1.324 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1915/21_11_1915/ALABO_1915_11_21_12_object_8260058.png
Seite 12 von 16
Datum: 21.11.1915
Umfang: 16
Donato Talmonsgo, Leonhard Larch, Iofef Renzl, den Patrouiileführern Emil Anthofer, Ernst Diem, Karl Kienborger. Jost Margreiter, An ton Ritzl, Johann Tusch, Wolfgang Windbichler. den Tit.-Patrouilleführern Hans Brunner, Gilbert Hasl- wcmter, Franz Schmid, Max Wirtenberger, den Jä gern Karl Eneckl. Iofef Kirchmayr, Alexander Kröll, Alfred Moser, Johann Pichler, Girachino Right, Jos. Stockmayr, Quirino Tomasini, Anton Wiedmoser und Alois Wilhelm. Die Silberns E h r e n m e d a i l l e vom Roten Kreuze

taxfrei mit der Kriegsdekoration: der Ordensschwester Antonia Sterni, den freiwilligen Krankenpflegerinnen Marie Andreatta, Mila Frick, Marianne Hops, Gräfin Marie Mamming, Lydia Pe tro lli, Ernestine Freiin von Salvadori, Julia Sandri und Marie Tornasi, sämtliche im Feftungsspitale Nr. 1 in Trient: der Präsidentin der Frauenorts gruppe vom Roten Kreuz in Lienz Marie Rosst; der Dizeprasideutin der Frauenortsgruppe vom Roten Kreuz in Lienz Adalberta Oberhuber; der freiwilligen Krankenpflegerin Klara

Huber im Refervefpitale in Lienz: den freiwilliLen Kranken-Pflegerinnen Rosa Muchelmann, Marie SÄoenherr und Anna Schrakst, beim Roten Kreuz-Spitale in Innichen; den frei willigen Krankenpflegerinnen Rafaella Graziola, Olga von Ferrari und Eleonora de Stroberle, alle drei beim Marodenhause in Mezzolombardo; der Vizepräsidentin des Roten Kreuzes in Bruneck, Berta von Strehle; den freiwilligen Kranken-Pfle- gerinnen Berta Pengor, Marie Söldner, Fanni Stem- berger. Marianne Stemberger und Hermine

; der Leiterin des Notreservespitals in Sterzing Aloifia Seeber. Dis Bronzene Ehrenmsdaille vom Roten Kreuze taxfrei mit der Kriegsdekoration: dem Tit.-Patrouillenführer Konr. Kühlbacher dos LSchR. Nr. 2 in Bozen; den freiwilliger! Pflegerinnen Johanna Berger und Klara Salus, beide im Not. refervespital in Meran; der freiw. Krankenpflegerin Anizetta Wolf im Notreservespital in Zams; den frei, willigen Krankenpflegerinnen Anna Hauda, Maria Holzeis. Maria Kaserer und Ladislawa Weber, im Ne. servespital Brixen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Schwazer Bezirksanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3074699-1/1916/17_06_1916/ZDB-3074699-1_1916_06_17_5_object_8492120.png
Seite 5 von 8
Datum: 17.06.1916
Umfang: 8
ein herzliches „Bergelt's Gott!". Allfeitige Freude wird die Nachricht erwecken, daß das Konzert am Sonntag, den 18. Juni, eine Wiederholung finden wird. Den Soldaten der Schwazer Garnison, welche sich an der Löschaktion am Zintberg in anerken nenswerter Weise beteiligten, wurde von Stadt magistrat Schwaz eine Spende von 60 Kronen zu gewiesen. Diese.wackeren Krieger/haßen auf die Auszahlung des genannten Betrages zugunsten des Frauen-Zweigvereines vom Roten Kreuz in Schwaz verzichtet rind er wurde

durch das k. u. k. Statians- kommando der Leituug des genannten Vereines übermittelt. Tie Vorstehung des Frauen-Zweig vereines vom Roten Kreuze spricht den hochherzigen Spendern, welche ob ihrer kameradschaftlichen, edlen Gesinnung und ihres Opfermutes volles Lob ver dienen, namens des Vereines den verbindlichsten Tank aus. Geborene im Monat Mai. Am ?.: Johann. Sohn des Erwin Spazier, Schlosser, und der Aloisia geb. Lindster. — Am 8.: Rosa, Tochter der Rosinä Heubacher geb. Er- lacher. — Am 12.: Alois Ferdinand, Sohn

dieser Zwangsver steigerung muß als sehr günstig bezeichnet werden. Weer. Weer in der Roten Kreuz-Woche. Was in unserer Gemeinde vom 1. einschließlich 7. Mai zu Gunsten des Roten Kreuzes geleistet wurde, soll nicht län ger unerwähnt bleiben. Sammlungen, die durch Mitglieder des Lokalkomitees, worunter sich einige Damen aus dem hiesigen Offizierskorps irr reger Weise beteiligten, sowie durch Schulkinder veran laßt wurden, ergaben in unserem Dorfe mehr als 300 IC .mit Streifung der Umgebung über 600

