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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 24.12.1956
Umfang: 16
gegen die Bevormundung Sumatras durch einen nicht aus den eigenen Reihen stammenden Gouverneur gewandt. Auch der -Armeebefehlshaber in Nord sumatra erklärte, daß er das gegenwärtige in donesische Kabinett nicht mehr anerkenne. Gute nachbarliche Hilfe Dieser Tage wurde die Nachbarschafts hilfe des Bayrischen Roten Kreuzes für die In Tirol lebenden Flüchtlinge aus Ungarn abgeschlossen, Fernlastzüge, die vom Bayri schen Roten Kreuz gechartert wurden, brachten u. a. Lazarettausrüstungen, drei Tonnen Medikamente, etwa

fünfzehn Tonnen sehr hochwertige Lebensmittel, 1000 Bet ten und 'Matratzen, Tausende von Decken und Strohsäcken, einen Waggon Stroh, sechs Waggon Kohle, insgesamt rund 2o Tonnen Material. Darüber hinaus konnten 3500 soge nannte Kulturbeutel, jeder im Werte von 150 Schilling verteilt werden. Dazu kommen noch zwei Tonnen Seife und 4000 Tuben Zahnpaste. Die innerhalb von drei Wochen vom Bay rischen Roten Kreuz nach Innsbruck in die große Ausstellungshalle gebrachten Sendun gen erreichen ein Gesamtgewicht

von rund 200 Tonnen. Das gesamte Gut wurd e vom Oesterreichischen Roten Kreuz in pausen losem Einsatz an die im Lande verstreuten Flüchtlingslager verteilt. Nach dem Stand vom 12. Dezember sind in Tirol insgesamt 4545 Flüchtlinge, davon 4282 in Heimen und Lagern und 263 privat unter gebracht. Die Studenten, die Universitäten und die Einigung Europas Die Aufgaben der Studenten und der Uni versitäten bei der Einigung Europas werden in einem Seminar besprochen werden, das der Verband Sozialistischer

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 21.04.1944
Umfang: 4
„E m b l a" versenkt. Der Damp fer trug deutlich die Zeichen des Roten Kreuzes. Die Agentur Oft berichtet dazu aus Mar seille, daß dieses Schiff bereits vor zehn Tagen torpediert worden, aber nicht gesunken sei; die Schäden seien in einem Hafen ausgebessert wor den. Deutsche Seeflugzeuge hätten, als die Nachricht von der Versenkung des Schiffes be kannt geworden sei, eine Rettungsaktion unter nommen und den Kapitän und 21 Mann der Besatzung gerettet. Diese neue Gangsterart ist um so empörender, als die anglo

-amerikani- fchen Behörden von dem Auslaufen des schwe dischen Roten-Kreuz-Schiffes und deiner Be stimmung unterrichtet worden sind. (Voll unserem FH.‘Berichterstatter) II. Madrid. 21. April. Wer hätte das in seiner Kindheit je bei Karl May gelesen: In dianer auf dem Kriegspfad in Italien! Das haben wir dem anbrechenden amerikanischen Zeitalter zu verdanken. Die Geschichte ist so: Mister Crnest C h i l d r e s, Nachkomme eines Jndianerstammes, der bereits gegen Buffalo Bill gekämpft hat, ist mit hohen

sein, da die portugiesischen Pressevertreter sich kaum ent halten werden, ihn fremrdlich zu fragen, ob er denn so lange arbeitslos war, daß er auf jenes Stellen- I angeböt in der „Times" schrieb. Kurznachrichten Neue Ritterkreuzträger. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: General leutnant Vinzenz Müller, Stellvertretender Füh rer eines Armeekorps,. Oberst Joachim Hesse, Kommandeur eines rheinisch-westfälischen Panzer grenadierregiments: Major Helmut Reichel, Batail- lonskommandeur

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 08.01.1936
Umfang: 6
und Propaganda veröffentlicht folgenden Heeresbericht Nr. SV: Von der Eritrea- und SomaNftonl nicht» ve- mertenswerte« zn melden. Truppenabsahrt nach Ostasrika Napoli, 7. Jänner Heute abends ist der Dampfer „Conte Rosso' mit Alpini-Abteilungen an Bord nach Ostafrika abgefahren. Die Abfahrt gab Anlaß zu begeisterten Kundge bungen für Italien, den König und den Duce. See Mißbrauch des Holen Kreuzes durch die Abefsinier. Macalle, 7. Jänner. Für den Mißbrauch de» Roten Kreuze» durch die Abefsinier liegt

ist, echte von falschen Rotèn-Kreuz-Anstalten un» terscheiden zu können. Nach den letzten Nachrichten aus Abessinien ver lautet, daß die abessinischen Truppen Horror ge räumt haben, um erklären Zu können, die Stadt befinde sich unter dem Schutz des Roten Kreuzes. Es ist jedoch bekannt, daß Harrar ein bedeutender Militärsammelpunkt ist, der reichlich mit Waffen, Munition und dergleichen versorgt ist. Militär zeltlager dehnen sich rings um die Stadt aus. Es verlautet auch, daß in Dessie, einem wichtigen

abessinischen Militärsammelpunkt und Haupt quartier, die Zeichen des Roten Kreuzes in großen Mengen vorhanden sind. Obwohl die Abefsinier hartnackig das Vorhandensein vM Lagern mit Waffen und Munition in Mrede stellen, beweisen Lichtbilde? italienischer Flieger unwiderleglich das Gegenteil. . > Engl. Ganllätegeneral für Abessinien B e l g r a d, 7. Jänner Aus England kommend passierte im Flugzeug Belgrad General Selaut vom englischen Sanitäts korps. Cr begibt sich nach Addis Abeba, um ins »bessinische

ein neuer Beweis vor. Am 4. Jänner haben italienische Flugzeuge einen Er» kundungsflug über Ouoram ausgeführt, wobei sie eine große weiße Leinwand mit einem roten Kreuz bemerkten. Kaum hatten die bewaffneten Abefsinier die italienischen Flugzeuge gesichtet, als sie sich unverzüglich unter die erwähnte Leinwand flüchteten oder um sie herum sich versammelten. Dieser Vorgang wurde photographisch von den italienischen Fliegern festgestellt und damit der Beweis erbracht, daß es italienischerseits unmöglich

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 31.07.1915
Umfang: 12
die Aufgaben überlassen wollen, die Ent scheidungen des apostolischen Stuhles zu vertei digen. Sonst wären die Katholiken.der ganzen Welt in der grausamen und beklagenswerten Notwendigkeit, gegen Eure Heiligkeit ihre Fol gerungen zu ziehen. Abberufung der amerikanischen Rote Kreuz- Missionen aus Europa. Der amerikanische Botschafter in Wien, Mr. Frederic Courtländ Pensield, hat von seiner Regierung die Verständigung erhalten, daß die Missionen des aMrikamschen Roten Kreuzes in Wien und Budapest, ebenso

wie alle anderen, vom amerikanischen Röten Kreuz in Europa unterhaltenen Anstalten gleichen Cha rakters Mit sämtlichen an ihnen wirkenden Aerzten und Pflegerinnen am 1. Oktober ds. Js. abberufen werden. Alle diese Anstalten werden, wie erwähnt, ihre Tätigkeit am selben Tage einstellen, genau ein Jahr, seit sie ihr menschenfreundliches Werk begonnen haben. Diese Maßregel würde veranläßt durch die materiellen Anforderungen, welchen die Hilfs quellen des amerikanischen Roten Kreuzes nicht gewachsen sind. Das amerikanische Rote Kreuz

