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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 11.11.1936
Umfang: 6
Seit« 2 — Nr. 135 „u ö lottt tt e tt' Mittwoch, den 11. November 1936/XV, > -- '' 'E Madrid unter schwerem Feuer Verbissener Widerstand der Roten — Madrid umzingelt? Paris, 10. November. Nach den bisher vorliegenden Meldungen scheint der Angriff der Nationalen durch den er bitterten Widerstand der Regierungstruppen und Ratmilizen vorläufig nicht weiterzukommen. Die letzten feldmäßigcn Verteidigungsstellungen am ttfer des Manzanares find von den Nationalen genommen worden, auch die Brücken

Franca seinem Generalstab den Befehl gegeben, keinerlei Risiko auf sich zu nehmen und nirgends Einzel- vorstötze zu machen, sondern an der ganzen Front engste Fühlung zu wahren. Der Generalissimus hat inzwischen für Nachschub gesorgt. Die .zweite Angriffswelle auf die Innenstadt wird jeden Tag erwartet. Blutige Ltraßenkäurpre Sevilla, 10. November. Der heutige Tag verlief in blutigen Straßen- ampfen. Besonders im Norden Madrids halten ie Roten seit Sonntag durch einen Flanken- ngriff eine wütende

inicrnationälcn Kommunisten. Xtt einem roten Aufruf heißt es: „Wenn der Zeind in Madrid cinmarfchicrt. muß jeder Ein- «ohner sich mit Benzinflafchen versehen, die in Brand zu setzen und von den Dächern. Terrassen and Fenstern auf die Tanks und Panzerwagen iferabzuschleudein sind.' Frauen im Bnjoiicttknmpf Paris, l0. November. In den Straßen von Madrid sind zahlreiche Barrikaden angelegt. Es handelt sich um beto nierte Unterstände. Gräben und Blockhäuser, deren Zerstörung der nationalen Artillerie

, die von den Legionären macht wurden, befinden sich Knaben von 11 und Jahren. Sie erklärten, daß sie gewaltsam zum ampf gezwungen worden wären. In der Tat it die Madrider Militärverwaltung am Sonn- a zum xten Male die sofortige Mobilisierung ler männlichen Mitglieder der Bevölkerung rischen 14 und 60 Jahren angeordnet. Eine iglische Ambulanz von Madrid, die sich auf dem chlachtgebiet zu weit vorgewagt hatte und von in Legionären umzingelt wurde, erklärte, daß :r Kampf um Madrid den Roten bereits 08.000 ote gekostet

habe, davon allein 4000 bei dem ampfe um Eetafe. Panik in Madrid Paris. 10. November. Die nationalen Truppen halten das südliche Ufer des Manzanares besetzt, einschließlich der Brückenköpfe. Das Oberkommando will den Einmarsch in das Stadtinncre eist genehmigen, wenn die Gefahr von Angriffen aus dem Hinter- halr möglichst beseitigt ist. Man nimmt an. daß in den Straßen von Madrid von den Roten Tret minen eingebaut worden sind. Aus diesem Grunde soll'bei der Besetzung mit größter Vor sicht vorgegangcn

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 25.09.1915
Umfang: 8
Oberleutnant Oswald Gaste ig er den Betrag von 20 Kr. — Herr Aegid Opitz, k. Ü Veterwär-Jnspektor in Judenburg, spendete an Stelle eines Kranzes für Herrn Karl Hofer zugunsten deS Roten Kreuzes 20 Kr. Kriegofur sorge einer deutsche« Ma lerin, Die Malerin Jos«fine Sturm in Raum« Seite 5 >s bürg a. d. Saale hat dem KriegSsürsorgeamte Bozeu- GrieS einen Betrag von 200 Kr. zugunsten der Tiroler Vaterlandsverteidiger zur Verfügung gestellt. Diese Spende ist auS den Eintrittsgeldern einer Aus stellung

von Tiroler Dolomiten» und Gletscherbildern zusammengekommen, welche die Künstlerin in Naum burg veranstaltet hat. Frau Sturm schreibt dem KriegSsürsorgeamte, daß eS ihr eine besondere Freude ist, durch diese Widmung eine Dankesschuld abtragen zu können sür all die glücklichen Stunden, die sie in den Tälern und auf den Bergeshöhen Tirols verlebt hat. Kpende für da« Kozner Kote Kreux. Exzellenz Marie von Ettmayr Edle von Adels- bürg hat dem Frauenzweigvnein vom Roten Kreuz in Bozen eine Spende von 100

auS, daS sich sehr rasch ausbreitete und 66 Häuser einäscherte. Es sind 100 Familien obdach los« geworden. Von dem Dorse stehen noch 65 Häu- ser am Nordausgange und 3 Hauser am SüdauS« gange der Ortschaft, auch die alleinstehende Schule und die Kirche blieben unversehrt. Es ist den Leuten sehr viel Bargeld verbrannt. Eine Bäuerin wird vermißt. An dem Löschwerke beteiligte sich in ganz h.rvorragender Weise Militär. Postpakete an unsere Kriegsgefangene» in Rußland. DaS Gemeinsame Zentralnachweis- bureau des Roten

Kreuzes, Aus kunststelle für Kriegs gefangene, 1. Bezirk, Jasomirgottstraße 6, macht das Publikum daraus aufmerksam, daß, wer seinen in Rußland und Sibirien kriegSgefangenen Angehörigen Postpakete mit warmer Wäsche und Kleider schicken will, dies mö glichst jetzt sofort tue, da stets eine gewisse Zeit verstreicht, bis die Pakete an ihre Bestimmung gelangen. Solche Pa« kete müssen gut und fest gepackt und in Leinen eingenäht sein, dürsen nicht mehr als 5 Kilogramm wiegen und weder Briefe

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 15.06.1937
Umfang: 6
seinem beginn Millionen von Toten gebracht, mehr als irgend ein Krieg --- und hat das Land in den »cor und ins Elend geworfen. Zn keinem Land der Welt ist der Proletarier «lend und unterernährt als im „moskowilischen ladies'. Zuerst sind alle bolschewistischen Bonzen an die °uer gestellt worden, alle Genossen Lenins. >m sind die Führer der Roten Armee hinge- lhelt worden. Es ist nur natürlich, daß ein der- >Iges hinmorden der noch bis gestern gefeierten ' bewunderten Muster des Bolschewismus so- l im Inland

auf der Hand, daß Rußland, abgesehen ^ seiner technischen Mißorganlsalion. nicht llande ist. ein großes Heer zu mobilisieren, Stalin der Leistungen des Heeres absolut sicher ist. Es könnte sich auch, wenn es wahr dus es von Verrätern durchseucht ist. gegen ^ wenden und den roten Diktator aus dem iqe schaffen. Las ist die Lage: klarer und gewiß auch besser, 6b scheint, daß man dies auch in England zu weisen beginnt. Tm Schatten des Kreml Warschau, 14. Juni. Zuverlässigen Informationen zufolge

schließlich neue Verhaf tungen unter den obersten Offiziere» des roten Heeres. Gegen die Generäle Turvsky, Tscheja, Kuznikow, Schmid und Levcmdowski soll das außerordentliche Strafverfahren eingeleitet wor den sein. EUUN»»»e»V^<I» »JA Ä»I!z>«»LD Salamanca, 14. Juni. Die Schlacht von Bilbao ist in die entscheidende Phase eingetreten. Nach den letzten Nachrichten wird bereits In den Vorwerken der stark befestig ten Baskenhauptstadt gekämpft. Ein Teil der Na tionalen, insbesondere die erste Brigade Navarro

von Bilbao eingedrungen. Die übrige Vorhut sieht SVlZ Meter vor der Stadt. Das Grog der nationalen Truppen wird mor gen früh in Bilbao einmarschieren, nachdem die höhen rings um die Stadt beseht worden sind. Sollten die Roten versuchen, die Sladt zu zer stören, wie sie es beim Rückzug in anderen Ort schaften gemacht haben, dann werden die Natio nalen noch während der Nacht in Bilbao ein- rücken. Es bestätigt sich, daß die roten Milizler Bilbao bereits verlassen haben und sich auf der Straße

nach Santander zurückziehen. Die Bevöl kerung lsi zum Großteil in der Stadt verblieben. Nach in S. Sebastian eingetroffenen Nachrich ten haben die Roten an der Front von Bilbao Hunderte von Toten und über ISW Gefangene verloren. Mehr als tausend Milizler sind zu den Nationalen übergelaufen. Die Noten haben auf ihrer Flucht zahlreiche Waffen aller Art zurück gelassen. Der Angriff gegen die Stadt Bilbao geht in drei Direktionen vor sich. Von Nordosten her. wo die „Schwarzen Pfeile' zwischen Derio

