125 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/18_09_1927/AZ_1927_09_18_1_object_2649189.png
Seite 1 von 10
Datum: 18.09.1927
Umfang: 10
, sondern mich Bombardementsgeschwader zu decken und die Zone vor einem feindlichen Flug überfall zu sichern. Die Jagdstaffeln stiegen in Ferrara, Ghedi und Gardolo auf lind mußten die Sperre der roten Partei durchbrechen. Diese Sperre war in der Zone westlich von Montebelluno und südwestlich von Venezia gedacht. Ueber Padova erschienen die Jagdstaffeln der blauen Partei, nachdem sie ihre Polizeiaktion in der Zone, die bald nachher von dem Bom bardementsgeschwader durchflogen wurde, durch- Keführt hatten. Auf diese Weise sollten die eige nen

schweren Apparate vor Angriffen der auf den in der Nähe befindlichen Flugplätzen statio nierten feindlichen Kräfte geschützt werden. Das Erscheinen der Flugzeuge der blauen Partei wurde sofort von den Mèldeposten der roten Partei bemerkt und signalisiert. ..Unmit telbar darauf erhoben sich einige Apparate der roten Partei, um die Gegner aus der Zone zu vertreiben. Die Aktion der roten Partei gegen die eingedrungenen Apparate der blauen konnte auch vom Flugfelde von Padova aus verfolgt

werden. Die Aktion der Bombengeschwader konnte trotz der denkbar schlechtesten Witterungsver hältnisse zum Teil mit positiven Resultaten durchgeführt werde». Das Eingreife» der roten Jagdstaffeln hat diese Aktion nur in sehr rela tiver Weise beeinträchtigt. Von Ghedi aus wurde gleichzeitig ein Vorstoß von Bombenflugzeugen auf Bolzano unternom men. Das Typische dieser Aktion war. daß von der blauen Partei Nachtbombardementsaeroplane in Verwendung gebracht wurden. Die rote Partei hingegen hatte Gelegenheit

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1921/17_08_1921/BRG_1921_08_17_1_object_775747.png
Seite 1 von 4
Datum: 17.08.1921
Umfang: 4
bejchlossen, worin dieses auf gefordert wird, Ruhe zu halten und auszuharren. Es sei WM « W MMg fa ßlllffltlL Don Emil Boscarolli. (3. Forts.) c^luß.) • Obwohl nun die Stadt mit roten Gardisten vollge pfropft-war und manche sich dem Trünke ergaben, io herrschte- verhältnismäßig : doch ziemliche Ordnung. Man sah Kommisiäre. mit den Leuten sprechen und das Re sultat war-: daß. die-Gruppen sich zerstreuten. Die aus wärtigen - Truppen. fuhren mit den.Zügen wieder ab, die Lauern zogen in. die- Dörfer

der Zivilbevölkerung ein- \ gezogen worden^.und seine Mutter bemühte sich ihn ftei- i zubekommen. Ich konnte ihr als Mutter die Achtung nicht I versagen. / Sie setzte wirklich, Himmel und Erde in Bewe gung und schließlich gelang es ihr die Kommissäre zu über zeugen, daß ihr Sohn eigentlich immer ein'guter Bol schewik gewesen sei und nur gezwungen mit den Wei- ßen gehalten hätte. Mit einer großen roten Masche kehrte der Sohn aus seiner Haft zurück. Da alle Waffen ab verlangt wurden, holte sie auch das Gewehr

, ob es zu ihrem Vorteile wäre, wenn Japan das Gebiet besetzen würde oder nicht. Die roten Kommissäre ließen daher bei Zei ten ihre Frauen und Kinder mit Hab und Gut nach We sten reisen. Jeder suchte die Situation so r.asch als mög lich auszunützen, denn „na dolgo ne budjet') lange ivird es nicht dauern. In der ersten Hälfte des September fiel die Stadt wieder in die Hände der Weißen; zahl reiche Bolschewiken mußten in dev Thurma ihr Leben las sen, auch gegen 100 Kriegsgefangene rmrrden im Gefäng nisse Erschossen

