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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 16
Datum: 24.04.1927
Umfang: 16
hinzugekommen. Wenn es also zum An schluß kommt, dann werden selbstverständlich auch die Deutschen nicht unser Mietengesetz einführen, sondern das deutsche Gesetz wird für uns gelten. Die roten Arbetterfreunde. (Ein nettes Geschichtlern.) Aus dem Unterinntal berichtet uns ein Sektions obmann des Bauernbundes folgendes: Ich fuhr jüngst vom Ienbacher Markt mit der Bahn nach Hall hinaus. In dem Personenwagen, wo ich ein- stieg, waren zwei Herren und eine Dame mit Bubi kopf. Da ich an dem Tage stark an Migräne

Herr hat aber fein aus der Schule geschwätzt, nicht wahr? Augenscheinlich sind das die Gedankengänge in den führenden Kreisen. Den roten Obergöttern liegt blutwenig am Wohl und Weh der armen Arbeiter. Diese sollen nur brotlos werden, dann geben sie sich lieber als Büchsenfutter her und halten ihre Köpfe her für die roten Obergenerale. Wenn nur die roten Hoch bonzen zur Macht gelangen, das ist die Hauptsache! Einige rote Sprüchlein für Groß- und Kleinbauern. Friedrich Engels, ein Klassiker

an Grund und Boden ist niemand zuzubilligen!" — Diese Aussprüche, die natürlich auch jetzt noch volle Gültigkeit haben, sollte man den roten Agitatoren unter die Nase reiben. ES ist Tatsache. Den verschiedenen mehr oder minder erlogenen Plakaten der Sozialdemokraten und der Landbündler stellen wir folgende Tatsachen gegenüber. Gegenüber dem Spektakel über die Zentralbankgeschäste stellen wir fest: Es ist Tatsache, daß die Sozialdemokratie durch ihre Zeitung „Der Abend" den Wirbel nur deswegen

für sich selbst aus anrüchigem Wege ge löst haben, jene, die aus Genossen Genießer wurden. Es kam zutage, daß der sozialdemokratische Abge ordnete Dr. Eisler von Graz für einige lausige Ad vokatenarbeiten bei der Dollaranleihe des Landes Steiermark 500 Millionen rechnete. Auf Kosten des Landes, aus Steuergeldern! Eisler aber ist Jude und Obergenosse. Dr. Eisler wurde von dem roten Par teivorstand gehalten und ist Listenführer. Es «am zu Tage, daß Basel zweieinhalb Milliarden des Postsparkassegeldes dazu verwendet

den Heimtransport über den Brenner erwarteten und, wer ihn nicht erreichte, in die italienische Gefangen schaft geriet. Es ist Tatsache, daß Abram den Tiroler Bauern mtt dem roten Hahn gedroht hat. Es ist Tatsache, daß er sie als dumme .Taroller" verspottet hat. Es ist Tatsache, daß die Sozialdemokratie im Arse- nal und Wüllersdorf mindestens 1000 Milliarden Staatsgelder verschustert und das Arsenal auf den Hund gebracht hat. Und all diese Leute stellt sie neuerdings auf. Die Sozialdemokraten sagen immer

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Der Arbeiter
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Seite 1 von 10
Datum: 01.03.1922
Umfang: 10
und ohne Religion erziehen. Tie sozialistische Weltanschau ung, die den Himmel den Engeln und- den Spatzen überläßt, die statt der Brüderlichkeit den krasse sten Terrorismus predigt, soll so früh als inöglich in die Herzen der Kinder dringen. Da ist es wohl am Platze, daß unsere Bischöfe ihre Stimme er heben und die Gefahren aufzeigen, die aus eiuer Förderung des genannten Vereines für unser gan zes Erziehungswesen, für unsere Jugend und un sere gesamte Zukunft erwachsen. Tie Nervosität der roten Presse

sich nicht nur um die Erhal tung der christlichen KulNir. sonderst auch u m die Rettung der unsterblichen Seelen unserer Kinde r. Der Hirtenbrief der hochwürdigsten Bischöfe liegt uns noch nicht im Wortlaute vor, weshalb er erst in nächster Nuuuner auszugsweise gebracht werden kann. Die Roten «.die Heimatwehren Bon B i n d e l i c u s. Bor vierzehn Tagen hot sich wieder einmal das Rotkröpfl von der Mentlgasie. die liebe „Volkszeitung", ganz gewal tig über die Heimotwchr aufgeregt. „Tie wahren Ziele der Heimat- nnd

Einwohnerwehre n", mar die Uoberfchrift des giftgefchmollenen Artikels. Es gibt nichts Lächerlicheres und keine größere Heuchelei, als wenn dis internationale jüdische Schutztruppe plötzlich »völkisch" wird. In diesem Artikel nehmen stch die Roten angeblich der ar men deutschen Burgenländer an. Wie seinerzeit diese selben Burgenländer — es war in der Aera Nenner — unter dem Joche des jüdischen Bluthundes Bela Kun schmachteten und sehnsüchtig ihre Hände uns entgegenstreikten, da woll ten die roten Machthaber

von den Deutschen des Burgen- landes nichts wissest. Begreiflich, damals war ja Ungarn Sowjetstaat. Als endlich die Ungarn aus eigener Kraft diese tiefste Schmach und Kulturschande abgewehrt hotten und Bela Kuhn flüchtig wurde, da wurde diesem selben blut rünstigen Tyrannen in Oesterreich von den Roten ein Asyl gewährt. Seit der Vertreibung dieses. Schwerverbrechers ist die Sozialdemokratie dem antisowjetistlschen Ungarn spinne feind. Darum ihre plötzlich erwachte Sympathie für das! Burgenland. Tie Burgcnländer

es angenehmer gewesen, wenn die Hcl- matwehr vorausmorschiert wäre und sie inzwischen batten in aller Gemütsruhe plündern können. Daß das nicht ge schehen ist, ist der tiefere Grund ihres Aergers. Ja, die Hejas und Pronay haben es den Roten angetan. Angeblich ist die Heimatwehr eine Schutztruppe für Ungarn. Das sagen dieselben Sozi, die in Deutschland bei jeder Ge legenheit seit Kriegsbeginn auf seiten der Franzosen gestan den sind. Erst vor einigen Wochen hat sich ein Obergenosse, in den „Sozialistischen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.09.1936
Umfang: 6
angeglichen. Ein Horchposten war in einem Heuschober untergebracht. Nach einer weiteren Meldung seien im Abschnitt von Sierra Guadarrama 20.000 gut ausgerüstete Soldaten zusammen gezogen worden, um das Gebiet von Escorial zu besetzen. Der „Barbier von Malaga" unterschreibt Todeslisten. , London,. 1. Sept. In einem Sonderbericht aus Valencia berichtet die „Times" über den in Madrid herrschenden roten Terror. Jeden Morgen könne man im Manzanaresfluß die nackten Leichen von Ermordeten sehen

ohne Gerichts verfahren von den Roten hingemetzelt worden feien. Ueber die Schreckensherrschaft der Marxisten in M a l a g a berichtet der Sonderkorrespondent des „Daily Telegraph" in Gibraltar. Viele Personen wurden aus geringfügigsten Grün den erschossen, teilweise nur deshalb, weil sie sich Rundfunk sendungen des Senders von Sevilla angehört hätten. Die T o d es liften würden auf Grund einfacher Angebereien bei den drei syndikalistischen Zentralen zusammengestellt

Marxisten gesandt habe und daß es seine Intervention weiter verstärke. Er for derte die „Arbeiter" der Welt auf, ihre Sympathie für die Marxisten in aktive Hilfe umzuwandeln. In Sowjetrußland würden die kollektiven Bemühungen, der Madrider Regierung gegen die Nationalisten beizustehen, fortgesetzt. Die Leute, die hier lagen, hatten Gasmasken auf, da kurz zuvor zwei Granaten der Roten in unmittelbarer Nähe des Postens eingefchlagen hatten. Zufällig sah ich, wie zwei Fremdenlegionäre einen Ueberfall

auf einen vorgeschobenen Maschinengewehrposten der roten Truppen unternahmen. Den tollkühnen Angreifern gelang es, die Be satzung von Milizsoldaten bis auf einen Mann niederzu machen. Dieser, der letzte von sieben, verwundete einen der beiden Angreifer, wurde dann aber von dem andern un schädlich gemacht, der dann auch das Maschinengewehr zer störte. Bor dem Sturm auf Irun. Ich bemerkte überall, daß die Nationalisten außer ordentlich gut organisiert waren und sehr g e - schickt geführt wurden. Wie mir schien» bereitet

der deutschen Botschaft zu garan tieren. Das Botschaftsgebäude soll, wie in Berlin mitgeteilt wird, nicht durch reguläres Militär oder von der Polizei, sondern lediglich von roten Arbeitermilizen bewacht sein. In Alicante, in dessen Hafen sich vorläufig ständig ein deutsches ; Kriegsschiff befindet — zurzeit ist es der Kreuzer „Nürnberg" — glaubt man in Berlin die deutsche Botschaft eher gesichert. Deutschland zieht damit als erste der in Madrid vertretenen Mächte seine diplomatische Mission in aller Form

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 27.05.1937
Umfang: 16
gesagt! Die steckt ja mit allen Erzspitzbuben unter einer Decke." Vielleicht war dieser Vorwurf übertrieben. Aber ein Korn Wahr heit lag gewiß darin. In der Tat, wenn es das Verbrecher gesindel gar zu bunt trieb, war die letzte Zuflucht nicht die G. P. U., sondern die roten Soldaten und die Milizen. Obgleich auch unter ihnen zu 90 Prozent eingeschriebene Gottlose waren, so hatten diese Leute dennoch Rechts- und Pflichtempfinden einigermaßen bewahrt. Man muß wissen, daß meistens Bauernsöhne im Heer

Milizsoldaten heimlich bis zu seinem Hause nach. Im Keller stießen sie auf zwölf blutige Kinderköpfe. Die übrigen Körperteile fehlten. Nun war der Verbrecher überführt und konnte verhaftet werden. Die Köpfe wurden in der Wachstube ausgestellt, damit die Eltern sie dort abholen konnten. Daß es dabei herzzer reißende Szenen gab, kann man sich denken. Die Rote Armee. Gut versorgt waren auch die roten Soldaten. Wie beneidete ich sie, so oft mir ein Trupp auf ihrem Marsch durch die Stadt begegnete

, wenn ich zurück dachte an die denkbar schlecht ausgerüsteten Söldnerhaufen, mit denen ich den Unglückszug nach Wladiwostok mitgemacht hatte. Fürwahr, in den letzten zwölf Jahren hatte da der kommu nistische Staat viel geschaffen. Montur, Waffen, militä risches Auftreten, alles tadellos. Kein Vergleich mehr zu damals. Jedem Heer einer anderen Militärmacht konnte sich die Note Armee ruhig an die Seite stellen. Ich habe sie oft außerhalb der Stadt exerzieren sehen, die roten Soldaten. Es ging wie am Schnürchen

der Roten Armee wurde damals auf fünf Millionen Mann geschätzt. Dar unter gab es etwa 125.000 Offiziere. Die Note Armee verfügte über 1200 Kanonen, ferner über 70 Panzerzüge mit schweren Geschützen, 400 Tanks, zwölf vollkommen ausgerüstete Giftgasregimenter und 500 Bombenflugzeuge. Ihr Gefechtswert war entschieden jedem europäischen Heer ebenbürtig. Für die Armee reute die Bolschewiken regierung kein Geld und sie wußte auch warum. Mit allen modernen Mitteln ausgestattet und nach den neuesten

Er fahrungen ausgebildet, stellt sie eine furchtbare Waffe dar, für das Endziel des Kommunismus, die Weltrevolution. Ob sich die roten Machthaber, wenn es Ernst würde, auf ihre Soldaten verlassen könnten, ist schwer zu sagen. Mir schien es nach allem, was ich gehört und gesehen hatte, daß dem so wäre. Doch ist auch zu bedenken, daß bei einer inneren Umwälzung das rote Heer eine Gefahr für die Negierung selbst werden könnte, wenn es eine mächtige Partei versteht, die Armee für ihre Zwecke zu gewinnen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 31.12.1930
Umfang: 16
ist, ist der Rote als Anlage beigefügt. Staatsstreich in Monaeo. Der Fürst von Monaeo hat das Parlament aufgelöst und sich entschlossen, nur mit dem von ihm selbsternannten Staatsrat die Regierungsgeschäfte des Fürstentums zu führen. Seit dem Jahre 1911 ist es das drittemal, daß der Fürst von Monaco die Vertreter seines Volkes nach Haufe schickt. Die rote Flut in China. Der Kommunismus macht zurzeit in China schnelle Fortschritte. Jeder Soldat der Roten Armee erhält 30 mexikanische Dollar pro Monat