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1917/14_03_1917/SVB_1917_03_14_4_object_2523584.png
Seite 4 von 6
Datum: 14.03.1917
Umfang: 6
., MGA. 2, Vit- landerS, kriegZgef., Italien. — Bazanella Attilo, LstJäger, 2. KjR., 2. Komp., Saturn, kriegsgef., Rußl. — Bernhard Alfons, ResJäger, 2. KjR., 15. Tiroler VolkSblsLt Komp., Latsch, tot. (Laut Meldung deS russischen Roten Kreuzes in '.Nowo NikolajewZk, Rußland, gestorben. Nicht legal nachgewiesen.) — Brugger Alois, LstJäger. 2. KjR., 2. Komp., CleS, St. Felix, kriegsgef., Rußl. Comperini Enrico, Jäger. 2. KjR., 1. Komp., LeiferS. kriegsgef., Charkow, Rußl. Dandrea Ambrosius, Jäger

, Rußl. — Flschnaller Josef, Jäger, 2. KjR., 4. Komp., Brixen, Meransen, tot. (Laut Mitteilung des rnss. Roten Kreuzes gestorben in Nowo NikolajewSk. Rußl. Nicht legal nachgewiesen.) — Flecker Ant., ResJäger. 2. KjR.. MGA. 2, Bozen, kriegsges.. NikolSk UssurjySkij. Rußl. — Flecker Anton, ResJäger, 2. KjR., 6. Komp , Bozen, kriegs^es., Nlkolsk UssuryjSkcj, Rußl. — Florian Leopold, Lst.- Jag-!?. 2. KjR., 11. Komp.. Kaltern, kriegsgef., Rußl. — Fontana Giovanni, Jäger, 2. KjR., 1. Komp., Tramin

, 2. KM, 5. . Komp., St. Christina, tot. (Laut Mitteilung des ' russ. Roten Kreuzes gest. in No oo NikölajewIk, Ruß land. Nicht legal nachgewiesen.) — Maier Josef, LstJäger, 2. KM. MGÄ. 11/V, Ritten, tot. — Mair Martin, ErsResJäger, 2. KM, Eppan, kriegsgef., Rußl. — Marcher Johann, ErsResJäger, 2. KjR.. 3. Komp., Bruneck, St. Johann, kriegZgef, Rußl. — Marki Alois, Jäger. 2. KjR.. 2. Komp., Bozen, Neumarkt, kriegsgef., Rußl. — Mitterstemer Anton. LstUnterj., 2. KM, 2. Komp, Lana, kriegsgef.. Rußl. Niederm«yr Leo

, Unterj., 2. LschR., 5. Komp., Eppan, kriegsgef. — Nocker Anton Unterj., 2. KjR, 8. Komp, Eppan, kriegsgef., T. Gimignano, Jtal. — Nocke? Jofef, RcfOberj., 2. KjR., Eppan, kriegs gef., Rußl. Paizoni Friedrich, LstJäger, 2. KM, T^amin, kriegsgef., Rußl. — PattiS Franz, Jä^er, 2. KjR., 3. Komp., Bozen, VölS, Lot. (Laut Meldung des russ. Roten Kreuzes gestorben in Nowo-Nlkolajewsk, Rußl) — Pechlaner Leonhard, Refllnterj., 3. LschR., 12. Komp.. Bozen. Wangen, tot. — Pedoth Karl, Jäger. 2. KjR., 2. Komp

., NikolSk Ussuriskij. Rußl. — Plattner Frz., Jäger, 2. KM, 3. Komp., Bozen, kriegZgef., Rußl. — Platzer Ant.. LstJäger, 2. KjR., Tarfch, kriegSgef., Rußl. — Ploner Paul, EcsSies,, Lsch., 3. LschR, 10. Komp.. Bcixn, tot. — Pomper- mayr Robert, Lsch., 2. LschR., 5. Komp., Pfatten, kriegsgef. 14. März 1L17 Rauter Thomas, UnterjTitZugsf., 2. KjR., 2. Komp., Toblach. kriegSg-f., Raßl. — Reich Jofef, ResJäger, 2. KjR., 10. Komp., Partsch'ms, tot. (Laut Mitteilung des russ. Roten Kreuzes gestochen La RybinSk

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1919/17_10_1919/ARBEI_1919_10_17_3_object_7969584.png
Seite 3 von 4
Datum: 17.10.1919
Umfang: 4
zu nennen, nämlich Dr. Bauer, dessen Außenpolitik das schroffe Nein der Entente in der Anschlußfrage verschuldet hat und dessen bekannte Artenveröffentlichung in der letzten Zeit uns auch noch den letzten Kredit bei der Entente genom men hat. Die Kundgebung für den Anschluß war ja schließlich und endlich auch nur das Mäntelchen für eine sozialdemokratische Heerschau, denn wer könnte den Anschlußwillen der Roten heute noch ernstnehmen, wenn ihr Oberhäuptling Dr. Ren ner die »Orientierung nach dem Westen

, durch rege Agitation für den Arbeiterverein! und die christlichen Gewerkschaften jene Macht zu schafl! fen, die von den Roten brachtet werden muß. Ein ftar-. ker Beifall und mehrere Beitrittserklärungen zeigten; deutlich, daß auch in der. sozialdemokratischen Hochburg! Frohnsdorf die roten Bäume nicht in den Himmel! wachsen. Zeltweg. (V e r s a m m l u n g.) Sonntag, den 5. Ok tober, abends, fand hier eine sehr gut besuchte Arbeiter-' Versammlung statt. In einer längeren Rede bespracht Sekretär Düttling

die heutige Lage, kennzeichnete mit scharfen Worten das völlige Verfugen der Sozial demokratie und forderte am Ende der Ausführungen dis Anwesenden auf, durch reges Mitarbeiten am Arbeiter vereine und den christlichen Gewerkschaften eine macht volle Organisation zu schaffen, die einfach den roten Terror brechen wird. Lebhafter Beifall belohnte btc j Worte des Redners und zeigte, daß auch in Zeltwegh ein,neuer Geist zur regen Arbeit für den Arbeiterverein! eingezogen ist. Wildalpen

4
Zeitungen & Zeitschriften
Schwazer Bezirksanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3074699-1/1916/01_07_1916/ZDB-3074699-1_1916_07_01_6_object_8492137.png
Seite 6 von 8
Datum: 01.07.1916
Umfang: 8
und Frische. Geschäftliche MMellungen. Die Zeichnung der neuen Oeftereeichrschen Rsten Kreuz-Lose. Der Prospekt, welcher anläßlich der Zeichnung der neuen Oesterreichischen Roten Kreuz- Lose veröffentlicht wird, enthält abweichend von sonstiger Gepflogenheit den Hinweis, daß jene Zeich ner, welche entweder bis 10 Stück frei oder bis 100 Stück mit einjähriger Verkyufsfperre zeichnen, bei der Zuteilung bevorzugt werden, im Falle die Lose über zeichnet werden sollten. Die öffentliche Zeichnung

sind die Zuteilungen auch bei früheren Zeichnungen gehandhabt worden. Bei der Zeichnung der alten Roten Kreuz-Lose im Jahre 1882 wurden beispielsweise 3.6mal so viel Lose verlangt als für die Zeichnung zur Verfügung standen. Bei der Zuteilung wurden dann die Zeichner mit 1 bis einschließlich 3 Stücken voll berücksichtigt, auf Zeichnungen von 11—18 Stück entfielen 5 Lose u. s. f. Das war also bereits ein Beispiel für geminderte Zuteilungen unter Bevorzugung der kleinen Zeichner. Während die Richtlinien

Nutzen ziehen wollen, stark Ausdruck verliehen. Die kulante Bemessung des Zeich- nungspreifes, welche auch ein gewisses Opfer des „Roten Kreuzes" im Interesse der Sache beinhaltet, soll ausschließlich den wirklichen Loskäusern ( yugute kommen. Neu ist auch die Schaffung von Losen mit einjähriger Verkaufssperre. Man hat sich offenbar v,or Augen gehalten, daß es heutzutage auch wohlhabend? Loskäufer gibt, welche auch 100 Lose mit einem Geld auswand von 3000 Kronen zur dauernden Anlage

6
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/15_11_1936/AZ_1936_11_15_1_object_1867876.png
Seite 1 von 8
Datum: 15.11.1936
Umfang: 8
, 14. November. Die gestrigen Luftkämpfe über Madrid waren die größten des bisherigen spanischen Bürger krieges. An ihnen waren am Vor- und Nachmittag insgesamt nahezu fünfzig Flugzeuge beteiligt. Ob wohl in beiden Treffen die roten Flieger zahlen mäßig in der Mehrzahl waren, trugen die natio nalen Piloten durch ihr Geschick und ihre Toll kühnheit den Sieg davon. Wie General Queipo de Llano im Sender Sevilla bekannt gab, wurden insgesamt elf rote Flugzeuge vernichtet. Die natio nale Luftwaffe verlor

einen einzigen Apparat, der mit einem roten Flieger zusammenstieß. Ein zwei tes Flugzeug wurde beschädigt, konnte jedoch seine Basis noch erreichen. Der erste Kampf wurde am späten Vormittag ausgetragen, als fünf nationale Bomber unter dem Schutz von sieben Jagdflugzeugen die feind lichen Stellungen mit Bomben belegten. Wenige Minuten später, während die Bomber noch an der Arbeit waren, tauchten zwölf funkelnagelneue rote Flugzeuge sowjetrussischer Herkunft am Horizont auf. Die nationalen Bomber kehrten