. Der Sohn der Wirtschäfterin war schon längst über die Grenze geflohen und kam nun wieder als Weißer zurück. Es wütete nun der weiße Terror, bis ipr Frühjahr 1920 die Stadt wieder den Roten LU- fiel. ^Bei dieser'zweiten roten Periode soll Imgeblich auch der kathol^ Pfarrer sein Leben eingebüßt haben. Die Kö chin hätte es vörgezogen, der ungemütlichen Stadt Le bewohl zu sagen und war nach, China gezogen. Biele Familien hatten das Gleiche getan — die Stadtbevölke rung war wie ausgewechsclt. Während früher

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/21_01_1938/AZ_1938_01_21_1_object_1870542.png
Seite 1 von 6
Datum: 21.01.1938
Umfang: 6
befürchtet man. daß diese sowjetrussischen Truppenzusammen- Ziehungen an den Grenzen auf eine be vorstehende militärische Aktion hindeuten. In Tokio weist man im Zusammenhang mit diesen Meldungen auf die hetzerischen Reden hin, die Vertreter der Roten Ar mee bei der Eröffnung des sogenannten Sowjetparlaments in Moskau hielten, „daß die Rote Armee auf Stalins Wort bereit sei, den fascistischen Angreifern auf ihrem eigenen Gebiet einen vernichtenden Schlag zu oersetzen.' Aus Hongkong wird berichtet

worden ist. May nimmt an, daß das Schiff nach Palma gebracht wurde. Austausch gefangener Offiziere Hendaye, 20. Jänner. Der Austausch von roten Offizieren, die von den Nationalen gefangen genom men wurden, mit gleich vielen nationa len Offizieren aus marxistischer Gefan genschaft erfolgte heute morgen gleich zeitig an den Grenzstationen Hendaye und Cerbere. Die Anzahl der ausge tauschten Offiziere betrögt 41 pro Kriegs gegner. Der Austausch kam dank der Tätigkeit des Internationalen Roten Kreuzes

zustande. Die marxistischen Ge fangenen kamen mittags an der Grenze bei Hendaye an. Sie waren gut geklei det, sahen gesund und ausgeruht aus und machten nicht den Eindruck, als ob sie unter der Gefangenschaft zu leiden gehabt hätten. Zur gleichen Zeit kamen die nationalen Offiziere in Cerbere an. Letztere trafen in Begleitung roter Offi ziere mit 24 Stunden Verspätung ein, weshalb auch die marxistischen Gefange nen einen Tag länger auf spanischem Gebiet bleiben mußten. Die befreiten roten Offiziere

3
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/28_12_1938/AZ_1938_12_28_1_object_1874570.png
Seite 1 von 6
Datum: 28.12.1938
Umfang: 6
vorzulegen. Mit dem „Oeuvre' schließen sich auch andere Blätter den Alarmgerüchten über eine angebliche Absicht Italiens an, einen Gewaltakt gegen Französisch-Somaliland vorzunehmen, um Frankreich und Cham berlain vor eine vollzogene Tatsache zu stellen. Pertinax versteigt sich im „Ordre' sogar zur Forderung, die französischen und englischen Militärbehörden sollten — so wie zur Zeit der Sanktionen — un verzüglich die Verteidigungsmaßnahmen vereinbaren, die im Roten Meer und an den Küsten des Indischen

heute ihren Vormarsch fortgesetzt und die kleine Stadt Aspa, süd lich von Lerida, besetzt. Den Truppen der zweiten Linie die Säuberung «der Stadt von den noch dort verschanzten Roten überlassend, gingen die Angriffslinien vor und konnten unter Uebeywinduyg zahl reicher roterà Widerstandsyestx^Mf ber Straße Mischen Lerida mid Cogull ei nen außerordentlich raschen Vvrftoß er zielen. Luftwaffe und Artillerie begleite ten und unterstützten die Infanterie auf ihrem Vorrücken: die Zusammenarbeit

besetzt wurde, während andere Abteilungen die Ortschaft Albages, einen strategischen wichtigen Punkt, einkreisten und eroberten. Die nationale Offensive längs des Ebro-Ufers brachte die Trup pen weit über die Höhen von Flix. Llnit- lich wird mitgeteilt, daß bereits 'in den ersten drei Kampftagen über 7(100 Ge fangene gemacht wurden. Paris, 27. Dez. Man erfährt aus Barcelano, .daß die Entwicklung der nationalen Offensive gegen Katalonien in den Kreisen der roten Regierung höchste Beunruhigung

. Die von den französischen Behörden in Marokko aufgezogene und mit voller Kenntnis von der Lügenhaf tigkeit der angeblichen „Informationen' unterhaltene Pressekampagne stellt eine unqualifiziert-«« Einmischung zugunsten der Roten dar, die um jeden Preis eine internationale Spannung schaffen möch ten, durch welche sie ihre militärische Un fähigkeit und ihre Niederlagen vertuschen könnten. Die nationalspanische Regierung weist diele angeblichen Informationen nachdrücklich zurück und bietet jedem, der daran Interesse

4
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/19_09_1921/MEZ_1921_09_19_2_object_633245.png
Seite 2 von 6
Datum: 19.09.1921
Umfang: 6
Sozialocmokpaten fröhlich in.das national- chauvinistische Horn, so daß selbst einent Krastrarfch das Herz lacht und er bei einer festlrchen Veranstaltung zu Olmütz seiner Freude darüber Ausdruck verleihen konnte, daß' ans den roten Sozialdemokraten blau-iveiß-rüte geworden seien. Der Kongreß iwr .tschech-ischcn Sozialdemokraten, der am 4. Septembcx zu Prag tagte, erklärte, man Müsse die Politik Tu- sars gegen die Deutschen fortsetzen und ntachte den Vertretern m der Negierung zur Pflicht, „Umrachsichtlich

wunde Punkte an diesem Staate, wo die Deutschen den Hebel einsetzen könnten. So befindet sich der tschechische Staat trotz der roten Backen seiner Valuta in einer fiimnziellen galoppierenden Schwindsucht. Kaum konnten noch die in August fälligen 300.000 Dollar auf amerikanische BauMwollwechsel aufgebracht werden und schon sind die englischen Wechsel Kr das chinesische Mehl fällig), m den Staatskassen aber herrscht Ebbe. Eine Anleihe jagt die andere und da die freiwilligen Anleihen nichts einbrin

sind nicht einbegriffen in den Abmachungen von London und trage dieselben Deutschland, während Frankreich gewisse Kosten durch den Verkauf von Kriegsbeute wieder erzielt habe, der so günstig sei, daß oen französischen Staatskassen 32 Millionen Franken zufließcn können. Schwarz-welß-Rok. Der Generaldirektor der Hamburg—Amerika-Linie, Cuno, tritt in einem Brief an den Reichspräsidenten für die Beibe haltung der schrvarz-weiß-roten Handelsflagge ein, veranlaßt durch die überwältigende Fülle der Kundgebungen der deut

schen Vereine in Südamerika mit dem übereinstimmenden Wunsche der Ausländsdeutschen für die Erhaltung der schwarz-weiß-roten Flagge aus wirtschaftlichen Zweckmäßig- keitsgrürrden. Der Umschwung ln Oberschlesien. Der Umschwung in Oberschlesien zugunsten Deutschlands geht aus den Betriebsratswahlen auf mehreren Gruben her- ' vor. Die Polen erhielten in einem Falle 8 gegen 10, die Deut schen 9 gegen früher 7 Vertreter. In einem anderen Falle wurden 11 Deutsche und nur 5 Polen gewählt. Die neue

