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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.08.1941
Umfang: 4
v. Löwenberg mit Unterstützung ei nes Seeausklärungs-Flngzeuges ein feind liches Unterseeboot.' » Seeräuber Die Engländer wenden fortgesetzt Kriegssysteme an, welche jedem menschli chen Gefühl und jedem internationalen Ubereinkommen zuwiderlaufen. Der An griff auf das Spitalschiff „California' kann nicht als ein Irrtum ausgegeben werden. Diese englischen „Irrtümer' wiederholen sich systematisch seit längerer Zeit. Das Schiff, das im Hafen von Siracusa lag, trug gut sichtbar die Zei chen des Roten-Kreuzes

, so wie auch auf den Rettungsflugzeugen, die vor einiger Zeit angegriffen worden sind, gut sichtbar die Abzeichen des Roten Kreuzes ange bracht waren. Der Fall der „California' reiht sich an die Torpedierung des Spitalschiffes in den albanischen Gewässern. Dies bezeigt, daß die Engländer weder Verwundete noch Tote achten. Die Geschichte nimmt davofl Kenntnis. MhiMGllericht Ar. M Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: „Zn Nordasrika an der Front von Tobruk Palrouillenkämpse und gegensei tige Artillerietäligkeit

der Reichshauptstadt ab zudrehen. Vombardierunn der MckWsstrabeß in der Südukraine Berlin. 11. — Das deutsche Nach' richtenbüro meldet, daß die Angriffe, die am 10. August von der deutschen Luft waffe auf die Rückzugsstraßen der Roten in der Südukraine durchgeführt wurden, sehr erfolgreich waren. Es wurden moto» risierte Kolonnen, 54 Panzerwagen und dreihunhest Autofahrzeuge vernichtet. Zw« Flakbatterien, zahlreiche Panzer abwehrkanonen und andere Batterien wurden außer Gefecht gesetzt. Die wem» gen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.08.1937
Umfang: 6
der Zentralchinesischen Regierung stelle der zeit den Schwerpunkt der Lage in China dar. „Es besteht nunmehr die einzige Alternative: entweder Operationen des japanischen Heeres gegen China oder eine friedliche Beilegung in völliger Unab hängigkeit von der Nankingregierung. Katzuki fügte auch hinzu, das japanische Volk widerstehe der roten Propaganda und unterstütze die Beschlüsse des Heeres. Die japanischen Truppen nahmen am Sonntag den Vormarsch nach Süden auf. Hierbei erreichte die am weitesten vorgerückte

in Massen geräumt, da man di? Aus dehnung des Krieges für gewiß hält. stern einen verzweifelten Gegenangriff auf Ouei- rio und Trespezzana versucht, wurden aber zurück geschlagen. Ihre Verluste werden auf mehr als 1000 Mann geschätzt. In ihrem Vormarsch gegen Westen von Teruel haben die Nationalen ein Ge biet von 1SW Quadratkilometer besetzt. Der Keil von Ternel, den die Roten von drei Seiten ein kreisten und der an manchen Stellen nicht breiter als 2 Kilometer war, ist somit vollständig in Hän

an der Front. Die Sammelbriga- den mußten ganze Kolonnen von Lastwagen zu sammenstellen, um die von den Truppen des Ge nerals Varela gemachte Kriegsbeute in die Etappe zu schaffen. Geschlossene Gruppen von roten Mili zionären sind gestern samt den Waffen den natio nalen Reihen übergegangen. Der Generalstabschef des Aragona-Heeres hat Journalisten gegenüber erklärt, die vom General kommando gesetzten Ziele seien völlig erreicht. Die Nationalen haben den Vormarsch gestern nach Südosten mit Richtung auf Sezas

fortgesetzt. Die Roten leisteten nur schwachen Widerstand. Die Nationalen konnten wichtige Stellungen der Sier ra Carbonera, östlich von Baldon einnehmen, au ßerdem die Höhen von Mina und Tronaque. Der gestrige Vormarsch des L. Korps brachte die Natio nalen um 90 km vorwärts. Italiens Botschafter bei Franco überreicht sein Beglaubigungsschreiben. Salamanca, 1. August Sonntag abends hat Graf Viola di Campalto, außerordentlicher Botschafter des König-Kaisers bei der nationalen Regierung des Generals Fran

des großen Krieges und an die Schlach ten, die in ihr geschlagen wurden, herrscht das Pochen von Tausenden von Motoren, dieser neue sten Kriegswaffe. In Ausführung der von den Generälen erteil ten Befehle haben die Blauen heute morgens um 6.15 Uhr die Operationen begonnen. Die Roten hingegen haben um 13.30 Uhr ihre Manöver tätigkeit aufgenommen. Die blaue Partei, welche aus den Infanterieregimentern 63 und 66 und aus dem 6l. Divisionsartillerieregiment „Pp' be steht und von General Garavelli befehligt