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 29.08.1936
Umfang: 8
, die die Ersatzdivisionen Grenadiere von Sardinien' und „Testwdi Ferro' ,s Gefecht geworfen haben, wieder aufgenommen oröen. < ' > ' ^ , Uebereinftimmende Informationen hatten die age der Roten als kritisch geschildert» da es an tannschafts- und Materialnachschub mangelte, «her haben sich die Blauen zur Gegenoffensive Mlossen, die sie Mit gewaltigen Mitteln im Tal es Ofanto und längs der Via Appia entfesselten. Der schnellen Division hatte der Kommandant er Blauen, S. kgl.. H. der Prinz von-Piemont, ie Aufgabe

anvertraut, iden.Anfangserfolg aus- >,nutzen und in die feindlichen Linien einzubre- M, während die> Luftstreitkräfte die Eisenbahn- .tation von Candela bombardierten, und sich be eilten, die Nachschubzentren im Etappengebiet der Roten zu vernichten. Die Roten'waren bereits durch die in den letz te» Tagen erlittenen Verluste und den mangeln den Nachschub hart mitgenommen, sodaß sie auf die Fortsetzung jeder weiteren Offensivaktion ver zichten haben müssen und sich auf den erreichten Stellungen

verschanzten, um dem -aufs neue zum Angriff übergegangenen,Gegner einen, heftigen Widerstand entgegenzusetzen.,,, Avellino und die Mulde von Montella, Sam melzentrum der bläuen Truppen, sind von den Fliegern der Roten bombardiert worden, doch nichts konnte mehr ten Offensivgeist der Armee des Prinzen aufhalten. Mit großer Geschicklich keit entwickelte sich die Aktion der Blauen. Auf die Fliegerbombardements der Roten erwidern sie mit heftigen, Vergeltungsmaßnahmen. So wutde heute an der ganzen Front

ferner zur gemein- samen Tragung' der Prozeßkosten verurteilt Das oon beiden Ruchlosen begangene verbrechen ist unquàlifizierbar. Doch die fafcistische Gerechtigkeit war — wie dies auch sein mußte — rasch und unerbittlich. Die SGW W 3m London, 28. August. Auch der zweite Tag der Schlacht um Jrutt brachte zwar noch immer nicht die Entscheidung, aber einen wichtigen Geländegewinn von fast einem Kilometer, der in dem Trichtergelände des Vorfeldes der roten Grenzfestung, wo Meter für Meter in erbittertem

Kampf dem Gegner abge rungen werden muß, schon viel besagt. Nationale Offiziere erwarten die endgültige Bezwingung Jruns innerhalb der nächsten ^t8 Stunden. Auch auf Seiten der roten Miliz rechnet matt selbst nicht mehr damit, Irun auf die Dauer gegen die entschlossenen Angriffe der nationalen Truppen halten zu können. Schon gestern wurde der Rück zug auf San Sebastian und damit der Verzicht auf. den wichtigsten Grenzübergang nach Frank reich durch Brücken- und Straßensprengungen zwi schen San

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 07.08.1939
Umfang: 6
13-38 und 13-37, Verwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Nebenschriftleitung Merano. via Galilei Nr. 2 — Tel. 23-68: in 'Srefsanone: Buchhandlung Athesta. via Torre bianca. Druck und Verlag: Athesta. Bolzano, via Museo Nr. 42 BUB LegimienLer Segenangriff öer po-Nrmee „Rote' Vorstöße T u r i n. 5. August. Um 12 Uhr mittags begann der zweite und schmierigere Teil der Kampfhandlungen der heurigen Sommermanöver. Die Vo- Armee marschiert gegen den Feind. Die Roten haben verschiedene strategisch

wichtige Punkte im Doratal und im Cenischiatal und östlich von Susa besetzt und versuchen, noch weiter vorzudringen und die Vorhut der Blauen zurückzudrängen. Rote Infanterie hat Giuglone erreicht und besetzt. Im Westen dringen die Roten gegen den Moncenisio vor. Bei Bardonecchia und bei Cesana finden die erbittertsten Kämpfe statt. Die Brücke von Chiasso wurde heute von den roten Fliegern zerstört. Die blaue Vor hut errichtet die Verteidigungslinie zwischen Monpantera und Meana. Die blaue Partei