6
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/18_11_1934/AZ_1934_11_18_2_object_1859519.png
Seite 2 von 8
Datum: 18.11.1934
Umfang: 8
den Nobelpreis pi-. Chemie sür 1934 sür seine Ent deckung des schw^en Wasierstosses zuzuerkennen. Der Pht'sikerprnZ ^r 1934 wird für das nächste Jahr zurückbehalten. Bolzano Calcio , Fiumana heule um halb drei Uhr am Drususplah Die Weiß-Roten der'Bölzano Càlcio haben heu- e einen überaus schweren Kampf^zu bestehen, von dessen Ausgang nicht nur Punkte abhängen, son dern der auch für die Position unserer Mannschaft im Rahmen des Tabellenstandes in einem fast ausschlaggebendem Maße entscheidend ist. Falls

ist, sondern einem Team, das sich nach schweren Tres en die Spitzenposition im Tabellenstand erkämpft >at. Wenn auch die Weiß-Roten heute gutvorbe reitet und durch Cortivo verstärkt starten, so ist es trotzdem noch lange nicht am Platze sich siche ren Siegeshoffnungen hinzugeben. Die Fiumana fertigte auf eigenem Felde die Udinese mit 2:0, Pordenone mit 3:9 iind Ponziana mit 2:0 ab und unterlag nur in Gorizia nach einem überaus har tem Kampfe. Das Bozner Publikum hat bereits im letztem Jahre Gelegenheit gehabt

, die heutigen Gäste kennenzulernen und wird sich sicher noch an die 3:9 Niederlage unserer Elf erinnern kön nen. Wie aus den oben angeführten Ergebnissen zu ersehen ist, zählt auch Heuer, die Elf zu den stärksten Teams der Liga und somit ist kaum anzunehmen, daß diese Mannschaft heute so ohne weiteres den Weiß-Roten zwei Punkte überlassen wird, die sie selbst so gut brauchen könnte. Die Bozner starten hingegen mit der festen 'Ab sicht, heute einen Sieg zu erringen und jeder Mann- scbaststeil wird gewiß

Ab schluß der Weiß-Roten zu hoffen. Die Mannschaften werden in nachstehender Auf stellung antreten: Bolzano: Bezzati, Eriavec, Fabbri, Steiner, Ansaloni, Danti, Velo, Pacherà, Cortivo, Capac- cioli, Chiusole Fiumana: Naicovich, Maras, Bernardis, Mi lioni, Paulinich, Teddy, Carloni, Froglia, Ju lian!, Zidarich, Zuppani » Die heutigen MeifferschasiMmpfe Nakionaldivifion A In Torino: Juventus—Anàostana In Roma: Roma—Lazio In Milano: Mit,an—Torino In Vercelli: Pro Vercelli—Sampicrdcuena In Firenze

7
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1925/10_10_1925/BZN_1925_10_10_2_object_2510514.png
Seite 2 von 10
Datum: 10.10.1925
Umfang: 10
George der kommende Mann? England ist bisher neben den Vereinigten Staa ten der unversöhnlichste Gegner des roten Moskau geblieben. England sucht einfach das ganze Sow jetsystem zu ignorieren. Die Bolschewiken aber gehen ' den Kampf gegen das stolze Britenreich in der ge fährlichsten Form an: Sie suchen die englischen Arbeiter zu gewinnen. Das hat bereits die beson nene Sozialdemokratie unter der Führung Macdo nalds zu spüren bekommen und sie hat nach jähre» langen gütlichen Zuschauen

hat. Die Föderation der Seeleute und ein Großteil der Mitglieder sprach sich ja gegen den Streik aus und die extremistische Minorität erzwang mit Gewalt den Streik. In New-Eastle wurde der einstige Liebling der natio nalen Union der Eisenbahner, der frühere Minister Thomas, am Reden verhindert. Diese mächtige Union wird heute von den Extremisten beherrscht. Der roten Agitaion ist es gelungen, die alten Füh rer zu diskreditieren und einen Großteil der Eisen bahner ins rote Lager hinüber gu ziehen. Aehnlich erging

doch etwas aufgerüttelt zu haben. Nachdem das Home Office untrügliche Beweise gesammelt hat daß bei der bolschewistischen Agitation russisches Geld und russische Revolutionspläne an der Arbeit sind, wurde ein in allen Details ausgearbeiteter Plan zur Bekämpfung der roten Gefahr entworfen. Die erste Folge da von ist, daß gegen die fremden bolschewistischen Agitatoren nunmehr unbarmherzig einge schritten wird. In der letzten Woche wurden etwa siebzig Fremde verhaftet, meistens Russen und Franzosen

10