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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 16
Datum: 13.06.1937
Umfang: 16
- > We über uns herrsche/ .Weg mit dem Kreuz aus dem pri vaten und öffentlichen Leben, aus Familie und Schule/ wir stehen wie die ersten Christen, die kein Blendwerk des hölli schen Feindes, keine Verfolgung der heidnischen Kaiser in m Verehrung des Kreuzes hindern und davon abfchrecken konnte. ,Im Kreuze ist Heil! Im Kreuze ist Sieg!' Dieses Wort gilt auch heute noch im vollen Sinn. Darum Mut, Vertrauen und Ausdauer, sowohl in den eigenen Kämpfen, Opfern und Leiden, als auch in den Wirren und Trübsal der Kirche

seiner außerordentlichen geistigen Gaben rasche Karriere. Jn der Kadettenschule war Alvarez del Vayo, der frühere rote Außenminister und jetzige rot spanische Völkerbundoertreter, sein Gefährte und Rivale gewesen. Im Heer errang Mola sich Ruhm und Generals titel bei den Kämpfen m Marokko; in zahlreichen Kämpfen bewies er Tapferkeit und Führerfähigkeit. 1931 wurde Mola als Generalinspektor Chef der gesamten spa nischen Polizei. Als nach Bildung der roten Volksfront die gemäßigten Anhänger der Republik hinweggefegt

und Kamenew, Radek und Piatakow, Bucharin und Rykow und wie sie alle heißen mögen. Die größte Sen-? sation aber ist die vorige Woche erfolgte Verhaftung des stellvertretenden Kriegsministers Marschall T u ch a t * schewski, der neben Trotzki der Schöpfer der Roten Armee war. Wenn solche gewaltige Größen fallen, dann verschwinden daneben die neuesten Todeskandidaten wie: Asow, Malinow, Eidemann (Chef des Wehrverbandes Ostoaviachim und Armeekorpskommandant), Beresin, die Leiter

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 10.10.1938
Umfang: 6
derselben ist bei den Kämpfen Ebrobogen abgeschossen worden. Die Maschinen sind fast ausschließlich sowjetrussischer Konstruktion, „Martin Bomber", „Boeing" und „Curtiß". Der Organisator der „Internationalen Brigaden", Andre Marty erklärte gegenüber Pressevertretern, daß lediglich 15.000 „Freiwillige" auf der roten Seite Spaniens kämpften, hiezu stellt die nationalspanische Presse fest, daß im Laufe des Krieges fünf internationale Brigaden, und nach Ein Entkommen war unmöglich. Die Tschechen hätten Patzel mit den Händen

halter Dr. Seyß-Inquart übernahmen im Auftrag des Führers auf dem Marktplatz von Znaim, der größten und wichtigsten Stadt des nunmehr deutschen Südmähren, die Oberhoheit über das abgetretene Gebiet. der Spaltung des roten Gebietes eine sechste iin Süden organisiert wurden. Jede Brigade hat einen Bestand von 5000 bis 6000 Mann. Zur Aufrechterhaltung dieses Effektiv bestandes befindet sich in A l b a c e t e ein Jnstruktions- und Ersatzlager, dessen Reserven 50 Prozent der im Feld stehenden Einheiten

betragen. Autzerdem beläuft sich die Zahl der Speziallruppen, Tank- besahungen, des Fliegerkorps und der Techniker auf wettere 10.000 Mann, so daß man mit 50.000 bis 60.000 Auslän dern, die den roten Gewalthabern von Valencia und Bar celona zur Verfügung stehen, rechnen mutz. Allerdings habe der Bestand durch die großen Verluste der letzten Kämpfe eine gewisse Einbuße erlitten, die die Bolsche- wisten aber mit allen Mitteln der Werbekunst wieder gutzu machen trachten. Der Führer an daß Freikorps Dank

