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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 20
Datum: 30.08.1936
Umfang: 20
der Kirchen durch die Roten protestiert werden; es möge damit zugleich eine Dankesschuld abgetragen werden für die Hilfe, die Spanien den englischen, irischen und schottischen Katholiken während ihrer Verfolgungs zeit erwiesen hat. Katalonien hat bereits mit der wirtschaftlichen Bolschewisierung begonnen; der Außenhandel wurde monopolisiert, die großen Bauerngüter wurden beschlagnahmt und sollen von Regierungs wegen durch sozialsttische Landarbei terverbände bewirtschaftet werden, auch die großen

Industriebetriebe wurden enteignet und verstaatlicht; eine weitere Bestimmung geht dahin, daß auch klei nere Besitzungen, deren bisherige Eigentümer vor den Roten geflohen find, verstaatlicht werden. Aber auch jene Unternehmungen, die den Privateigentü mern belassen werden, sind der Kontrolle der Gewerk schaften unterworfen worden. — Am 21. August tra fen in dem von den Kommunisten beherrschten Bar celona fünf russische Redakteure und mehrere Beamte des Kurzwellensenders Moskau ein, die sofort an die Errichtung

, sondern alle Nichtbolschewiken und Nichtmar xisten niederzumachen. Der Moskauer Staatsverlag verbreitet Bilderserien der spanischen Bolschewiken führer; in den Sowjetkinos werden die Massen durch entstellte Bildberichte aus Spanien aufgehetzt. An die Soldaten der Roten Armee wurde eine Broschüre über die „proletarischen Freiheitskämpfe in Spanien" ver teilt, worin jeder Rotarmist zur Bereitschaft für den bevorstehenden Weltkampf des Bolschewismus, der in Spanien begonnen habe, ausgefordert wird. Für das übrige russische

Flieger, darunter ein Oberst, der im Weltkrieg auf Seiten der Fran zosen an der Westfront kämpfte, der Militärpartei sich zur Verfügung gestellt. — Bei einem Gefecht in San Rafael an der Guadarramasront nördlich von Madrid haben am 18. August die Truppen der roten „Volks front Gas gegen die nationalen Truppen verwendet. Sie warfen zahllose Gasbomben in die Reihen ihrer Gegner und machten diese kampfunfähig. Leidende und Gesunde bestätigen, daß die denkbar beste Wirkung erzielt wird durch DIANA

- Franzbranntwein mit Menthol Anwendung: Aeußeriich zu Einreibungen, Umschlägen. Ab waschungen : innerlich als.Siu.nd- und Gurgelwasser; ferner zu verschiedfe»., Zwecken. Ein Versuch überzeugt. 40 in jed. besseren Geschäft erhältlich. Verlangen Sie aus drücklich „Diana“ u. nehmen Sie nur„Diana“. Minder wertige Nachahmungen sind energisch zurückzuweisen Nach Beendigung des Gasangriffes gelang es der Militärpartei trotzdem, die roten Volksfrontler zu- rückzuschlagen. Interessant ist, daß das Gas aus der einzigen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 13.05.1937
Umfang: 6
die Vasken vor London. 12. Mai. Bei der britischen Regierung ist eine Note der spanischen Nationalregierung eingegangen, in der sie erneut die Schaffung einer neutralen Hone im Baskenlande zur Herausschaffung von Zivilisten vorschlägt. Nach diesem Vorschlag soll die Zone un ter die Kontrolle des Roten Kreuzes gestellt wer« den. Sie neue katalanische Regierung P aris, 12. Mai. Nach hier aus Barcelona vorliegenden Berich ten ist die katalanische Regierung neu gebildet worden. Sie besteht aus vier

hatte und die Flugzeuge mit Maschinengewehrseuer die Schützengräben beschos sen. Abteilungen der Nationalen gingen dann zum Sturmangriff auf den Berg vor uno vernichteten mit Handgranaten die letzten Widerstände. Der Sieg von Bizkargi wurde von den Nationalen mit den Operationen vom Montag im Westen von Guernica vorbereitet. Infolge der Erfolge der Nationalen bei Bizkargi waren die Roten gezwungen, Larrabezua und Caldacano zu räumen, welche die wichtigsten Stütz punkte darstellten für da» Gebiet, wo wahrschein lich

