauen tragen Spitzhauben» die Männer kleine Hüte mit einer Hahnenfeder. Eine Fahne und Hellebarden bringen die rot zackigen Reischacher

Hosenträger über roten Leibeln auffallen. Die Kapelle von Luson hat wieder rote Joppen lind grüne schmuckreiche Hüte. Der Kapelle von Tesido folgt die Musik von Tubre mit zwei Landslürmern. Die Kapelle von Quarazze bringt Mei fesche Meranerinnen als Marke tenderinnen mit. Jener aus Verano schreitet ein Herziges Büblein voran und so wechseln weiter Kapellen mit den verschiedenartigsten Hut formen und Kostümen. San Valentino, die lnerunddreißigstö Gruppe, entsendet sechs Ehe paare. Die von Nova Levante

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