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Seite 2 von 6
Datum: 04.08.1937
Umfang: 6
war die um Tornaque und Begas, wo die stark verschanzten Roten rund 300 Tote zurücklie ßen; im ganzen verloren sie ani gestrigen Tage in diesem Abschnitt wenigstens 500 Mann. Die Roten zogen sich in regelloser Flucht zurück, wobei sie sich sogar aller behindernden Kleidungsstücke entledigten. Zwei Stunden nach der Eroberung des Berg dorfes Tornaque war auch Begas genommen Hier haben die Roten in dem seit Wochen währen den Kampfe täglich 200 bis 300 Mann verloren. Nunmehr weichen sie ebenso unaufhaltsam zurück

Sitzung ab gegebenen Erklärung näher, hauptsächlich auch in ! Bezug auf die Angelegenheiten, welche die Ver teidigung Palästinas betreffen. Nene erfolgreiche Offensive der Nationalen im Abschnitte von Albaracin V itoria, 3. August Zwei rote Brigaden haben gestern die nationalen Stellungen im Abschnitte von Asturien angegrif fen. Unterstützt von Artilleriefeuer, sind die Roten >reimal mit äußerster Heftigkeit vorgestürmt, wur den aber jedesmal abgewiesen und erlitten schwe re Verluste

folgender Heeresbericht ausgegeben: Nordfront: Gewehr- und Artilleriefeuer im Abschnitt Boscaglia-Asturien. Der Feind hat einen vom roten Kommando von Gijon anbefohlenen Angriff auf unsere Stellungen versucht, wurde aber abgewiesen. Vier rote Bataillone wurden halb'ver nichtet. Vom Kampffeld wurden über hundert Fein desleichen und große Kriegsbeute aufgesammelt. Zentralfront: In Aragona wird die Ver folgung des Feindes fortgesetzt. Im Abschnitte von Albaracin wurden mehr als 200 Gefangene

. Die unfruchtbaren und volksschädigenden Parteikämpse sind verschwunden: energisch unter drückte er kommunistische Revolutionsversuche im Keim. Die Bilanz dieses Jahres zeigt, daß die Hofsnunge» des griechischen Voltes auf Metaras nicht enttäusch.' wurden. Er hat auch nie ein Ge heimnis daraus gemacht, daß er sich an die mus- soliiusch-fascistische Lehre, ihre Methoden und an ihre Verwirklichungen halten wolle. Note Flieger bombardieren Zivilbevölkerung S. Ie an de Luz, 3. August Von der roten Flugwaffe

wird die Bombardie rung bewohnter Ortschaften ohne jegliche militä rische Bedeutung fortgesetzt. Bei der gestrigen Bombardierung von Lerida, Quintanilla und On- gineda wurden 31 Frauen und Kinder getötet, 34 verletzt. Auch Caceres wurde von den Roten mit Bomben belegt und hiebei wurden 34 Personen verletzt, 29 Frauen und Kinder getötet. In Mili tärkreisen wird bestätigt, daß eine Massenvergel tungsmaßnahme der nationalen Flieger auf rotem Gebiete zu erwarten fei. Attentat in Barcelona Bilbao, 3. August

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Seite 1 von 6
Datum: 10.08.1938
Umfang: 6
gerichtet werden mußte. Die Division „Alpenjäger' gelangtej weniger als einer Stunde an Hie,feind-j liche WlLierstandslinie nördlich von Rio Freddo' Heran^ Mährend Hie Diyision „Torino .urüer »Einsatz .der Begleitwaf- ,sen. .besonders Mörses Hie .roten Stellun gen .an.der Straße -von O.picola .angriff. Me .röte Veàid)gung Mt Hurch günsti- ze Feuerverteilung und durch,guter Ver- Màng Her BMäMngen .dem Klauen M^sfi M .stMgehqllen. Dieser .wuche ^KP.UeLjWMM M jsMMr. M DvW MmM iVK chWW N«ìservM Um gesetzt