die Entscheidung für den Besitz von Bilbao ge« schlagen wird. Bei einem Angriff von sechs roten Fliegern auf Granada wurde ein Kind von drei Iahren und weitere drei Bürger getötet. Durch die abgewor fenen Bomben wurde auch der berühmte Palast Generalise und das Kollegium Sacro Monte be schädigt. Die Nationalen haben Angriffe auf der Front des Tago bei Toledo zurückgewiesen. Der Feind hat erhebliche Verluste erlitten. Man schätzt, daßj zirka 3000 Mann außer Gefecht gesetzt wurden. Franco schlägt neutr.)one fjjr

barung der Telegraphenagentur der Sowjetunion Über die politische Umbildung in der Roten Armee bringt die Moskauer Presse die Nachricht von einem höchst bedeutsamen Revirement innerhalb der obersten Generalität. Der Wortlaut der Verlautbarung ist reichlich dunkel gehalten. Durch Regierungsverordnung, so heißt es darin, ist es für nötig erachtet worden, in den Militärbezirken .»Kriegsräte' zu bilden und in den Truppenteilen, Verwaltungen und Aemtern der Roten Armee das „Institut der militärischen

haben können, die Genera lität zu kontrollieren und über den Geist des Offizierskorps im bolschewistischen parteimäßigen Sinne zu wachen. Was ferner das „Institut der militäri schen Kommissare' zu bedeuten hat, ist vor erst noch nicht klar ersichtlich. Bisher bestehen in allen EinHelten der Roten Armee bekanntlich „politische Kommissare', die in letzter Zeit zwar von der militärischen Kommandopewalt befreit, deshalb aber doch wichtige propagandistische, wirt schaftliche. kulturelle und andere Aufgaben zu er füllen

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 18.03.1916
Umfang: 8
wir aus eine deutsche Jnfanterie-Truppendivifion, bei der wir unS meldeten. Man versah uns mit einer Legiti mation, mit welcher wir einen Marsch von sechs Tagen nach Nisch machten. Am 1. Dezember erreichten wir die Stadt, die ja schon damals in den Händen der Verbündeten war, und meldeten uns bei unserem Konsul. Dieser schickte unS mit einem Transport nach Jagodina, wo wir ärztlich untersucht wurden, um dann über Semendria und Werschetz, wo wir sechs Tage im Spital deS Roten Kreuzes in Quarantaine lagen

Roten Kreuz, bezw. für aus Serbien nach Italien gebrachte Kriegsgefangene, beim italienischen Roten Kreuz nachzusuchen. Alle derartigen Erkun digungen find nur bei den LandeShilfSvereinen des Roten Kreuzes der betreffenden Kronländer (für Südtirol durch das Bozner HilfS« und AuSkunstS- bureau) einzuholen. Ei» Tag der Freude. Aus Eppan schreibt der Berichterstatter der „JnnSbr. N.': Vor einige» Tagen kamen alle vier Söhne deS BuchbindermeisterS Iaitner, ohne daß er oder die Söhne voneinander

- vater» Se. k. u. k. Apostolische Majestät geruhten dem Landwirt Simon Selfemond aus FeldthurnS bei Klausen, dessen neun Söhne zum Kriegsdienst einrückten, eine Allerhöchste Unterstützung von 600 Kronen, außerdem eine silberne Taschenuhr huldvollst zu spenden. Zur Auskuuftert-tlnug über Krieg»» gefangene. DaS Hilft- und Auskunftsbureau vom Roten Kreuz (Laubengasse 30) gibt bekannt, daß eS zwecklos ist, Auskunft über österreichifch-ungarische Kriegsgefangene in Rußland, refp. Serbien, beim russischen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 23.08.1936
Umfang: 10
und der Komintern im Dienste der Weltrevolution auslaufen soll. Dann heißt es nicht umsonst in dem von S. I. Gusjew verfaßten Lehrbuch der Roten Armee: „Schließlich ist auch der Fall nicht ausgeschlossen, daß wir gezwungen sein werden, einen revolutionären Krieg mit dem Ziel der schnell st enEntfesselung der Revolution im Westen zu beginnen, und in diesem Fall wird unsere Stra tegie einen streng angriffsmäßigen Charakter tragen müssen." Die Militarisierung der Zivilbevölkerung. Moskau. 22. August. Im Zuge

der Aufrüstung der Roten Armee spielt die Mili tarisierung der Sowjetbevölkerung eine außerordentlich wichtige Rolle. In einem Aufsatz der parteiamtlichen „Prawda" wird dargelegt, daß der Ossoaviachim, die „Gesellschaft zum Studium der Luft- und der chemischen Kriegsrüstung", der beste Helfer, ja der BruderderRotenArmee sei. Diese Ge sellschaft ist die Hauptträgerin der gesamten bolschewistischen Wehrpropaganda und vor allem der militärischen Ausbildung außerhalb der Roten Armee. An der Spitze

- und Gasabwehrgesellschaften, die Ausbildung von Flie gern, Segelfliegern, Fallschirmabspringern, Fahrern, Kaval leristen, Artilleristen usw. Aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden hat die Gesellschaft in den letzten drei Jahren über 150 Millionen Rubel eingenommen, die ausschließlich für die Verstärkung der Ver teidigungsmittel der Roten Armee verwendet wurden. Hun derte von Kampfwagen und Flugzeugen und Tausende von anderen Waffen hat der Ossoaviachim bereits der Armee zur Verfügung gestellt. Das Ausbildungspersonal besteht durchwegs

. Von besonderem Interesse ist, daß in den rund 140 Flieger klubs des Landes heute auch in sehr weitem Umfange die F r a u in der Flieger-, Gasabwehr- und Bombenwurftätigkeit ausgebildet wird. Der Ossoaviachim ist die stärkste Waffe in der Hand der Regierung, um neben der offiziellen Roten Armee eine zweite inoffizielle Armee, eine gewaltige Re servearmee, zu schaffen, die nach den Plänen der Sowjets das ganze Volk umfassen soll, um so den Traum von dem „Roten Volk in Waffen" in die Wirklichkeit umzusetzen

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 24.10.1914
Umfang: 8
zu besichtigen. Das Resultat dieser Besichti gung war, daß die 600 Verwundeten in der neuen Volksschule untergebracht werden; das vom hiesigen Frauenverein vom Roten Kreuz schon vor Wochen mit einem Kostenaufwand von 3000 Kronen eingerichtete Reservelazarett im alten Volksschulgebäude soll hiebei in das neue Volksschulgebäude verlegt werden. Der Schulunterricht wird teils im alten Gebäude, teils im ehemaligen Theatergebäude am Fischergries und in anderen geeigneten Lokalitäten abgehalten. Die Kosten

der Verpflegung trägt die Militärbehörde; eine Uebergabe von Verwundeten in Privatpflege flndet hiebei nicht statt. Die Anzahl der in nächster Zeit in Tirol ein treffenden Verwundeten beträgt 20.000. (Ein Trupp deutsches Sanitätsper sonal), 42 Mann und 3 Offiziere vom Roten Kreuz, passierten am Donnerstag abends den hiesigen Bahn hof. Dieselben wurden am 10. September in der Schlacht an der Marne (Vogesen) von den Franzosen gefangen genommen. Die Deutschen mußten dort — so erzählten sie — der kolossalen

zu Gunsten der Kriegsfür sorge.) Hiesige Theaterfreunde bereiten anläßlich des 66. Regierungsjubiläums unseres geliebten Kaisers die Aufführung von folgenden zeitgemäßen 3 Stücken vor: „Deutsche Treue", Drama von dem Freiheits dichter Theodor Körner, „Das Eiserne Kreuz", Lebens bild von Ernst Wichert und „In Zivil", Schwank von Gustav Kadelburg. Das Erträgnis wird dem Roten Kreuz und der Kriegsfürsorge gewidmet. (Aus dem Kaisertal.) Das Kaisertal bietet in seiner herbstlichen Stimmung ein Bild besonderer

. (Die frei w. Feuerwehr Kufstein) hält Samstag abends 8 Uhr im Glassalon des Hotel Egger Schulversammlung ab. (P o e t i s ch e r D a n k a u s d e m Felde.) Die Ortsgruppe Kufstein vom Roten Kreuz erhielt dieser Tage eine Feldpostkarte aus Galizien, die von mehreren Offizieren des Jnf.-Rgmts. Nr. 59 Erzherog Rainer unterzeichnet war und die beweist, welch große Freude über die Sendung von Tabak an unsere Truppen herrscht. Auf der mit einer gelungenen Bleistiftzeich nung versehenen Karte heißt es: Hurra

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 11.11.1936
Umfang: 6
Seit« 2 — Nr. 135 „u ö lottt tt e tt' Mittwoch, den 11. November 1936/XV, > -- '' 'E Madrid unter schwerem Feuer Verbissener Widerstand der Roten — Madrid umzingelt? Paris, 10. November. Nach den bisher vorliegenden Meldungen scheint der Angriff der Nationalen durch den er bitterten Widerstand der Regierungstruppen und Ratmilizen vorläufig nicht weiterzukommen. Die letzten feldmäßigcn Verteidigungsstellungen am ttfer des Manzanares find von den Nationalen genommen worden, auch die Brücken

Franca seinem Generalstab den Befehl gegeben, keinerlei Risiko auf sich zu nehmen und nirgends Einzel- vorstötze zu machen, sondern an der ganzen Front engste Fühlung zu wahren. Der Generalissimus hat inzwischen für Nachschub gesorgt. Die .zweite Angriffswelle auf die Innenstadt wird jeden Tag erwartet. Blutige Ltraßenkäurpre Sevilla, 10. November. Der heutige Tag verlief in blutigen Straßen- ampfen. Besonders im Norden Madrids halten ie Roten seit Sonntag durch einen Flanken- ngriff eine wütende

inicrnationälcn Kommunisten. Xtt einem roten Aufruf heißt es: „Wenn der Zeind in Madrid cinmarfchicrt. muß jeder Ein- «ohner sich mit Benzinflafchen versehen, die in Brand zu setzen und von den Dächern. Terrassen and Fenstern auf die Tanks und Panzerwagen iferabzuschleudein sind.' Frauen im Bnjoiicttknmpf Paris, l0. November. In den Straßen von Madrid sind zahlreiche Barrikaden angelegt. Es handelt sich um beto nierte Unterstände. Gräben und Blockhäuser, deren Zerstörung der nationalen Artillerie

, die von den Legionären macht wurden, befinden sich Knaben von 11 und Jahren. Sie erklärten, daß sie gewaltsam zum ampf gezwungen worden wären. In der Tat it die Madrider Militärverwaltung am Sonn- a zum xten Male die sofortige Mobilisierung ler männlichen Mitglieder der Bevölkerung rischen 14 und 60 Jahren angeordnet. Eine iglische Ambulanz von Madrid, die sich auf dem chlachtgebiet zu weit vorgewagt hatte und von in Legionären umzingelt wurde, erklärte, daß :r Kampf um Madrid den Roten bereits 08.000 ote gekostet

habe, davon allein 4000 bei dem ampfe um Eetafe. Panik in Madrid Paris. 10. November. Die nationalen Truppen halten das südliche Ufer des Manzanares besetzt, einschließlich der Brückenköpfe. Das Oberkommando will den Einmarsch in das Stadtinncre eist genehmigen, wenn die Gefahr von Angriffen aus dem Hinter- halr möglichst beseitigt ist. Man nimmt an. daß in den Straßen von Madrid von den Roten Tret minen eingebaut worden sind. Aus diesem Grunde soll'bei der Besetzung mit größter Vor sicht vorgegangcn

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 10.10.1938
Umfang: 6
derselben ist bei den Kämpfen Ebrobogen abgeschossen worden. Die Maschinen sind fast ausschließlich sowjetrussischer Konstruktion, „Martin Bomber", „Boeing" und „Curtiß". Der Organisator der „Internationalen Brigaden", Andre Marty erklärte gegenüber Pressevertretern, daß lediglich 15.000 „Freiwillige" auf der roten Seite Spaniens kämpften, hiezu stellt die nationalspanische Presse fest, daß im Laufe des Krieges fünf internationale Brigaden, und nach Ein Entkommen war unmöglich. Die Tschechen hätten Patzel mit den Händen

halter Dr. Seyß-Inquart übernahmen im Auftrag des Führers auf dem Marktplatz von Znaim, der größten und wichtigsten Stadt des nunmehr deutschen Südmähren, die Oberhoheit über das abgetretene Gebiet. der Spaltung des roten Gebietes eine sechste iin Süden organisiert wurden. Jede Brigade hat einen Bestand von 5000 bis 6000 Mann. Zur Aufrechterhaltung dieses Effektiv bestandes befindet sich in A l b a c e t e ein Jnstruktions- und Ersatzlager, dessen Reserven 50 Prozent der im Feld stehenden Einheiten

betragen. Autzerdem beläuft sich die Zahl der Speziallruppen, Tank- besahungen, des Fliegerkorps und der Techniker auf wettere 10.000 Mann, so daß man mit 50.000 bis 60.000 Auslän dern, die den roten Gewalthabern von Valencia und Bar celona zur Verfügung stehen, rechnen mutz. Allerdings habe der Bestand durch die großen Verluste der letzten Kämpfe eine gewisse Einbuße erlitten, die die Bolsche- wisten aber mit allen Mitteln der Werbekunst wieder gutzu machen trachten. Der Führer an daß Freikorps Dank

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 05.12.1944
Umfang: 4
Deutz zu vergreifen,' so würden die ernstesten Folgen nicht ausbleiben.“ * , Wie die deutsche Note an das interna tionale Komitee des Roten Kreuzes in Genf eindeutig feststellt, würde die Ver antwortung Für alle Folgen, die sich aus den deutschen Vergeltungsmaßnahmen ergeben, allein das zur Zeit in Frankreich bestehende Regime de Gaulle- treffen. durch diese Verniedlichung des Bol schewismus die Gunst und den Dank des Kreml, auf den England dank der Kalaslfophenpolilik Churchills ange wiesen

der dort lebenden Bevölkerung unmittel bar bedroht worden. Es ist selbstver ständlich, daß die Reichsregierung diese Wilikilnnafhinlimen gegen die Bevölke rung in diesen besetzten Gebieten sowie gegen die französischen Anhänger einer deutsch-französischen Verständigung nicht imgesiilmt liinnehmcn wird. Es sind deshalb in Deutschland Gegenmaßnah men in Aussicht genommen. Das deutsche Konsulat in Genf wurde beauftragt, dem iitteflialionaieti Komitee vom Roten Kreuz eine Note folgenden Wortlauts zu über reichen

Tiefflieger die Zivilbevölkerung mit Boniben und Bordwaffen angriffen. Ein schwächerer nordamerikanischer Terrorverband Warf Bomben in Stidostdeutschland. Das Eichenlaub Führerhauptquartier, 4. Dez. * Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, an Ge neral der Infanterie Otto Wühler, Ober* befehlshaber einer Armeegruppe, als 671. Soldaten der deutschen Wehrmacht; an Generalleutnant Helmuth Reymahn, Kom mandeur einer ostpreußisclien Infanterie- Division als 672. Soldaten

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 24.08.1936
Umfang: 6
13*36 und 13*37, Verwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Annahmestelle in Merano: Galileistraße Nr. 2 (JandlHaus): in Dreffanone: Buchhandlung Athesia, Weißenturmgaffe. Druck und Verlag: Athesia. Bolzano. Puseumftraßs Nr. 42. Fn Brand geschaffenes Benzin-Lager der roten Gtrettkräfte in Malaga Paris, 23. August. In Malaga ist das Benzinreservoir der roten Streitkräfte, in welchem Millionen von Litern flüssigen Brennstoffes aufgespeichert waren, von Fliegerbomben der Nationalen getroffen worden

im allgemeinen hat die italienische Note sehr gute Aufnahme gefunden. Was die Regierung Blum anbelangt, so fragt man sich, wie weit sie sich durchzusetzen vermögen werde, da doch erst am Freitag die mächtige Conscderation. du Travail (Allgemeiner Arbei* terbund) von der' Regierung die Freiheit die spanische Volksfront ausrüsten zu dürfen, als ein internationales,Recht in Anspruch nahm. Bisher sind vom Allgemeinen Arbeiterbund Frankreichs für die spanischen Roten 1,761.000 Francs auf gebracht worden

der spanischen Territorialgewäsier angehalten wurde und kei nerlei Kriegsmaterial mitführte. Vor Cadix versuchte am Freitag der rote Kreuzer „Liber- tad', ein türkisches Handelsschiff anznhalten und zu durchsuchen, wurde aber durch die Küsten batterien der Nationalen in die Flucht geschlagen. Der schwedische Dampfer „Ealli' ist am 19. ds. von roten Kriegsschiffen auf der Höhe von Cadix beschossen worden. Militärisch ist auch der Samstag ohne be deutende Ereignisse im spanischen Bürgerkrieg verlausen

abgebrochen. Rach einem Bericht des „Giornale d'Italia' sind Donnerstag in Spanien 25 französische Militärflugzeuge und ein schweres drermotoriges Transportflugzeug eingetroffen, alle mit sechs Maschinengewehren versehen und mit Franzosen bemannt. Die Flugzeuge wurden sofort in den Dienst der Roten gestellt. Unter den Gefallenen der verunglückten roten Expedition nach Majorca sollen sich zahlreiche Franzosen befunden haben. ! In den Kaffeehäusern von Prag befaßen sich einige Individuen

hat der von der Madrider Regierung telegraphisch requi rierte Dampfer „Magallanes' eine Ladung Ben zin und vierzig Waggon Waffen aus den Lagern der mexikanischen Regierung an Bord genommen. Auch ein englischer Dampfer angehalten. London. 23. August. Eine amtliche Mitteilung der Admiralität be sagt, daß der englische Dampfer „Eibelzerjon', der den Dienst zwischen Gibraltar und Melilla versieht, vom roten spanischen Kreuzer „Miguel Cervantes' auf der Höhe von Melilla (Mittel- meerstadt der spanischen Marokkozone

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.08.1937
Umfang: 6
war die um Tornaque und Begas, wo die stark verschanzten Roten rund 300 Tote zurücklie ßen; im ganzen verloren sie ani gestrigen Tage in diesem Abschnitt wenigstens 500 Mann. Die Roten zogen sich in regelloser Flucht zurück, wobei sie sich sogar aller behindernden Kleidungsstücke entledigten. Zwei Stunden nach der Eroberung des Berg dorfes Tornaque war auch Begas genommen Hier haben die Roten in dem seit Wochen währen den Kampfe täglich 200 bis 300 Mann verloren. Nunmehr weichen sie ebenso unaufhaltsam zurück

Sitzung ab gegebenen Erklärung näher, hauptsächlich auch in ! Bezug auf die Angelegenheiten, welche die Ver teidigung Palästinas betreffen. Nene erfolgreiche Offensive der Nationalen im Abschnitte von Albaracin V itoria, 3. August Zwei rote Brigaden haben gestern die nationalen Stellungen im Abschnitte von Asturien angegrif fen. Unterstützt von Artilleriefeuer, sind die Roten >reimal mit äußerster Heftigkeit vorgestürmt, wur den aber jedesmal abgewiesen und erlitten schwe re Verluste

folgender Heeresbericht ausgegeben: Nordfront: Gewehr- und Artilleriefeuer im Abschnitt Boscaglia-Asturien. Der Feind hat einen vom roten Kommando von Gijon anbefohlenen Angriff auf unsere Stellungen versucht, wurde aber abgewiesen. Vier rote Bataillone wurden halb'ver nichtet. Vom Kampffeld wurden über hundert Fein desleichen und große Kriegsbeute aufgesammelt. Zentralfront: In Aragona wird die Ver folgung des Feindes fortgesetzt. Im Abschnitte von Albaracin wurden mehr als 200 Gefangene

. Die unfruchtbaren und volksschädigenden Parteikämpse sind verschwunden: energisch unter drückte er kommunistische Revolutionsversuche im Keim. Die Bilanz dieses Jahres zeigt, daß die Hofsnunge» des griechischen Voltes auf Metaras nicht enttäusch.' wurden. Er hat auch nie ein Ge heimnis daraus gemacht, daß er sich an die mus- soliiusch-fascistische Lehre, ihre Methoden und an ihre Verwirklichungen halten wolle. Note Flieger bombardieren Zivilbevölkerung S. Ie an de Luz, 3. August Von der roten Flugwaffe

wird die Bombardie rung bewohnter Ortschaften ohne jegliche militä rische Bedeutung fortgesetzt. Bei der gestrigen Bombardierung von Lerida, Quintanilla und On- gineda wurden 31 Frauen und Kinder getötet, 34 verletzt. Auch Caceres wurde von den Roten mit Bomben belegt und hiebei wurden 34 Personen verletzt, 29 Frauen und Kinder getötet. In Mili tärkreisen wird bestätigt, daß eine Massenvergel tungsmaßnahme der nationalen Flieger auf rotem Gebiete zu erwarten fei. Attentat in Barcelona Bilbao, 3. August

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Dolomiten
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Seite 3 von 16
Datum: 11.02.1939
Umfang: 16
' durch das Wort „Eäpo'. Das Wort „Duce' ist unersetzbar; für sich allein bezeichnet es einen Mann und die Charaktereigenschaften einer Revolution und einer Kultur.' Sfintionnlfwmitn« Mm» flattern mif den Pyrenäen von einem Meer bis zum andern Die Insel Minorca den Roten entrissen Le Perthns, 9. Februar. Seit heute mittags weht über dem spanischen Teil des halb französische», halb spanischen Erenzstädtchens Le Perthns das siegreiche rot- gold-rote Banner. Gegen 2 Uhr traf als erstes «in Bataillon

der 15. navarrestschen Division in Le Perthns ein, holte dort die rotspanische Fahne nieder und hißte in feierlichem militärischen Akt das Banner des nationalen Spanien. Me in den vergangenen Tagen strömten auch Donnerstag den ganzen Vormittag über in wir rem Durcheinander tue Trümmer des geschlagenen roten Heeres über die Grenze nach Frankreich. Es waren nnr noch wenig« Zivilpersonen dar unter, denn die Bolschewisten hatten schon vorher teils mit Gewalt, teils durch Ausstreuung be wußter Lügennachrichten die gesamt

« Bevölkerung über die Grenze getrieben, so daß der Norden Kataloniens bis auf diejenigen, denen es gelang, sich zu verbergen, völlig menschenleer ist. Wenn man bisher beim Uebertritt der roten Miliz noch einige oberflächliche Ordnung hatte feststellen können, so wälzte sich heute ein wilder Haufe di« enge Talftraße von La Iunquera herauf, zerlumpte rote Infanteristen in der Hauptsache, alle Dienstgrade durcheinander, dazwischen leichte und schwere Geschütze, motorisierte Flugabweor- kanonen und kleine

wird, sind Franco-Truppen am Donnerstag auf der bis dahin noch im rotspanischen Besitz befindlichen Balearen-Insel Minorka gelandet tinb haben die rote Besatzung vertrieben. Nach den letzten vor liegenden Meldungen erfolgte die Landung an der Westküste der Insel bei Cindadela. Zu den nationalen Landungstruppen stießen Verbände der Inselbesahnng, die sich gegen die roten Macht« aber erhoben hatten. Das Landungskorps selbst estand aus zwei Bataillonen Infanterie und zwei Batterien Artillerie mit dem dazugehörigen

zuerst in Tarragona eindrang. Als die Nationalen Figueras er reicht hatten, waren die roten Brigaden noch mit umfangreichen Sprengungen in der Stadt be schäftigt. Nicht nur die Befestigungsanlagen, son dern auch eine große Zahl von Häusern sind ourch die Bolschewisten gesprengt worden, so daß die Straßen teilweise durch Mauertrümmcr, teilweise durch geplünderten Hausrat, den die Anarchisten schließlich im Stiche lassen mußten, versperrt sind. Auch in der Umgebung von Figueras sind alle Straßen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 07.04.1937
Umfang: 6
des 6ünfjahresplanes angewandt habe. Ob- kkn,. geheimen ein Gegner dieser Maß- gewesen sei, so habe er doch nicht gegen . Mrung fürchtete, und daß man ihn dann tal » .Untaten verantwortlich machen würde. ». schon öfters Jagoda verdrängen wol- i^ Mrer habe jedoch zu viel Trümpfe in der gehabt. Jeden Versuch, ihn zu entfernen, standen ^ àe neue Terrorwelle zu parieren là »Times', die ebenfall» die Ruchlosigkeit « Darlegt, führt seine Verhaftung in erster hek ».^Eifersüchteleien zwischen ihm und dem lf,/ ^ Roten

man den Zeitpunkt der Ver öffentlichung des Berichtes der Königlichen Palä stina-Kommission. Falls dieser, was anzunehmen ist, die Araber enttäuscht, sei mit neuen Unruhen und Sabotageakten zu recynen. Vormarsch der Nationalen an der MaMM Ein Ultimatum des Generale Mola , Weitere schwere Verluste der Noten als viele Teile der Roten Armee. Seine Geheim agenten hätten sich unter das Militär gemengt und Offiziere verhaftet. Woroschilow habe sich seinerzeit gezwungen gesehen, selbst einzugreifen, um Jagodas

über dem weiten russischen Lande nur Dunkelheit, Schweigen und Salamanca, 6. Aprü Die Offensive der Nationalen an der Biskaya- Front dauert an. Innerhalb der letzten 3 Tagen wurden die Roten auf der ganzen Frontlinie um über 15 Km. zurückgedrängt und einige Gegenan griffe konnten leicht abgeschlagen werden. Obwohl die Voltsfronttruppen ihre Angriffe durch russische Tanks und Artillerie unterstützten, konnten sie ohne weiteres abgewiesen werden. Sie erlitten dabei größere Verluste. Im Abschnitt von Alava find

