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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1883
¬Die¬ Madonna als Gegenstand christlicher Kunstmalerei und Sculptur
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Seite 267 von 313
Autor: Eckl, B. / von B. Eckl. Vollendet von Carl Atz
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: IV, 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Mariendarstellung
Signatur: II 97.897
Intern-ID: 169676
etwa bei einer Löwenjagd oder einem Bacchanale, nämlich Be wegung, Licht und Farbe. Seine Meisterschaft über zwei dieser Eigenschaften zeigt er dadurch, dass er seine Figur auf ein weis ses Leintuch legt, welches durch das ganze Gemälde gleichsam in Einem Lichtstrom hinabfliesst. Was wir von der am' Fusse des Kreuzes knieenden hl. Magdalena .wissen, besteht hauptsäch lich darin, dass ihr Haar golden und ihr Gewand schön grün ist, und von der hl. Jungfrau, dass sie, wie bei der grossen Kreuzi

erreichte Rubens auf dem Gebiete der kirchlichen Malerei seine grösste Höhe. Die Composition ist meisterhaft in sich abgeschlossen, die Handlung; sehr wahr und lebendig, die Köpfe grösstenteils edler als ge wöhnlich, vor allem der der Maria, von wahrem und tiefem Aus druck.' J ) - Dasselbe sagt im Wesentlichen auch Kugler von diesem Bilde, nämlich: „Berühmter (als die Aufrichtung des Kreuzes) ist die Kreuzabnahme; als grandiose Composition mit vollkommen durchdachter Entheiligung dei* einzelnen

's hervorging. Es ist diess ein Relief in Holz. Schon auf den ersten Blick wird das Auge durch den schönen harmonischen Aufbau des Ganzen gefesselt. Da ist keine Linie, welche störend auf den Gesammteindruck wirkte, keine Partie, welche in un passender Weise sich hervordrängte. Das ganze Angeumerk rich tet sich unwillkürlich auf den Leichnam Christi, der vom Stamm des Kreuzes in sorglichster Weise mittels eines um den Leib ge schlungenen Linnens langsam herabgesenkt und von den Jüngern pietätvoll angefasst

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 94 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. t. Staithalierci-Arcliiv in Innsbruck. LXXXIX nehmen und auf die beim Thurmbau verwendete)} Werkleute und Arbeiter auszugeben. Bekennen- und Bef delibiteli /5/j), /. sGo, 261. 1857 i5iq Juni 28, Barellinone. König Karl zeigt der Regierung Innsbruck an, dass er in Betreff des dem Cardinal^yon Gran um 25.000 Gulden versetzten Kreuzes seinen Commissären Au/trag gegeben habe, mit den Provinzen von Ober- und Niederösterreich z i{ verhandeln, damit sie a us den 400.000 Gulden, welche sie Kaiser

Maximilian sei. fahlen versprochen hätten, 25.000 Gulden Einlösung des Kreuzes darlegen. Das Kreuz selbst aber sollten die Provin^ialen behalten, bis er oder sein Bruder per sönlich dahin kämen, wo dann weiter darüber mit den selben verhandelt werden soll. Ri'gjii. Karl V. 12. 1358 i5i $ Juli 20, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Karl in Betreff' des dem Cardinal von Gran versetzen Kreuze.s, sie überlasse es den Commissarien, die von Seiner Majestät beauftragt seien, dasselbe mit dem Steuergeld

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Bücher
Jahr:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Seite 67 von 192
Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber
Ort: Wien
Verlag: Krystall-Verl.
Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 1.228
Intern-ID: 318659
Stirnreifen, über den sidi ein Bügel krümmt. Reifen und Bügel schmücken große Edelsteine. Über das grüne enganliegende Unterkleid wirft sich ein roter Schultermantel. Seine Rechte hält die Zügel, die Linke führt ein Horn an den Mund. Vom fast ganz verblaßten Schimmel lassen sich noch die blauen Konturen, mit Ausnahme des Kopfes, fast vollständig erkennen. Gut erhalten ist die schöne, mit grünen und roten Quadraten gemusterte Satteldecke des Pferdes, die in fünf langen Streifen über den Leib

des Tieres herabfällt. Darüber hängt das Schwert des Reiters. Sein weit vorgestreckter Fuß trägt einen roten spitzen Schub. Der Reiter hat auf der rechten Schulter einen spitzen Schild gemalt, der aber eine spätere (gotische) Zutat ist. Schon die hier durch Zersetzung schwarz gewordene Farbe, die sonst nirgends im Bilde vorkommt, fällt auf, noch deutlicher spricht für eine spätere Aufmalung des Schildes der Umstand, daß man durch die zersetzte Farbe hindurch noch wohlerhaltene Partien des darunter

liegenden roten Mantels und des grünen Ärmels des Reiters erkennt. Den mittleren Teil des Bildes nehmen zwei springende Hunde ein, die so parallel gemalt sind, daß der erste den zweiten fast ganz verdeckt. Starke schwarze und gelbe Umrißlinien zeichnen die gestreckten Körper der Tiere, der vordere Hund ist gelb, der rückwärtige rot. Beide tragen einen schwarzen Halsriemen. Von besonderer Schönheit ist der schlanke Leib des Hirschen, der von den Hunden gehetzt, in vollem Sprunge gemalt, den Kopf

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Bücher
Jahr:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Seite 14 von 43
Autor: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 41 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Signatur: III 1.438
Intern-ID: 223452
Von C. Fisclmaler. 11 [Rainer] 1538 August 29. Mathias Rainer: „ain weisser schildt im gran dt desselben ain grüener rain, die höhe desselben rains für sich gegen dein schilldt gestellt; unnden auf demselben rain ain mannspild on pardt in rot geklaidt, ainen roten schaufelhuet auf dem haubt, in be den hennden ain praitte hawen mit ainem gelben still under sich auf den rain geendt habend.' [Sain] 1540 Juli 5. Peter Sain „fürgenommen 6 Richter zu Castelbell: „ain weissen schildt im grundt

mit angethanem roten klaidlein und aufgesetztem roten paret, habend in seiner gerechten hannd über sich ain richters kolben.' [Spetl] 1541 November 22. Melaus Spetl, Kichter zu Lanndegk : „ain roter schildt darjnnen ain weisser spet oder wider mit seinen gepogenen hörnern auf den hindern zwaien fiessen, die zwen vordem füeß über sich in das vorder ober egkh des schilts zum sprang kherend, steend, ain stenngl ains vier- gepletern grüenen klees in seinem maul haltend.' [Steiner] 1531 Februar 4. Jörg Steiner

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