über dem Zentrum der Stadt) Es sah aus, als forderten sie die rote Luftwaffe zum Duell um die Herrschaft in der Luft heraus. Nach den Verstärkungen, die in letzter Zeit bei den Roten eingetroffen sind, wurde diese Herausforderung angenommen. Diesmal waren es 16 rote Flug zeuge, die am Horizont erschienen. Gleich bei Be ginn des Kampfes wurden zwei rote Flieger durch Maschinengewehrtreffer unschädlich gemacht. Der Kampf dauerte fast eine Stunde. Das donnernde Geräusch der Motoren übertönte das Krachen

der Geschütze und das Hämmern der Maschinenge wehre. Die roten Lustabwehrgeschütze mußten schwei gen, da die roten Apparate von den nationalen bei dem ständig wechselnden Bild des Kampfes nicht zu unterscheiden waren. Nachdem noch ein drittes rotes Flugzeug abgeschossen war, ver schwanden die roten Flieger in den Wolken. Tau sende und Abertausende von Einwohnern Ma drids hatten atemlos diesem Ringen um die Herr schaft in der Luft zugesehen, das die nationale Luftwaffe für sich entschieden

hatte. An den einzelnen Frontabschnitten war es am gestrigen Tage verhältnismäßig ruhig. Die natio nalen Truppen behielten ihre abwartende Haltung. Einzelne kleine Stoßtrupps stießen in die benach barten Straßen der Innenstadt vor, um die Stärke des roten Widerstandes festzustellen. Im Abschnitt der gesprengten Segovia-Brücke wurde ein roter Tank durch Tankabwehrgeschütze in Flammen ge schossen. Er brannte vollkommen aus. Der Führer der nationalen Mangada-Kolonne, General Man gada, der mit seinen Truppen Navalperal

7
Zeitungen & Zeitschriften
Außferner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062711-4/1915/02_01_1915/ZDB-3062711-4_1915_01_02_7_object_8230833.png
Seite 7 von 12
Datum: 02.01.1915
Umfang: 12
die Lage und die Bewegungen auf den Kriegsschau plätzen, den einzigen,, oler freilich'ausgiebigeir Ge sprächsstoff. Wie man hört, sollen nun auch Verwun dete nach Reutte kommen und würden bereits Vor bereitungen zur Einrichtung eines Notspitales ge troffen. Eine diesbezügliche Verfügung seitens des k. k. Militärkommandos steht zu erwarten. Für den Fall der Verwirklichung, werden sich auch'die hiesi gen Aerzte, die Damen des Roten Kreuzvereines nebst H.ilfspslegerinnen in den humanen Dienst

, eröffnet, ergriff Herr Pater Egger das Wort zu einer tiefdurchdachten, sehr gemeinverständlichen Rede über die Bedeutung des Piusvereiues in der gegenwärtigen Kriegszeit und über die hohe Auf gabe der Förderung der katholischen Presse. Im ersteren Teile schilderte Redner in begeisterten Worten die Heldentaten unserer Soldaten und ge dachte derselben in tief empfundenen patriotischen Worten, wobei er bemerkte, daß sich auch der Pius- oerein in den Dienst des Roten Kreuzes gestellt habe. Im zweiten Teile

, ^ Lungenspitzenkatarrh. beide im Roten Kreuzspital in Schwaz. — Laut Verlustliste Nr. 79 ist verwundet Franz L u n g, 3. TKJR., 5. Komp., aus Tösens. S ch ö s f t h a l e r Hermann, Rietz, krank. — Neuner Alois, Zirl, Augenleiden. — S chm i d Joses, Jungholz, Schrapnellschuß am linken Fuß. — Wolf Alois, Axams, Schuß an beiden Füßen. — Humel Johann, Nassereith, Oberschenkel schuß. — G u n d o l f Josef, Lech-Aschau, krank. — Eit er er David, Kaunserberg, Handschuß.— W o l s a r t e r Engelbert, Arzl bei Imst, kraick

