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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.01.1938
Umfang: 6
der im Verein „Austria" Zusammengefaß ten österreichischen Kolonie bemerkte. In seinen Ausführungen betonte der Geschäftsführer den geplanten Ausbau des Austausches' dänischer und österreichischer Iugendwan- derergruppen. Ein Rstttkurmilsklun in Wien. