im Mo Die Erfolge in àsv Esteemaàuva / 176O Cìuaàvatmetev erobert Ebrofront, 12. August. Es hat geregnet, die Schlacht lebt wie der auf. Die nationalen Angriffe richten sich gegen die Felsennester und dringen Fühler gegen die Bergs Der Angriff entwickelt sich verzweigt, wie Fühler gegen die Beraspitzen vor. langsam, vorsichtig geht man vor, wie in einein Gebirgskrieg; man dringt in Stütz punkte ein, die von der Artillerie zusam mengetrommelt wurden. Die über den Ebro vorgedrungenen Roten haben sich eingegraben
, sie richten Verteidigungs nester ein, klammern sich fest. Viele von diesen Nestern wurden gestern durch die Granaten eingeebnet. Die Nationalen eroberten die Sierra di Santa Madda lena und die Höhen 690 und 70S, zwei wilde Felstürme. Die roten Verluste sind sehr schwer. An den Stellen, wo der Kampf am heftigsten wütete, sind die Gräben voll von Toten. Es gab auch zahlreiche Gefangene. Unter ihnen befindet sich der Kommandant einer der drei Lister-Brigaden., In der Nacht wurden die Kämpfe fortgesetzt
hat, der um die Stützpunkte geht, die von den Roten am hartnäckigsten verteidigt werden. Der letzte Widerstand der Roten in der Ebro- Einbuchtung soll vernichtet werden. Sie wehren sich verzweifelt, doch unaufhalt sam dringen die Truvpen Francas vor. Sie entrissen den Marxisten auch die Sierra dx Pandos, am rechten Flügel der nationalen Stellungen. Die Südarmee unter General Oueipo de Llano setzte ihre Offensive erfolgreich fort und besetzte Quinto Casillo und den Ort Helechal im Rinconada-Gebirge so wie mehrere
Stellungen. Die Roten hat ten große Verluste an Toten und Gefan genen und ließen auch zahlreiches Kriegs material zurück. Im weiteren Verlauf der Operationen rückten nach Eroberung des Ortes Hele chal mehrere Kolonnen der Nationalen auf der Straße nach Almorchon vor. Da diesem Ort als Knotenpunkt der Eisen bahnlinien zwischen Andalusien, Estre- madura und Ciudad Real eine große tak tische Bedeutung zukommt, verteidigten die Roten den Ort mit großer Hartnäk- kigkeit. Der Angriff, an dem alle Waf
fengattungen der nationalen Armee teil nahmen. wurde so glücklich ausgeführt, daß die völlige Einkreisung Almorchons gelang und die gesamte Besatzung, dar unter der Bataillonskommandant, gefan gen genommen werden konnte. Anschlie ßend besetzten die nationalen Truppen einen in der Nähe gelegenen tausend Me ter hohen Berg, auf dem die Roten ein meteorologisches Observatorium eingerich tet hatten. Die Nationalen sind nur noch 35 Km. von Almaden entfernt, wo sich die welt bekannten Lluecksilbergruben befinden