9
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1944/04_07_1944/NEUEZ_1944_07_04_3_object_8178902.png
Seite 3 von 4
Datum: 04.07.1944
Umfang: 4
der Juden - Banner der jüdischen Weltbeherrschung Ob die erzielten Vorteile durch die Hochfinanz oder durch die jüdisch kontrollierte Internationale des Proletariats eingeheimst werden — immer sind die Juden die Nutznießer, und die gleiche rote Fahne jüdischer Herrschaft versucht immer wieder, die Ober hand zu gewinnen. Breite Massen naiver und be trogener Nichtjuden folgten und folgen mit Begeiste rung jener roten Fahne, die ihnen indes nicht die erhoffte Freiheit

, ist es auch nur zu verständ lich, daß im Gefolge der Anglo-Amerikaner nicht die so laut betonte „Befreiung", sondern nur die Bol- schewisierung einherzieht. Dr. Peter Ald a g. Alwin Dreßler: Gattentreue bei clen Störchen Oie Fahne Ursprung und Symbolik der roten Fahne - Nachdem die Anglo-Amerikaner in Rom einge zogen waren, verkündeten sie überlaut der Welt, daß nun die Stunde der Befreiung für die Ewige Stadt gekommen sei. Wovon, so fragt man sich, soll Rom befreit werden? Soll es die gleichen Segnungen er fahren

, durch Streiks, durch Chaos, kurzum durch die Ver nichtung von Leben und Eigentum. Die rote Fahne ist das Banner internationaler jüdischer Finanz, und Rothschild war der erste, der sie führte. Sie ist aber auch das Symbol der ^jüdisch-proleta rischen Revolution und als solches von Karl Marx begründet. Jean Drault, ein wohlbekannter französischer Schriftsteller, sowie Urbain Gohier, dessen Name ebenfalls einen guten Klang besitzt, haben sich einmal mit dem Ursprung der roten Fahne beschäftigt

. Ihren Ausführungen entnehmen wir das Folgende: Der Begründer der Rothschild-Dynastie war A m s ch e l Mayer. Er lebte in Frankfurt am Main und unter hielt dort einen Handel mit alten Münzen und Orden. Wenn er eine besondere Verkaufsgelegenheit an- zeigen wollte, sah man über seiner Tür ein rotes Banner — ein rotes Schild —, und seine Kunden pflegten zu sagen: Ich gehe zum roten Schild. Als sich einmal ein Passant über die rote Fahne lustig machte, antwortete ihm der Jude Amschel Mayer: „Eines Tages wird die rote

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1922/12_05_1922/ARBEI_1922_05_12_3_object_7972144.png
Seite 3 von 8
Datum: 12.05.1922
Umfang: 8
und Naheliegende. Darunter er- sch int mir eine andere Forderung viel wichtiger, als er reichen zu wollen, gleichviel ^Mitglieder der Standesvereine und gleichviel Mitglieder der christl. Gewerkschaft zu haben. Ich meine die Forderung, daß die Arbeiter-, Ge sellen» und Jugendvereine ihre Reihen rein halten. Denn es ist eine Schande, daß es auch heute noch Standesvereine gibt, deren Mitglieder zum Teil den roten Gewerkschaften angeboren. Schwarz und rot gehören nie zusammen in einem hatho

Verantwortung auf vor Galt, vor dem eigenen Gewisten und vor den strammen, gut- und konsequent gesinnten Mitgliedern, die mitsamt der ganzen christl. Arbeiterbewegung durch eine solch heUlosen Zustand schwer geschädigt werden. Die notwendige Säuberungsarbeit sollte auch nicht mehr länger aufgeschoben werden. Da darf es keine Ausreden geben. Auch nicht die mit der Furcht vor den Folgen des roten Terrors. Heutzu age sind wir überall so weit, daß die christl. Gewerkschaften das Stadium des bloßen Geduldet

und ein Krebsschaden für unsere große Sache. Ich kenne die Sozialdemokra en aus langjährigem Kampfe, aber ich habe noch nie bei ihnen bemerkt, daß sie Parasiten. Achsclträger od.r gar Spione in ihren Reihen dulden würden. Warum sollen wir nicht ebenso konsequent unsere Reihen reinzuhal ten uns bemühen Es ist katholische Ehrenpflicht der Ver einsleitungen. ihre rot organisierten Mitglieder vor die Alternative zu stellen: Entweder Austritt aus der roten Organisa ion und Uebertritt zur christlichen Gewerkschaft