, daß die den verschiedenen Gesellschaften des Roten Kreuzes in Europa aus Amerika zuge flossenen Gäben in Verbindung! mit den Köst-'n für die Erhaltung der Ambulanzen einen Auf wand von beiläufig SO Millionen Kronen er fordert haben. ÄmeHks.Zlusfichhm eh»M.Srtzge. .Der M^WoMelä '!d.er, «Ally.'.'zAiÄ' in Washington schließt einen Bericht wie/folgt: „Sollte die gegenwärtige Krise ^m Kriege führen, so würde Am eri ka sich v i e l großeren Gesahren von auswärtigen Feinden aufgefetzt sehen M'Wyland/ Abge- ^ sehen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 24.11.1936
Umfang: 6
und noch heute geltendem Recht das Bett und die andern Möbel des Schlafzimmers beanspruchen, in dem der König in der Nacht vor dem Krönungstage geschlafen hat. Ferner ist der König verpflichtet, dem Lord auf Verlangen 40 Ellen roten Sammet für seine eigene Staatsrobe zu liefern. In neuerer Zeit be steht aber der Lord-Groß-Kammerherr nicht mehr auf Er füllung dieser Ansprüche, und der König kann also nach den Anstrengungen des Krönungstages ruhig in seinem gewohn ten Bett schlafen. Andere Großwürdenträger

!" begrüßen. Verwüstungen nn spantseHe« Bürgerkrieg. „ (Scherls Bilderdienst.) Die Kirche in Torrejon de Belasco wurde von den Roten vor ihrem Abzug gesprengt. Eine Madrider Straße nach der Beschießung. Rechts im Hintergrund eine Steinbarrikade mit Schußscharten. (Nachdruck verboten.) 16 Die Türme des Schweigens. Roman von Ludwig von Wohl. Frank Eckeroth ist um diese Zeit so weit, daß er sich ent- chlossen, auf alles, was mit diesem Pogi zu tun hat, zu pfeifen. , Zettel mit Todesurteil — Quatsch. Es gibt

es einem, und statt im grünen Grottensaal das obligate Zehngängige herunterzuessen, haut man sich hin unter dem Ventilator und schläft ein und träumt konfuses Zeug von Pogis mit roten Leibwachen und einem Zettel, auf dem stand etwas Wichtiges, was war es nur... Dann wacht man auf und hat ein bißchen Fieber, na ja, es ist eben ein Schweineklima. Man ist unzufrieden mit sich und weiß nicht recht warum. Wie spät ist es denn? Sieben Uhr, wahrhaftigen Gotts. Und nun ist doch der Hunger da, und man zieht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 03.10.1914
Umfang: 4
. Warnung vor dem Schneeballcnsystem. Bozner Handclsgremium hat dem Bozner AnskittM-- und Hilssbureau des Roten Kreuzes die Mitteilung gemacht, daß von unbekannter Seite ein sogenann tes TchncebaUcnsystcm zu Gunsten des Roten Kreu zes, bezw. des Kriegsfürsorgeamtes für die Witwen und Waisen der Gefallenen eingeführt wurde, System besteht darin, daß mittels Korrespondenz karten verschiedene Personen ausgesordert werden, eine Zchnhellermarke zu Gunsten dieser Zwecke ein- zusenden und weiterhin neun

Gebeten zu vereinen, auf daß der Allmächtige den Fried enunter den Menschen und Völkern wieder herstelle. Dieser Bnße- und Bet- tag soll dem Gebete um Frieden im ganzen Lande gewidmet werden. Testamentarische Widmung eines französischen Offi ziers für das Rote Kreuz. Ein in Gotha verstorbener sranzösischer Offizier vermachte der „Friedrichsrodaer Zeitung' zusolge sein gesamtes beträchtliches Vermögen dem Roten Kreuz mit der Begründnng, daß Frankreich unge- rechtseNigterweise Deutschland den Krieg

Vi zepräsident Dr. Baur und Dr. Ant. Kiiisclc alz Vertreter des Roten Krenzes bezw. des BezirköM- schusses für Kriegssürsorge erschienen. Nach einem Bericht des kaiserl. Rates Domenigg über das Pro gramm und die getroffenen Vorkehrungen nahm», die Dameu die Jnstruktiouen sür ihre Wirksamleii entgegen, »voraus die Einteilung nach Verkauf-be- zirken erfolgte. Der Antrag, das Erträgin? dc- Hilfstages in erster Reihe den lokalen Zwecken dcr Fürsorge sür die Verwundeten und Kranken von Kricgssämuplatze