- gungeflüge als auch was Schädigung der feindlichen wichtigsten Knotenpunkte ' an belangt. Vonseiten der Roten ist besonders die Zerstörung der Brücke von Chioasso zu verzeichnen ist. Die „Blauen' rucken an den Feind Turin. 6. August. Die ungünstigen atmosphärischen Verhältnisse haben gestern die Fliegertätigkeit etwas beeinträchtigt und den Fortgang der Manöver erschwert, ohne jedoch dcis Vorrücken der Truppen aufhalten zu können. Am späten Nachmittag erhielt das Kommando der Po-Armee vom Ober kommando

im .Cesana-Talkessel mit „roten' Abteilun gen in Berührung kam. Das Panzer- Armeekorps und die autotransportable Division „Piave' stehen noch im Aufmarsch gebiet. Ereignisse des 6. August: In Val Dora wurde die Aufstellung der motori sierten Division „Triefte' durch kühne Vor stöße „roter' Kavallerie gestört. Nach Mittag gelingt es der genannten Division, der vorgeschobenen „roten' Abteilungen Herr zu werden und sie stoßte bis zu den feindlichen Stellungen in der Talenge von S. Ambrogio vor. Die schnelle

Division hat den Talkessel von Giaveno erreicht und Colle Graida sowie Colle Remondetto ge nommen. Im Pisone-Tal haben die alsto- transportable Division „Pasubio' und die Division „Jrpinia' die Oberhand über die „Roten' gewonnen, die sich auf die Ver- teidigungslinien am Colle delle Finestre. bei Assietta und der östlichen Abhänge des Fraiteve zurückziehen. Die autotrans- portasile Division „Piave' steht im Gebiet von Volvera in Reserve. Die beiderseitigen Fliegertruppen haben eine erfolgreiche

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.08.1934
Umfang: 6
S. M. des Königs» an alle Offiziere und Truppen Sc^rperia, 24. August In der Nacht vom 23. auf den 24. hat die Schlacht mit wechselnden Glück an der ganzen Front zwischen Monte Gatta und dem befestigten Lager von Imola angedauert. Im Abschnitt von Val Setta haben die Roten mit heftigen Gegen angriffen die gestern verlorenen Stellungen zwi schen Spiaggia Bagucci und „Jl Monte' wieder erobert. Im Zentralabschnitt der Front haben das 1. und 7. blaue Armeekorps durch starke Artille riemassen unterstützt

mit erneuter Kraft den An griff wieder aufgenommen, um die Entscheidungs aktion zu erleichtern, die das Armeekommando am äußersten rechten Flügel der Front auszuführen gedachte. Die Roten leisten tapfer und mit geschick ter Feueranwendung Widerstand. Von Valle Magnala aus greifen die Reserve- truppen des 7. Korps (Bersaglieri-Alpini) und Schwarzhemden) in de.'' Nacht überraschend die roten Stellungen zwischen den Sasso und Sasso- leone an, sie schlagen somit eine Bresche, durch die sich die rasche Division

Poggioli- Casoni di Romagna entwickelt sich ein wütender Kampf zwischen den blauen Streitkräften, die eine Umzinglung versuchen, und der Division „Rubi cone'. gegen die sich Sturmflieger werfen. Die Kühnheit der raschen Division wird oft durch den zähen Widerstand der Roten lahmgelegt. .Angesichts dieser Situation hat die Manöver leitung, unter Berücksichtigung des Gleichgewichtes der beiderseitigen Kräfte und des Fehlens jener Elemente, die bloß im Ernstfalle den Erfolg

blaue Armee ihre Ossen- sive gegen die Roten im Zentrum mit starkem Drttck fortsetzt und sie gleichzeitig am linken Flü gel zu umzingeln versucht, um der Verteivigung bei Raticofa in den Rücken zu fallen. Zu diesem Zwecke ist die sogenannte Durch bruchsmasse bereit gestellt worden, die aus sieben Bataillonen besteht: Drei Bataillone Schwarz hemden, zwei Berfaglieri-Bataillone und .zwei Bataillone des 84. Infanterie-Regiments. Diese Masse, die eine vorzügliche Ausbildung ausweist, ist am äußersten

