Heinrich von Bozen : Leben und Sterben eines armen Deutschen
ihre Köpfe und reden mit bedauerlichen Mienen aufeinander ein. Heinrich verschnauft sich; jetzt weiß er, beim Meister Peppo fehlt es weit. — Da gibt es kein Zagen und kein Merlegen mehr, und wenn er ihn auch frißt, verschluckt. — Der Schneider liegt auf der langen Werkbank, die Land auf einem Stuhlbrett aufgelegt, verschwollen, blau, mit roten Flecken, mit Salben ganz verschmiert, die nichts geholfen haben. Das Gesicht ist bleich, verfallen, mit schwarzen Ringen unter dm Augen. Oh, der Meister Peppo