, während die Soldaten der regulären Armee Versprechen statt Sold erhalten. Es wäre deshalb nicht zu verwundern, wenn Einheiten der Armee zu den Roten übergingen. Fast die ganze Provinz Honan ist zurzeit von kommunistischen Truppen besetzt, deren Offiziere in Moskau vorgebildet wurden. Unmög. lich scheint es oft, zwischen Kommunisten und Räuber- banden einen Unterschied zu machen. Beide töten ohne Erbarmen und quälen ihre Opfer aufs grausamste. In einer kleinen von den Kommunisten geräumten Stadt fand man mehr

als tausend Leichen. Nach Berechnungen des Bischofs Migncmi von Kianfu ist von den 25 Mil- lionen Einwohnern der Provinz Kiangso die Hälfte frei- willig oder gezwungen zu den Kommunisten überge- gangen. „Die rote Flut steigt", schreibt der Fideskor- respondent aus Swatow im Süden. Schon sind die Kom- munisten Herren weiter Gebiete, wo Männer und Frauen, um nicht lebendig verbrannt zu werden, un- mittelbar zur roten Partei Übergehen mußten. Die katholischen Missionäre halten überall aus, so- -lange

nach Siao-Kia-Ling bringen, dann wird man über den Rest beratschlagen. Hochachtung diesem Briefe, denn er ist ein Befehl des Leiters der 10. roten Armee." Man wird selbstverständ- lich die 100.000 Dollar nicht zahlen, sondern versuchen, den Pater so zu befreien. Reue Rüstungen in China. Aus Peking meldet die Katholische Korrespondenz: Der Marschall Tschang-Huc-Liang, dessen Truppen ganz Nordchina zur Zeit besetzt halten, wirbt augenblicklich in der Mandschurei neue Regimenter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 11.11.1932
Umfang: 16
QUALITXT und BILLIGKEIT ANTON OBHOLZER ESTtKSS Pelzmantel, Jacken, Sakkos, Uertrimanjslelle, Halstiere Revolution Bon der BaMe und der Kommune dis zu Schiüigreede und zum Papenkabmett Sie RepubMfeier in Zuusbnuk Programm Borabend, den 11. November, um 8 Uhr abends im Kinder freundeheim, Leopoldstraße 44 Vorfeier Musik, Gesang, Sprechchor, Politisches Kabarett (Die roten Spieler) Festredner: Gen. Dr. Karl Kurvst 12 . November, um 10 Uhr vormittags, in der Ausstellungs halle Kundgebung

, Leopoldstraße 44a Die Roten Falken: Lieder, Rezitationen, Sprech chöre — Rede Aufführung der Märchenbühne Das romantische Märchen: „Der tapfere Spielmann". Eintritt 20 g für Kindersreunde- kinder, 60 g für alle anderen Kinder und Erwach sene Weisungen für den 12. November Sammlung der Soz. Jugend- und Sportverbünde (Vafö-Vereine — Arbeitersportvereine — Arbeiter turnvereine — Soz. Arbeiterjugend — Gewerkschafts- Jugend und Rote Falken) 9.10 Uhr im Hose des Hotels „Sonne" „ Sammlung des Republikanischen

an der Kaserne der Gardesüsiliere in der Chausseestraße kein Offizier und kein Mann bewaffneten Widerstand versucht. Die Generale im roten Haus der Kommandantur am Schloß wußten ganz genau, daß gegen die 5000 Soldaten in der Innenstadt von Berlin, 60 Millionen Menschen rings um im ganzen Reich zur Revolution standen und senkten ihre Waffen, bzw. verließen wortlos in Zivil die Komman dantur und das Ministerium. Die Masse hatte gesiegt, weil die Macht bei ihr war. Heute ist das Kabinett der Barone formell

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