rechten Flügel der Armee zusam mengezogen worden und ist mit einein raschen Nachtmarsch gegen den linken Flügel der Röten vorgestoßen. Um 7 Uhr srüh ist der Kamps zwischen den bei den Parteien zwischen Casoni Romagna und Sem Raticosa-Paß in vollem Gange. Ueberall ertönt das heftige Artillerieseuer der Roten und Blauen, das wütende Rattern der Maschinengewehre und das Schützenfeuer. Schließlich sehen sich die Rote»? unter dem über mächtigen Druck der Alanen zum Rückzug ge zwungen. Rote Abteilungen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 13.06.1937
Umfang: 8
troffen ist, erzählt, daß seit einigen Tagen in der roten Hauptstadt eine große Gä^intg herrscht. ' In Warschachu aus dem Innern Sowjetruß- lands eintreffende Nachrichten besagen, daß die Verurteilung des Marschalls Tuchatschewsky und anderer sieben Generäle zum Tode im ganzen Lande tiefe Erbitterung und Unwillen hervorge rufen hat. Die Masse der Arbeiter, unter denen Tucha tschewsky sehr populär war, soll über das Urteil des Tribunals sehr aufgeregt sein, das als Ver räter und Spione im Dienste

des Auslandes Män ner hinstellt, die ihre besten Energien für die «vnche der bolschewistischen Revolution und die Organisation des Roten Heeres eingesejzt haben. Allgemein ist die Meinung vorherrschend, daß sich unter der Anklage der Spionage und des Hochverrats einzig und allein die Absicht ver birgt, sich jener Elemente zu entledigen, die ob ihrer Autorität und ihres Ansehens ein schweres Hindernis für die Ziele Stalins bildeten. Trotz des Planes zur Kaltstellung der „Nicht Wünschenswerten', der vom Roten

Armee wird längerer Zeit bedürfen, um sich von diesem harten Schlag zu erholen und Sowjetunion wird sich jedes be waffneten Konfliktes enthalten müssen, solange nicht im Obersten Kommando der Roten Armee Vertrauen und moralische Haltung wieder her gestellt sind. „Daily Mail' schreibt: Die Lage war noch nie so gespannt und dramatisch. Stalin fürchtet nun, daß dieser Prozeß zu einer Palastrevolution im Kreml führe. Aus diesem Grunde hat er in solcher Eile Kosaken- und Mongolenregimenter ans

bleiben kann, weil er den vorsätzlichen Wil len darstellt, Europa in eine Katastrophe zu stür zen, und schreibt: „Diese zynische Erklärung demaskiert die Lügen und enthüllt das wahre Antlitz der Piraten von Valencia, die nichts anderes sind als die Figuren der Drahtzieher von Moskau. Eden hat von einer offenkundigen Entspannung anläßlich des Uebereinkommens über die Sicher heit der Kontrolle gesprochen. Die roten Banditen halten hingegen den Augenblick für günstig um ihre brandstiftenden Bomben

Eerruti und verschiedenen französischen und italienischen Persönlichkeiten emp fangen. Heimkehr aus Spanien Aeierlicher Empfang der Opfer des roten Bomben« Überfalls auf das Schiff »Barletta'. Napoli, 12. Junì Mit einer erhebenden Trauerfeier hat Napoli die Leichen der sechs Offiziere, die bei dem ver brecherischen Bombenangriff der Roten bei Palma di Majorka auf dem tgl. Schiff „Barletta,, gefallen sind, und zur letzten Ruhe in die Heimat zurück kehrten, empfangen und geehrt. Der fafciftische

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.09.1942
Umfang: 4
und einen Einbruch in die deutsche Front zu erzielen. Das sowjetische Ober kommando hatte jedoch Ort und Zeit schlecht gewählt, denn als es den Angriff großen Stils mit Panzerkampswagen und Artillerie begann, war die italie nische schnelle Division zusammen mit deutschen Kräften schon in raschem Vor stoß gegen den Don vorgedrungen und zerschlug trotz erbitterter Abwehr der roten Truppen, Panzer- und Kampfmit tel. die um jeden Preis durchzukommen versuchten. Damit war für die Deutschen die Möglichkheit weiteren

Vordringens gegen Süden geschaffen. In einem vom Kamps und von der Zerstörungswut der flüchtenden Roten verwüsteten Gelände ckar es schwierig, eine Armee, die wie die italienische vor zugsweise aus Jnsanteriedivision-n be stand, binnen weniger Tage zu verschie ben; Eisenbahnen waren nicht vorhan den oder zerschlagen, die wenigen beste henden Autostraßen verheert oder auf ' lange Strecken mit Tausenden von Mi- !nen übersät; auch konnte nicht an einen ^gradweise» Transport auf einer wie derhergestellten