Kriegssürsorge der - ^ Gesellschaft vom Roten Kreuze nichts gemein und einer Kontrolle durch die der Kriegsfimoiv dienenden berufenen Vereinigungen vollkommen c > behren.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 17.08.1935
Umfang: 12
Der- 'bindungsmöglichkeiten und die aufständischen Stämme den abessinischen König während drei bi? vier Monaren zurück- halten würden, bevor er in Magdala eingetroffen fein , könne. Sie landeten deshalb am Roten Meer in der Nähe von Zula, eine Armee von 41.000 Hindus, von denen 14.000 ge- sechtsfähige Truppen waren, und beschlossen, ohne weitere Verzögerung die Hochebene zu erobern, um von dort aus «über Ancalo und den Achanghi^See nach Magdala zu mavschieren. Dadurch befand sich die englische Armee sofort in einem erträglichen und gesunden

und unun terbrochenen Verkehr zwischen Indien und dem Roten Meer auf und brachten das zur Herstellung einer zehn Kilometer langen Eiseübahnstrecke erforderliche Material und außer dem 35.000 Pferde und Kamele nach Abessinien. Es han delte sich, wie man daraus ersieht, um einen Feldzug, der durch seine kluge und systematische Vorbereitung allen an- deren ähnlichen Kolonialexpeditionen als Vorbild diente und der in vielen Einzelheiten, z. B. in bezug auf die Post- und Telegraphendienste, die Lichtsignale

Volkes Zeugnis ablegt, das den Weg zur Höhe fand unv dennoch aus Himmelshöhen in die ewige Finsternis ge schleudert wurde. In unerhörter Pracht und Schönheitsentsaltung breitet sich die attische Landschaft aus. Soweit das Auge reicht, trinkt es nichts als die Größe des einstigen Riesenreiches und dessen Ueberreste. Soweit das Auge nur zu schauen vermag, erfaßt es das Meer von roten Dächern und weißen Häuserzeilen, schlanke Säulen, das Gewirr von Straßen und das ungemein wohltuende, silbergestreifte

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.03.1934
Umfang: 6
dem fliehenden Judas Jscharioth Schatten gewährte und ihre Blätter beim Tode Christi nicht abwarf. Und zu ewiger Mißge stalt ist die Weide verdammt, die einst ein hochra gender Baum war, dann aber einen krüppelhaften Wuchs annahm, als sich der Verräter daran er hängte. Heute erblicken fromme Augen in der Blüte ver Passionsblume alle Marterwerkzeuge, mit de nen die Kriegsknechte den Heiland peinigten. Früher war es nur eine recht unscheinbare Schlingpflanze. Sie rankte sich am Stamm des Kreuzes empor

, um den Erlöser vor den brennenden Strahlen der Sonne zu schützen. Als dann das Marterholz um gelegt wurde, riß man auch die Schlingpflanze her aus. Seitdem trägt die Blüte die Zeichen der Pas sion. Das Blut, das vom Haupte des sterbenden Menschensohnes rann, tropfte auf ein kleines Pflänzlein, das im Moose zu Fiißen des Kreuzes ein bescheidenes Dasein fristete. Seitdem trägt es die blutrote Farbe, die wir noch heute an der Moas- rofe bewundern. Und ebenso sehen aus dem gleichen Grunde die Beeren

, da glühten und dampften bei Tag und Nacht die roten, harten Schlackenstiicke „Als man aber', fuhr Herr Bastian fort, „auf den Kalvarienberg gekommen war, richteten die Henkersknechte das Kreuz auf.' Ach, da war der sonst von Stachelzäunen und Warnungstafeln umfriedete Grubenberg plötzlich von einer unabsehbaren Menschenmenge übersät, die Wolken hingen wie schwarze Tücher herab, da standen drei Kreuze, lang, unheimlich gegen den fahlen Horizont, wie drei Fördertürme neben einander. Und Jesu letzte Worte

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