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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 11.06.1915
Umfang: 4
Vaterlande genossen hat, ruchlos den Krieg! Ansere glorreiche Armee, in deren Reihe die Völ ker Oesterreichs an heroischen Tugenden sich über bieten, geht neuen Kämpfen entgegen! 2m Vereine mit Deutschland, unserem treuen Bun desgenossen, in felsenfestem Gottvertrauen, im Be wußtsein der gerechten Sache und der eigenen Kraft, wird auch diese neue Aufgabe ruhmvoll gelöst werden! Völker Oesterreichs! Dank Euer patriotischen opfer- frohen Gesinnung, sind dem Roten Kreuze bisher reiche Mittel zugeflossen

, welche es befähigten, so manche Wunde, die der üns aufgezwungene Krieg geschlagen, zu lindern, viele Euer tapferen Söhne, welche auf dem Felde der Ehre geblutet haben, zu heilen und er neut der Armee Zuzuführen, - die Invaliden zu nütz lichen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen! Im vollen Bewußtsein der Seelengröße aller Na tionen unseres Vaterlandes appelliere i<§ an Euer pa triotisches Pflichtbewußtem mit der Bitte, auch weiter hin die humanitäre Tätigkeit der österreichischen Ge sellschaft vom Roten Kreuze

eifrigst zu fördern und dadurch 'unseres erhabenen Monarchen Sr. Majestät des Kaisers und Königs Wahlspruch „Viribus unitis" zum Schutze des Vaterlandes, zum Wöhle der Armee, Euer Väter, Söhne und Brüder zu verwirklichen. Wien, am 10. Mai 1915. Erzherzog Franz Salvator General der Kavallerie, Generalinspektor der freiwilli gen Sanitätspflege und Protektorstellvertreter der österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze. G Alleinstehende Witwe, 47 Jahre ± alt, sucht Lebensgefährten, nicht unter 50 Jahre

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.05.1924
Umfang: 6
, empfanden, daß der ungleiche Kampf, den Fi-millcmd fuhren mußte, > ! «auch für Schweben, für «ganz Skandinavien, ja ^ für das Abendland ÄberkMqzi bedeutungsvoll. ^ werden konnte — das Band, das während des ! letzten Jahrhunderts zwischen den Bwideroöl- kern teNweise lgelockert schien, wurde in dieser ernsten Zei-t wieder fester igekNupft durch das ^ Dcmlkbwvwitsgefühl des finnischen Voilkes. Bei Tammerfvrs, wo die Roten ihre Hauptkräste konzentriert hatten, fcmden 'bei der Erstürmung . der Stadt blutige

^ und dem finnischen Jägevbataikkm TheSleff! stattfand. Schulter an Schulter »kämpfend säu berten nun Finnländer, Deutsche und schwedi sche FreiwiMge, «als „Finnlands Kämp- l fer', das Land von den «immer noch zahlrei- ^ chen und MsgPeichnet bewaffneten roten Hör- i den. Dunmevfors, Tavastehiis, Abo, Riihi- mätt, Lchti, Helsingfors (d. IS. April) usw. ! waren böfreiit in harten Kämpfen — am 29. ! Aprbl war die letzte große Tat 'vollbracht: Wi- bo-rU, Äs letzte Mte der „Roten', wo es mit! am bliutögtsten herging

«am Himmelsrand, ' Kein Tal sich senkt, es winkt kein Strand«, Geliebt, wie «nser Heimatsort Im Baterland im Nord I' Furchtbare Verwüstungen hatte der Krieg in Städten und auf dem Lande hinterlassen, De- moNerungen, wo der „rote Wahnsinn' gehaust, Zerstörungen von Gebäuden, Brücken lbei Kosiki, Forssa, HaNko, Salo u. v. a.) und We gen. Verheerungen und Brandschäden, wo die Roten «gewivtschaftst und wo die Kämpfe ge wütet. Nicht möglich ist es, bier die Taufende na mentlich W nennen, die !den> Heldentod

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