mäßig niederkämpfen. In unermüdlichem Einsatz unterstützt die Luftwaffe das schwere Ringen der Infanterie- und Pan zertruppen. Kampf-, Sturzkampf- und Zerstörerverbände nehmen die auf neue Stellungen zurückgehenden roten Trup pe)!, unaufhörlich unter Bomben- und !Kalatsch und mit der Besetzung von Pro letarskaja war die letzte große Bahnlinie zur Kaspischen See abgeschnitten, der Kampf um den Kaukasus zugunsten der Achsentruppen entschieden. Gleichzeitig war auch Stalingrad von Süden her

trotz verzweifelter Gegen angriffe nicht imstande, das Vordringen der deutschen und rumänischen Infante rie aufzuhalten. An der Terek-Front ver suchten die Roten nach heftigem Vorbe reitungsfeuer mehrere Vorstöße, die jedoch mit schweren Verlusten im deutschen Feuer zusammenbrachen. Auch südwestlich Kaluga, nordwestlich Medyn und im Räume von Rschew sind alle Kampfunternehmungen der Noten mit schweren Verlusten für die Angreifer ge scheitert. An der Wolchowsront erzielten die deutschen Truppen

im Überraschungs angriff örtliche Erfolge; die sowjetischen Stellungen wurden auf einer Strecke von rund 600 m zerschlagen, mehrere Kasematten und Feldbefestigungen des Gegners zerstört. Vor 6er Entscheidung Berlin, 16. — Die Schlacht um Stalingrad tobt mit unverminderter ! Wucht in allen Abschnitten weiter. Nach den entscheidenden Erfolgen der letzten 24 Stunden haben die Angreifer die Sperrgürtel endgültig überwunden und ! stürmen nunmehr die einzelnen Vertei digungsanlagen, die von den Roten im letzten

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 24.08.1936
Umfang: 6
13*36 und 13*37, Verwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Annahmestelle in Merano: Galileistraße Nr. 2 (JandlHaus): in Dreffanone: Buchhandlung Athesia, Weißenturmgaffe. Druck und Verlag: Athesia. Bolzano. Puseumftraßs Nr. 42. Fn Brand geschaffenes Benzin-Lager der roten Gtrettkräfte in Malaga Paris, 23. August. In Malaga ist das Benzinreservoir der roten Streitkräfte, in welchem Millionen von Litern flüssigen Brennstoffes aufgespeichert waren, von Fliegerbomben der Nationalen getroffen worden

im allgemeinen hat die italienische Note sehr gute Aufnahme gefunden. Was die Regierung Blum anbelangt, so fragt man sich, wie weit sie sich durchzusetzen vermögen werde, da doch erst am Freitag die mächtige Conscderation. du Travail (Allgemeiner Arbei* terbund) von der' Regierung die Freiheit die spanische Volksfront ausrüsten zu dürfen, als ein internationales,Recht in Anspruch nahm. Bisher sind vom Allgemeinen Arbeiterbund Frankreichs für die spanischen Roten 1,761.000 Francs auf gebracht worden

der spanischen Territorialgewäsier angehalten wurde und kei nerlei Kriegsmaterial mitführte. Vor Cadix versuchte am Freitag der rote Kreuzer „Liber- tad', ein türkisches Handelsschiff anznhalten und zu durchsuchen, wurde aber durch die Küsten batterien der Nationalen in die Flucht geschlagen. Der schwedische Dampfer „Ealli' ist am 19. ds. von roten Kriegsschiffen auf der Höhe von Cadix beschossen worden. Militärisch ist auch der Samstag ohne be deutende Ereignisse im spanischen Bürgerkrieg verlausen

abgebrochen. Rach einem Bericht des „Giornale d'Italia' sind Donnerstag in Spanien 25 französische Militärflugzeuge und ein schweres drermotoriges Transportflugzeug eingetroffen, alle mit sechs Maschinengewehren versehen und mit Franzosen bemannt. Die Flugzeuge wurden sofort in den Dienst der Roten gestellt. Unter den Gefallenen der verunglückten roten Expedition nach Majorca sollen sich zahlreiche Franzosen befunden haben. ! In den Kaffeehäusern von Prag befaßen sich einige Individuen

hat der von der Madrider Regierung telegraphisch requi rierte Dampfer „Magallanes' eine Ladung Ben zin und vierzig Waggon Waffen aus den Lagern der mexikanischen Regierung an Bord genommen. Auch ein englischer Dampfer angehalten. London. 23. August. Eine amtliche Mitteilung der Admiralität be sagt, daß der englische Dampfer „Eibelzerjon', der den Dienst zwischen Gibraltar und Melilla versieht, vom roten spanischen Kreuzer „Miguel Cervantes' auf der Höhe von Melilla (Mittel- meerstadt der spanischen Marokkozone