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 24
Datum: 14.01.1939
Umfang: 24
der spanischen Marokko truppen unter der Führung General Aagues vom Nor den kontmend, in Eilmärschen vorstieß und Tortosa da bei von Westen her umging. Die nationalen Truppen be setzten zunächst das rechte Ufer des Ebro und gingen dann nach den Plänen des Generalissimus auch von Osten her vor, wobei sie die Stadt vollkommen einschlossen. Im Sturmangriff drangen dann die Truppen von allen Sei ten in die Stadt ein. Am Stadtrand sowie im Zentrum, wo sich die Roten in zahlreichen Gebäuden verschanzt hat ten

, entwickelten sich äußerst heftige Kämpfe. Alle Wider standsnester wurden im Straßenkampf ausgehoben, wo bei ausgiebig von Handgranaten Gebrauch gemacht wurde. In der eroberten Stadt ist kaum ein Einwohner vorhanden. Die Roten haben alle Häuser ausgeraubt und auch sämtliche Schränke und Behälter der Spanischen Bank erbrochen. Tortosa hatte früher über 15.000 Ein wohner und ist mit seinen zahlreichen Textilfabriken und seiner bedeutenden Oel- und Obstausfuhr die reichste Stadt Südkataloniens. Neben

einem wichtigen Bahnhof sind auch zahlreiche große Eisenbahnreparaturwerkstätten vorhanden. Mit der Eroberung TortosaZ befindet sich nunmehr der gesamte Ebrolauf von der Quelle bis zur Mündung in nationalspanischem Besitz. Außerdem verfügt setzt Ge neral Franco über eine weitere Haupteinfallsstraße Kata loniens. Das eroberte Dreieck Tortosa—Hospitalet—Gan- desa ist etwa 400 Quadratkilometer groß. Bormarsch geht weiter Bilbao, 14. Jänner. Am Freitag haben die Ra tionalen den Widerstand der Roten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 10.02.1936
Umfang: 8
Die unruhige mandschurische Grenze Moskau, 6. Februar. Die Grenzzusammenstöße zwi schen Mandschukuo und Sowzetrußland nehmen einen der» artigen Umfang an. daß sich selbst der Stab der Roten Ar mee für den Fernen Osten veranlaßt sah. in d:e unruhige Entwicklung der Ereigniste einzugrenen. Anlaß hiezu bot die Revolte einer mandschurischen Abteilung gegen ihren Kommandanten und ihr Uebertrtt au* lowietrussiiches Ter ritorium. wo die Truppe sofort entwaffnet und weiter ins Innere gebracht wurde

habe, auch sowjetrussisches Militär eingriff. Der Stab der Roten Armee widerlegt diese beiden Behauptungen. Interessant find die Tatsachen, welche auf die verschiedenen Zwischen fälle ein derartiges Licht werfen, daß über die beiderseitigen Absichten kein Zweifel mehr herrschen kann. Gerade vor vier Jahren hat die Sowjetregierung Japan den Abschluß eines Nichtangriffspaktes angeboten. Auf diesen Vorschlag ist bisher in Moskau keine Antwort «ingetroffen, und Tokio ließ das Angebot einfach unbeachtet. Diese Tatsache

durch die ungenaue und unzureichende Grenzziehung zwischen Mandschukuo und der Sowjetunion verursacht würden. Die Sowjetregierng antwortete, daß die Grenzziehung sehr genau erfolgt sei, und zwar bereits in den Sechzigers ah ren des vorigen Jahrhunderts durch Abkonnnen zwischen Ruß land und der Mandschurei, die von der mandschurischen Re- gierung anerkannt und übernommen worden seien. Der Stab der Roten Armee für den Fernen Osten wie- lderholt nun dieses Angebot, wenn auch in anderer Form. Er ist bereit, jedweder

allgemein die Ansicht verbreitet, daß die Außenpolitik der japanischen diplomati- schen und militärischen Kreise hinsichtlich der Ziele überein stimmt und nur in taktischen Fragen auseinandergeht. Die einen treten für eine direkte Aktion zur Gebietserweiterung «in. die anderen wahren eine abwartende Haltung und be fürworten eine direkte Aktion erst im günstigen Augenblick. Mit dieser japanischen Haltung werden in Moskau auch die Maßnahmen des Stabes der Roten Armee im Fernen Osten erklärt

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