12
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1919/21_12_1919/BZN_1919_12_21_4_object_2464494.png
Seite 4 von 12
Datum: 21.12.1919
Umfang: 12
sein werden Auflösung des Frauenzweig- vereines vom Roten Kreuz. Die Mitglieder des Fraueuzweigvereiaeö vom Roten Kreuz versammelte» sich am 18. Dezember im Gemeiuderatssaale zu einer außerordentliche« Gene ralversammlung. auf d.'?cu Tagesordnung die Auflö sung dieses Vereines im Sinne der Satzungen stand. Die Präsidentin. Frau Josefa von Braitenberg. begrüßte die erschienen Mitglieder und erstattete einen gedrängten Bericht über die segensvolle Tätigkeit des Bereines. Der Franeuhilssvereiu vom Roten Kreuz wurde

einer Krankenhaltestatio» am Bahnhofe Bozeu-Gries, die Ueberuahme von Funktionen als Ausfichtsdame» in de« derschiedeue» Militärspitäler» d»r ch Mitglieder des Bereines, die andauernde Labnng durchziehender Truppe« »nd Veiwsndetez-Trausporte, die Gründnng nnd Sub- dentioniernng eines Hilfs- »nd Ausknnstsinreans vom Roten Kreuz, die Anfertigung von Wäsche- »nd Kleidungsstücken für Heimkehr«,»de Krieger nsw. Eine ähnliche, «ich tminder verdienstvolle Wirksamkeit ent- salteteu während dieser Zeit die Vereinsfilialea

in Kalter«. Neumarkt nnd Salnrn. Die letzte Aktion des FraaenzweigvereineS vom Roten Krenz, nämlich die Ansnahme von arme» Wiener-Kindern i« das Psle- gerinnevheim, ist wieder ei« Friedenswerk. Alle diese, begreiflicher Weise mit bedentneden Kosten derbnn- denen Ansgaden Haben allgemach die finanzielle« Mit tel des Vereines derart in Anspruch genommen, daß mit Rücksicht ans die Loslösung desselben vom Stamm vereine und die Unmöglichkeit, von dieser bernsene» Stelle Nnterstlltzangell zn erhalte

«, der Antrag ans Auflösung notwendig erschien. Präsidentin vo» Braitenbera dankte am Schlüsse ihres Berichtes Alle«, die sich äu leiteuder oder unter stützender Stelle um das Gedeihen dieser Körperschaft verdient gemacht haben, insbesoudere dem Präsidium und dem .unermüdlichen Bereinsreferenten Hofrat Dr. Baur., speziell anch der Protektor»» Fürstin Maria Raiueria von Camposraveo, alle« Förderer» und Mitgliedern, dem Bozner Roten Kreuzamte »nd sein?m Vorstände Dswenigg. Der Bericht w«5Ze geuehmigevd

weiter zu führen. Nach erfolgter Begründung wurde hieranf durch Rat Dome»igg der Generalversammlung folgende Entschließung vor- gelegt: Der Bozner Franenzweigverei« vom Roten Kreuze, der nach Verbrauch seiner finanziellen Mit- tel im langen Kriege i« der heutigea Generalver sammlung uotgedr««gt» die A«flösu»g beschlösse» hat, spricht die sichere Erwartung aus. daß mit dem Aufhöre» des Vereins i» keinem Falle die vollstän dige Unterbindung der charitativen Bestrebnnge« de? Bozner Frauenhilfe im Sisne

14
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1930/19_02_1930/ARBEI_1930_02_19_4_object_7985077.png
Seite 4 von 10
Datum: 19.02.1930
Umfang: 10
Metallwerke 130 Ar beiter ausgestellt. Der freigewerkschaftliche Sekretär von Innsbruck (Herr Härtl) ivar hier und bemühte sich, die Leute zu beschwichtigen. Die Entlassung sei nur eine vorüber gehende, der schlechte Geschäftsgang fei schuld, aber es werde schon wieder anders kommen usw. Hoffentlich ist es nicht wahr, was hier in Reutte gsmunkelt wird, daß nämlich die schönen Beschwichtigungsreden des roten Sekre tärs vom Herrn Generaldirektor inspiriert worden sind. Steiermark. Zum silbernen

der Ehrenbeleidi- gungsklage des chriftl. Betriebsrats Diez gegen den ehe maligen roten Metallarbeitersekretär Kalcher vor dem Kreisgerichte Leoben. Dieser Klage lag die Tatsache zu grunde. daß Diez bei der Betrrebsratswahl im Oktober vorigen Jahres in einem von Kalcher verantwortlich ge zeichneten Flugblatt persönlich beschimpft und des Verrates an der chriftl. Gewerkschaft bezichtigt wurde. Kalcher kam zur Verhandlung nicht und nur dem Umstande, daß die Ge richte selbst nicht wissen» wohin diese Klage

der chriftl. Bewegung war jemals berechtigt, ohne Wissen und Fühlungnahme mit dem gesamten Ber- trauensmännerappnrat eine noch so geringfügige Abma chung zu treffen. Die Verhandlungen und deren Ergebnisse wurden immer vor den Vertrauensmännern berichtet und behandelt, wozu dann noch eine Vollversammlung Stellung nahm. Diese Vorgangsweise beweist allein schon, daß jene Beschuldigung eine glatte Verleumdung ist. Diese Klage sollte den Zweck haben, erzieherisch aus den roten Flugblatt schmierer einzuwirken