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.08.1937
Umfang: 6
war die um Tornaque und Begas, wo die stark verschanzten Roten rund 300 Tote zurücklie ßen; im ganzen verloren sie ani gestrigen Tage in diesem Abschnitt wenigstens 500 Mann. Die Roten zogen sich in regelloser Flucht zurück, wobei sie sich sogar aller behindernden Kleidungsstücke entledigten. Zwei Stunden nach der Eroberung des Berg dorfes Tornaque war auch Begas genommen Hier haben die Roten in dem seit Wochen währen den Kampfe täglich 200 bis 300 Mann verloren. Nunmehr weichen sie ebenso unaufhaltsam zurück

Sitzung ab gegebenen Erklärung näher, hauptsächlich auch in ! Bezug auf die Angelegenheiten, welche die Ver teidigung Palästinas betreffen. Nene erfolgreiche Offensive der Nationalen im Abschnitte von Albaracin V itoria, 3. August Zwei rote Brigaden haben gestern die nationalen Stellungen im Abschnitte von Asturien angegrif fen. Unterstützt von Artilleriefeuer, sind die Roten >reimal mit äußerster Heftigkeit vorgestürmt, wur den aber jedesmal abgewiesen und erlitten schwe re Verluste

folgender Heeresbericht ausgegeben: Nordfront: Gewehr- und Artilleriefeuer im Abschnitt Boscaglia-Asturien. Der Feind hat einen vom roten Kommando von Gijon anbefohlenen Angriff auf unsere Stellungen versucht, wurde aber abgewiesen. Vier rote Bataillone wurden halb'ver nichtet. Vom Kampffeld wurden über hundert Fein desleichen und große Kriegsbeute aufgesammelt. Zentralfront: In Aragona wird die Ver folgung des Feindes fortgesetzt. Im Abschnitte von Albaracin wurden mehr als 200 Gefangene

. Die unfruchtbaren und volksschädigenden Parteikämpse sind verschwunden: energisch unter drückte er kommunistische Revolutionsversuche im Keim. Die Bilanz dieses Jahres zeigt, daß die Hofsnunge» des griechischen Voltes auf Metaras nicht enttäusch.' wurden. Er hat auch nie ein Ge heimnis daraus gemacht, daß er sich an die mus- soliiusch-fascistische Lehre, ihre Methoden und an ihre Verwirklichungen halten wolle. Note Flieger bombardieren Zivilbevölkerung S. Ie an de Luz, 3. August Von der roten Flugwaffe

wird die Bombardie rung bewohnter Ortschaften ohne jegliche militä rische Bedeutung fortgesetzt. Bei der gestrigen Bombardierung von Lerida, Quintanilla und On- gineda wurden 31 Frauen und Kinder getötet, 34 verletzt. Auch Caceres wurde von den Roten mit Bomben belegt und hiebei wurden 34 Personen verletzt, 29 Frauen und Kinder getötet. In Mili tärkreisen wird bestätigt, daß eine Massenvergel tungsmaßnahme der nationalen Flieger auf rotem Gebiete zu erwarten fei. Attentat in Barcelona Bilbao, 3. August

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.03.1934
Umfang: 6
dem fliehenden Judas Jscharioth Schatten gewährte und ihre Blätter beim Tode Christi nicht abwarf. Und zu ewiger Mißge stalt ist die Weide verdammt, die einst ein hochra gender Baum war, dann aber einen krüppelhaften Wuchs annahm, als sich der Verräter daran er hängte. Heute erblicken fromme Augen in der Blüte ver Passionsblume alle Marterwerkzeuge, mit de nen die Kriegsknechte den Heiland peinigten. Früher war es nur eine recht unscheinbare Schlingpflanze. Sie rankte sich am Stamm des Kreuzes empor

, um den Erlöser vor den brennenden Strahlen der Sonne zu schützen. Als dann das Marterholz um gelegt wurde, riß man auch die Schlingpflanze her aus. Seitdem trägt die Blüte die Zeichen der Pas sion. Das Blut, das vom Haupte des sterbenden Menschensohnes rann, tropfte auf ein kleines Pflänzlein, das im Moose zu Fiißen des Kreuzes ein bescheidenes Dasein fristete. Seitdem trägt es die blutrote Farbe, die wir noch heute an der Moas- rofe bewundern. Und ebenso sehen aus dem gleichen Grunde die Beeren