Bericht des nationalen Hauptquar tiers teilt u. a. mit: An der Biskayafront haben wir trotz Regen und Hagel den Bormarsch siegreich fortgesetzt. Wir haben die fünf Kilometer vor Ochandiano gelegene Stellung nach Zurückweisung eines durch Tanks unterstützten feindlichen Gegen angriffes besetzt. Die Roten erlitten schwere Ver luste und ließen zahlreiche Tote zurück. Im Lause der zweitägigen Operationen verlor der Feind in diesem Abschnitt über KM Tote und überdies wur den 600 Gefangene eingebracht

. An der Madrider Front haben wir einen feind lichen Angriff auf Casa del Portal kräftig abge- schlafen. Im Abschnitt Pingaron haben wir einen zweiten, von russischen Tanks unterstützten Angriff abgewiesen. Die Roten verloren zahlreiche Tote u. drei Tanks. Seit dem Inkrafttreten der Nichteinmischungs bestimmungen seien in erster Linie holländische Maschinen über die Grenze gegangen. Vom Typ Koolhoven, der als Jagdflugzeug verwendet werde, feien 16 von 25 bestellten Maschinen be reits geliefert. Ein Schweizer

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.09.1937
Umfang: 6
von Beltite lalia hat der Druck des Feindes er- gelassen. Das Ergebnis der roten ie auf die Eroberung von Sara - > Teruel abzielte, kann jenem von rglichen werden: denn die katalanischen haben eine schwere Niederlage erlitten, Generäle Pozas und Miaja über große «tingente und starke Artillerie- und Illingen verfügten. Der Mißerfolg ist auf den heldenhaften Widerstand der i» den einzelnen Abschnitten und be- Neltite und S. Eulalia, wo die Ossen- rksten einsetzte, zurückzuführen und die unmittelbar folgende

ge lüste der Roten an der Aragon-Front nicht abzuschätzen. Jedenfalls mußte »a!e Kommando im Abschnitt, der in '> Schauplatz harter und blutiger ar, Sonderabteilungen zur Sammlung esleichen, die seit drei Tagen auf dem d. liegen, bilden. Die, Zahl der Ver- >st sehr hoch und die Flieger stellten Erkundungsflügen über der feindlichen d den Straßen nach Barcelona fest, daß von Wägen und Autoambulanzen ^ge zur katalanischen Hauptstadt sind. die Uebergabe vom Gijon S. Jean de Luz, 1. yeptember nsormationen

sollte, so könnte dies nur eine 5l°K sein. » ^ Äe an de Luz, 1. September, »kcelona wird berichtet, daß die dor- ler die vielen Tausende von Verwun- ^'whrend von den roten Linien ein- ^ ^hr fassen können: auch die in Gasthöfen eingerichteten Hilfsspitäler ./''Zureichend. haben gestern weitere L00 Ge- unt> w russische Tanks zerstört, e M ^'ibenslugzeuge abgeschossen und verschiedenen Kriegsmaterials 'tilln ^ Gewehre, Maschinengewehre Inventar der Kriegsbeute ''genommen. An der Saragossa-Front ist der rus sische General Michails w, Komman dant

. In ganz Rotspanien wurden bedeutende Wert depots von Schmucksachen, Papier- und Metall geld und anderen Wertgegenständen aufgefunden. Ueber die Art und Weise, wie diese Depots ange legt wurden, erfährt man, daß einige Personen sich an verschiedenen Orten Rotspaniens mit den als vermögend angesehenen Personen in Ver bindung setzten, ihnen versprachen, ihre Wert sachen in Sicherheit zu bringen, und dann, als sie Schmuck und Geld erhalten hatten, die Anzeige bei der roten Polizei erstatteten

, welches da? Entziffern des Druckes sehr erschwert. Noter Torpedojäger in Falmouth London, 1. September Der Admiralität ist das Eintreffen des spani schen Torpedojäger?, „Jose Louis Diez', der die Fahne der roten Regierung von Valencia hißt, gemeldet worden. Die Admiralität hat jede Lan dung und jederlei Fühlungnahme verboten und die Lokalpolizei mit der Ueberwachuug betraut. Die „Jose Louis Diez', die im Hasen von Gijon am vergangenen Freitag beim Lustangriff der Nationalen beschädigt wurde

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