17
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/12_11_1913/BRG_1913_11_12_5_object_811801.png
Seite 5 von 16
Datum: 12.11.1913
Umfang: 16
wird auf den 16. August, das des heil. Hyazinth auf 17. August verlegt. Met «len Verwundeten und Kranken Albaniens! 3»t Hamen bei* Menschenliebe! Wien, im November 1913. Zum dritten Male während eines einzigen Jahres dringen aus dem Balkan verzweifelte Hilferufe m die Bundesleitung der Ocsterrcichischen Gesell sihaft vom Roten Kreuze. Diesmal rufen uns die Albaner, in deren Reihen die blutigen Kämpfe der letzten Wochen Mchtbares Elend geschaffen haben. Ungezählte Kämpfer, Väter und Söhne, verkommen in Not

und Entbehrung, denn es fehlt an Material, die Kunden zu verbinden, es fehlt an Aerzten und °n Pflegern, die Schmerzen der Unglücklichen zu lindern. Das österreichische Rote Kreuz hat sowohl wäh lend des ersten, als auch während des zweiten ^nlkankrieges im Sinne seiner, von reiner Menschen- kbe getragenen Mission den Verwundeten aller kriegführender Völker ohne Ansehung der Nation und des Glaubens Maße Hilfe geleistet. Obgleich nach internationaler Uebnng die Gesell schäften voin Roten Kreuze

. Die Bundcsleitung des österreichischen Roten Kreuzes iveudct sich nun au alle gute n M e u s eh c u mit der herzlichen Bitte durch rasche Spenden zu ermögliche», daß aus den albanischen Stätten des Elends das öfter reichische Rote Kreuz aufgepstanzt iverden könne, um seine Segnungen zu entfalten. Helfet dein österreichischen Roten Kreuze, damit eS den verwundeten Albanern helfen könne. Das Bniidespräsidinin der Oesterreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze: Fürstin Mvutenuovo Fürst Schönburg Fanny Meißner

Tiemer FML. Oskar v. Zednik Rudolf Omif Iran». (Spenden werden eutgegeiigenomme» in Wien: Bei der Bundesleitung der Oesterreichischen Gesell schaft vom Roten Kreuze, l, Mitchgasse l (Post- sparkassenkonto 19 213). In den einzelnen Krön ländern: Bei den Leitungen der Hilfsvereinc vom Roten Kreuze und in der Redaktion des „Burg gräfler', Meran, Bcrglauben 62.) Lokales unk Chronik. M e r a n, l l. November. Ifionfrruatiurv iBürgerhlub Mrrau. Heute Dienstag abends 6 Uhr Wvchenversainm- tung im Cafe Paris

19
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/20_02_1934/AZ_1934_02_20_3_object_1856641.png
Seite 3 von 6
Datum: 20.02.1934
Umfang: 6
das Gleichgewicht her und bereits in der 0. Minute erzielte Dolci das erste Tor sür Bolzano. Die Weiß Roten lagen nun län gere Zeit im Angriss und die wenigen Reaktionen der Gäste wurden von der Verteidigung prompt ausgehalten. In der 16. Minute der zweiten Halbzeit sendete Eoban schön ein. Jeder Gegenangriff der Trien tiner wurde immer rasch abgeschlagen, sodaß Mon tovani überhaupt ganz wenig in Anspruch genom men wurde. Bei einem Angriff in der 39. Minute verschuldete ein gegnerischer Verteidiger

sind, und die Mann haft eine besondere Schlagkraft verliehen. Die Weiß Roten von Bolzano waren den Trientinern ständig überlege» und besonders in der ersten Halb zeit wurde das Tor der Gegner wiederholt außer ordentlich bedroht. Tormann und die beiden Ver teidiger spielten sehr gut. Tie Läuferreihe ließ aller dings etwas zn wünschen übrig, dafür arbeitete der ßturm umfobefser. Die wiederholt guten Gelegen heiten wurden aber meistens vergeben. Der erste MeisterMtstag in Merano G. S. ZNonkecalini — U. S. ZNerano

, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der Gegner nicht nur zu den schwächsten Mann schaften der Gruppe zählt, sondern außerdem noch in nicht allzuguter Form war. ^ Der Umstand, daß die Weiß-Roten Pech hatten, kann in keiner Weise als ein Entschuldigungsgrund angesehen werden, denn als Eriavee verletzt wurde, stand das Spiel bereits 3:1 und als man Gamba vom SPielsellde trug, war schon ein Stand von 5:1 erreicht. Außerdem dars nicht vergessen wer den. daß bereits in der 24. Minute ein Spieler der Gegner vom Felde verwiesen

in tech nischer Hinsicht sehr viel zu wünschen übrig ließ so kam trotzdem die Mannschaft mehr als hinrer chend aus ihre Rechnung. Die gastgebende Mannschaft setzte gleich mit einem energischen Spiele einwohne jedoch bei den folgenden Angrissen das Tor der Weiß-Roten ernstlich in Gesahr zu bringen. Es folgten dann mehrere Eegenangrisse, bei denen man deutlich eine leichte Ueberlegenheit der Bozner bemerken konnte. In der 12. Minute entwickelte sich ein ehr schöner Angriff der Gäste. Der ^Tormann .onnte

einen scharfen Schuß Meneghinis nur mehr mit den Fäusten abwehren, sodaß Gamba den Ball noch einmal übernahm, doch dieses Mal ging der Ball aus die Latte und der solgende Kopsstoß Capacciolis konnte nur mehr knapp gehalten wer den. In der 18. Minute siel dann das einzige Tor sür die Weiß-Roten. Capaccioli erhielt eine chöne Flanke von Gamba 2 uud sendete mit einem iopsstoß schön ein. Doch schon drei Minuten spä ter konnten dann die Grün-Schwarzen den Aus gleich herbeisühren und knapp daraus das Leder

20
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1916/27_04_1916/BZN_1916_04_27_6_object_2441262.png
Seite 6 von 8
Datum: 27.04.1916
Umfang: 8
in St' Petersburg hatten ihm durch Vermittlung der Schwestern des amerikanischen Roten Kreuzes ein Weihnachtsgeschenk überreichen lass n, be- stehend aus einer schwarz-gelben Sammt- Kassette, gefüllt mit Briefpapier, sechs Flaschen Rotwein, Blumen, Seifen^ Kölnisch Wasser, Konserven und Früchten sowie einem besonde res feinen Rasierapparat—Dinge, an denen wie sie dachten, General Kusmanek Mangel leiden werde und die ihm Freude bereiten dürften. General v. Kusmanek war tief ge rührt über die Aufmerksamkeit

und ließ den Damen auf dem Wege durch die Überbringe rinnen der Geschenke seinen aufrichtigsten Dank übermitteln. De» eaglis che Wagner-Uebersetzer gestorben. Frederick Jameson, der englische Wagner-Apostel, ist im hohen Alter von 77 Jahren zu Frant in England gestorben Ja- So wie in allen Orten Oesterreichs, wo man im segensvollen Zeichen des Roten Kreuzes opferfreudigen Samariterdienst und Kriegshilfe übt. wird über Weisung der Wiener Bundesleitung der Gesellschaft vom Roten Kreuz mich in Bozen

sind, wird eine Verlosung von kunftgegenstänöen von größter Anziehungskraft sein. Damenhände haben den Vertrieb der Lofe übernommen und werden rastlos wirken, diese während der Roten Kreuz woche zu edlem Zwecke zu veräußern. Es gilt nun, die Gewinnstschau der Ro- Rr 56 meson war nicht Berufsmusiiker, sondern nur Musikliebhaber und Musikkenner im schönsten und besten Sinne, und Wagners Musik bildete den Brennpunkt seines musikalischen Interesses. Seit länger als einem Vierteljahrhundert hat er von den Festspielen

, das unsere Bestrebungen unterstützt, hat sich bereit erklärt, die von auswärts einlaufenden Widmungen entgegenzuneh men. Die aus dem Deutschen Reiche kommen den Spenden sind nur an die Abnahme stelle 1 des k. b. 1. Armeekorps in Mün chen, Liebigstraße 23, zur Weiterleitung an das k. u. k. Kriegsfürforgeamt Bozen- Gries zu senden. Da die Ziehung der Gewinnst? für den 7. Mai. festgesetzt ist, wird um ehegütige Berücksichtigung unseres Ansuchens ge beten. Der Msfchuß öer Lozen-Grieser Roten Kreuz-Woche

: Das präsiüwm öes Lraues-Zweigvereias vom Rote» Kreuz i Josefa vsn Seaitenberg m. p. Das präfiömm öes MännerZVLißverems vom Roten KeeuZ: k. u k. 5eköma?fchaU-Lsutnant Cato Eöler von Savp m. p. zur Mömung von Spenöen für üen Loos-Ver- kauf öer Roten-Kreuz-Woche.

21