, da glühten und dampften bei Tag und Nacht die roten, harten Schlackenstiicke „Als man aber', fuhr Herr Bastian fort, „auf den Kalvarienberg gekommen war, richteten die Henkersknechte das Kreuz auf.' Ach, da war der sonst von Stachelzäunen und Warnungstafeln umfriedete Grubenberg plötzlich von einer unabsehbaren Menschenmenge übersät, die Wolken hingen wie schwarze Tücher herab, da standen drei Kreuze, lang, unheimlich gegen den fahlen Horizont, wie drei Fördertürme neben einander. Und Jesu letzte Worte

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Volksbote
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Seite 2 von 6
Datum: 17.09.1936
Umfang: 6
der entlegenen Stadt erreichten wir es, daß.; die Taschkenter Verordnungen einfach ignoriert wurden. Unsere Vertreter sitzen im Arbeiter- und Sol datenrat. Geld haben wir gar keines mehr; auch von Taschkent keines zu erwarten. Dort hatten die Bolschewik! die Mission des däni schen und schwedischen Roten Kreuzes, unter deren Schutz wir standen, aufgelöst, die Agenten verjagt, das Geld unseren Kommu nistenführern überlassen, von denen einige sich bereits auf hohe Stellen in der russischen Partei

Kaschgargrenze waren nur mehr unter starker Bedeckung passierbar; Osch glich einer von unsichtbaren, überraschend auftauchenden und spurlos verschwindenden Feinden umzingelten Festung.' Aehnliche. Zustände herrschten in den anderen turkestanischen Städten, zwischen welchen der Post- und Eisenbahnverkehr nur mehr mittels starker Abteilungen der roten Armee und Panzerzügen ganz unregelmäßig aufrecht erhalten werden konnte. Die weiten Strecken durch teilweise fast unbewohntes Gebiet erschwerten die ständige

die freie Steppe hin und zurück, ohne Waffen, ohne Ortskenntnis, war eine ziemlich gefährliche Angelegenheit. Wir fänden die einst einem reichen Griechen gehörige Baum- wollfabrik in halbzerstörtem Zustande, von einem tatarischen Kommunisten verwaltet und von einer ziemlich stärken Reiterabteilung der roten Garde bewacht vor, welche unserem Transport in der Nacht eip Stück weit das Geleite gab, und kehrten schnellstens wieder um. An diesen Dauerzustand von Aufregungen, Alärmen, nächtlichen Schießereien

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Datum: 13.09.1918
Umfang: 8
ist. Ueber Antrag des Bozner Vertrauensmannes konn ten in letzter Zeit mittellose Kriegskranke aus Süd- und Osttirol durch diese Hilfe des Roten Kreuzes die Kur in Gastein gebrauchen, an dererseits Heilungsbedürftige aus anderen Ländern Erholung in Höhenstationen und Sanatorien unserer Gegend suchen. Heeres entlassene Kriegsteilnehmer, die sich mit ärzt lichen und Mittellosigkeitszeugnissen ausweisen können, hcchen ihre Gesuche um Gewährung der Begünstigungen der Kriegstrankenfürsor- ^ebeim Delegierten

Verantwortung der Kommandanten l is 15. September durchzuführen ist. Mit die sem Tage beginnt dann die Entlassung der 49jöbrigen. Kriegsrekonvaleszentenfürsorge. Am 10. September weilte der Chefarzt und Leiter der Zentralstelle für Kriegskranken- (Kur- und Bäder-) Fürsorge der Oesterreichischen Ge- ?n -»,aft vom Roten Kreuz Dr. H. Meßm-r in Bozen, um gemeinsam mit dem Bozner De legierten verschiedene zur Unterbringung von Lungenkranten und Rheumatikern geeignete Baulichkeiten in der näheren Umgebung

der Angaben versehen sein muß, ist an die für den Ergreiferort zuständige Stelle zu richten. Lelchenfund. Am 30. August wurde im Ealdonazzotale eine Frauenleiche aufgefunden, welche Spuren von Verletzungen trug, über deren Ursache man sich nicht klar wurde. Die Leiche dürfte seit vier bis fünf Wochen im Was ser gelegen sein. Sie mißt 160 Zentimeter, hat breites, ovales Gesicht, dunkelbraune Haare und kleine Ohrringe mit einem roten ziemlich großen Steine. Am Ringfinger der linken Hand trägt

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