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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.01.1930
Umfang: 6
der Vermählung Sr. kgl. Hoheit des Kronprinzen Umberto di Savoia hat die Regierung die Herausgabe von Erinnerungs- Briefmarken Ali Gunsten des Italienischen Roten Kreuzes veranlaßt. Diese Marken wer den in Exemplaren zu —.20, —5V und 1.AZ L. mit einem kleinen Zuschlag erscheinen und haben für das ganze Jahr 1930 Gültigkeit. ' Wir hoffen, daß das Publikum in Berücksich tigung der hohen, humaiten Zwecke des Roten Kreuzes diese Briefmarken mit Vorliebe kaufen wird nnd daß dieselben auch seitens

Friesche aufzunehmen und in der Schule selbst, in der Haushaltimgsabteilung eine Schüleraus- speilung einzuführen, welcher hauptsächlich die armen und körpecuch schwachen Schüler teilhaf tig werden würden. Diejenigen, die beabsichtigen diese so humanitäre Initiative, die zu Ehren des Kronprinzenpaares geschaffen wurde, zu unter stützen, werden gebeten, ihre Spenden in der Di rektion der Schule, Via Galileo Galilei abzuge ben. Erinnenings-Lnefmarken zu Gunsten des ..Röten Kreuzes' Anläßlich

der Wie- derverkänfer den Abnehmern in bevorzugtem Maße angeboten werden. Bemerkt wird noch, daß diese Erinnerungs-Briefmarken des Noten Kreuzes auch fiir Briefmarkensammler von großem Interesse sein werden. Fremdenfrequenz am V. Jänner Laut Statistik der Zlztenda autonomo di Cura beträgt die Besuchsziffer von» 1. Jänner 1930 bis heilte 2-M Personen. Die Tagesziffer beträgt 18S-1 Miste. Der Festabend der Englischen Kolonie Wer Gelegenheit gehabt hat, dem Festabend d>'r EnglischenKolonie, über den wir bereits

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.01.1941
Umfang: 4
zwar, doch M.verstand deynoch jedes Wort. Einen «uchsbau hatten sie entdeckt, in der roten -VMucht, gegenüber der Kuckucksbrücke: MV wenn man ihnen glauben sollte, so spielten da Vater und Mutter Reinecke Mit ihren molligen Drillingen in der Wittagssonne, und man kannte sie getrost .belauschen, wenn man es nur verstand. lautlos und ungesehen genug die andere Seite der Schlucht zu erklimmen. „Einen Halen wir uns', sagte Willem und dämpfte seine Stimme noch geheim nisvoller, „den kleinsten vielleicht. Du hast

auch beinahe eingegangen war. Immer hatte er am Gitter gesessen und wie verrückt in den Wald gestarrt — bis er entkommen war. Willem dachte sich das so einfach wie mit einem Hund, man müsse nur Geduld daben- Aber das hier, das war eben kein Hund. Ein Stück Wild nis war's, die Freiheit der ganzen roten Schlucht des ganzen Waldes hatte ihm gehört. Und NUN der dumpfige Stall. Ul rikes Blicke wanderten verstohlen zu Wil lems Fenster hinauf, dann sah sie, daß Jochens Augen denselben Weg gingen. Er stand

noch mit seiner Milchflasche da und hatte vor Nachdenklichkeit knallrote Ohren. Auf einmÄ platzte «r hevgu»; »Wod- len wir...' „St — ' unterbrach ihn Ulrike und war schon auf dem Wege zum Wald. Sie eilten sehr und waren aus der roten Schlucht zurück, noch ehe es im Hause le bendig wurde. Willem untersuchte wütend und mißtrauisch den ganzen Stall, er konnte es nicht fassen, wie der Fuchs durch das winzige Loch entwichen sein sollte. Aber Ulrike und Jochen beteuerten es hartnäckig. Es kam aber doch heraus. Irgendwie erfuhr

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