.werden. Dihse gehen ,in Her Macht Hz» Stellung, .um .apì Morgen dqn An griff wieder ^aufnehmen zu Können. Die Moten Hqllten nach Einziehung Her Leute.aus Hey! Krafeld HM HöhelikanM. D.ie BeobachtuflMflieger Her Heiden Parteien .waren strotz Behinderung Hurä Hie von .den Klauen .getätigte Pernebe lung des Geländes Mr .tiztig .und .trugen viel zum.Ehlingen Her Kampfhandlungen Hei. Die Hlauen Bomber .belegten Hie Stellungen Her Roten.wirksam Mit Bm Hen. Die Flugwaffe Her roten Partei M, einflußte HW'K

. Die Flugwqsfe ^beschießt .die Stellungen, die,feindlichen Magazine.und die Fluß- Nfer.mit Her.bereits sprichwörtlich gewor denen mathematischen .Genauigkeit. Der Widerstand Her Roten am jEbro kann von einem Augenblick zuin .anderen zusam- menbrechen. Die Gefangenen Her 42. Di vision .sagen ^aus, Haß Dst jkeinè Verpfle gung mehr nachgekommen.sei. Sa.r.a g o.s;s a, 9. August Die Roten richteten m Her vergangenen Nacht emen.Ueberraschungsangriss gegeni die .àionalen Stellungen ,längs des Flusses Segre

amerikanischer Nationalität, die sich in den Gefangenen lagern Nationalspaniens befinden, aus getauscht. Das Abkommen, das schon lange in Schwebe war, kam durch das Einschreiten des amerikanischen Botschaf ters zustande. Der Austausch wird inner halb einiger Tage erfolgen. Die bei den Nationalen befindlichen Gefangenen ver lassen Spanien über die Brücke bei Hen- daye, während die Roten ihre Gefan genen über Cerbere entlassen. Vergeblicher Frieäensaufruf Jerusalem, 9. August. Der gestern abends vom britischen

für Freiheit und Gleichheit und wurden Märtyrer. Wegen ihres Hemüti' genden Gewerbes Hes Tierschindens wur den sie selbst geschunden. Man verhöhnte sie. Hoch sie trugen tapfer ihr Los. Jetzt ist es für uns an Her Heit, uns zu er heben und das Brandmal von unserer Stirn zu wischen. Wenn wir durch Wort und Tat als Etas.beleidigt werden, so müssen wir entschlossen dem Beleidiger die Schmach vergelten.' Das Banner der Sujheisha stellt eine Dornenkrone im roten Felde dar mit der Umschrift: «Drei Millionen

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Seite 1 von 4
Datum: 06.08.1942
Umfang: 4
ihren Wagemut, ihre Tapferkeit und Geschicklichkeit unter glänzenden Beweis gestellt. In diesem Zusammenhang sei auch daran erinnert, welch bedeutenden An teil die italienischen Schnellboote am Fall von Sewastopol hatten. Durch ihre besonders in der letzten Zeit der Bela gerung verstärkten und fast immer des Nachts geführten Unternehmungen un terbanden sie den Nachfchubvertehr der Festung, was die Uebergabe des letzten roten Bollwerts auf der Halbinsel Krim wesentlich beschleunigte. Mit der Beset zung

hundert ! Fahrzeuge. Durch rollende Luftangriffe gegen die wichtigsten Anlage, strecke von Tichorezk nach Armawir ent standen in Bahngebäuden und in der Stadt Armawir ausgedehnte Groß brände. Mehrere Transportzüge wurden auf der durch aufgerissene Geleise blok- kierten Strecke von Zerstörerslugzeugeii in Brand geschossen. Aber auch im Mittel- und Nordali schnitt rissen die deutschen Flugzeuge unter den Bolschewisten, die vergebe,.-. Entlastungsversuche vornahmen, großc Lücken. Die Roten greifen

im Nordab schnitt die Deutschen an zahlreichen Stel len. besonders am Wolchow, von Süden und Südosten an, während ein großer russischer Truppenverband gestern vom Norden her seinen Sturmangriff gegen eine von den Deutschen gehaltene Brük- kenkopfstellung richtete. Die Angreifer wurden, dank dem Zusammenwirken zwischen Luftwaffe und Bodenheer, blu tigst zurückgeschlagen. Aber mit der Hartnäckigkeit eines Pendels wiederholen sich die Angriffe der Roten. Am gestri- en Tage wurden im Südabschnitt

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Seite 1 von 4
Datum: 19.08.1941
Umfang: 4
ist die den Finnen in die Hände gefallene Beute an Geschützen, Panzer wagen und anderem Material sehr bedeu tend. Unter den Gefangenen befinden sich der gesamte Stab einer großen russischen Einheit sowie zahlreiche politische Kom missäre, denen der unnütze und verzwei felte Widerstand der Roten in diesem Ge biete während der letzten Tage zuzu Ichreiben ist. Dìe àeutsche Luftwaffe bom« bsräiert Sowjettrsnsporte Berlin, 18. — Die Einnahme des wichtigen Industriezentrums von Niko lajew > am Schwarzen Meer

nischen Truppen gleich bei Kampfbeginn ihre Tapferkeit und ihre militärischen Fähigkeiten bewiesen haben. » Wir hatten Gelegenheit — schreibt ein Berichterstatter der Stefani — die erste Kolonne von roten Gefangenen zu sehen, welche den an der Ostfront operierenden italienischen Truppen in die Hand gefal len sind. Es waren Leute aller Rassen, aus de nen sich die Sowjetunion zusammensetzt. Die Gefangenen brachten ihr Erstaunen und ihre Neugierde zum Ausdruck, als sie sich in den Händen von Gegnern

be fanden, denen sie zum ersten Mal begeg neten. Es handelt sich um Gefangene, die von einer unserer motorisierten Abteilun gen am Unterlauf des Bug im Verlaus der Operationen am tt. und t2. August gemacht wurden. Wöhrend dieser Unter nehmungen sind verschiedene Tanks ver nichtet und zahlreiche Geschütze erbeutet worden. Auch verschiedenes anderes Kriegsmaterial ist in unsere Hände ge fallen. Ein gefangener sowjetischer Offizier, der in einem roten Verband gegen unsere Abteilungen kämpfte, erklärte

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Seite 1 von 4
Datum: 20.08.1941
Umfang: 4
schen Armeen, die jenseits, des Dnjepr kämpfen, eine empfindliche Schlappe er litten haben. Erfolgreiche Rämpfe der ungarischen Truppen Budapest, 19. — De» Nachrichten von der Vernichtung der Streitkräfte des Generals Budjenny in der südwestlichen Ukraine legt man besondere Bedeutung bei. Die roten Armeen, welche die Aus gabe hatten, diesen Abschnitt zu vertei digen, kann man als geschlagen betrach ten. Es ist auch auszuschließen, daß die Bolschewiken die Verteidigung am Dnjepr organisieren

Ordnung schassen wollten, Intellektuelle und Bauern, Arbeiter und Botschafter, alle sind sie der Willkür des roten unmenschlichen Diktators ausgesetzt.' Weiter hießt es in dem Schreiben, daß Stalin die Prinzipien der Revolution umwarf, um sich selbst eine diktatorische Herrschaft zu ermögliche». Aber Stalin und sein Werk ist alles nur eine Lüge, erklärt Raskolnikoff: „Ihr Stolin, heißt es wörtlich weiter, habt aus dein Grabe Lenins geschworen, dessen Testament durchführen und dessen Ideen

Genies wie Tu polew, ven Flugzeugbauer und Inge nieur, ermordet; Ihr habt die Roten in Spanien im Stiche gelassen, weil nach euerm lächerlichen Prinzipe die Besiegten und die Toten zu nichts dienen.' Was Lenin und seine Genossen in mühevoller Arbeit in einem Zeiträume von 30 Jah ren ausbauten, das hat Stalin, sährt der Bries fort, in weniger als drei Iahren vernichtet, denn im Vernichten ist Stalin tapfer und tüchtig, nicht im Ausbau. Die russische Bevölkerung, prophezeit Raskol- nikoss

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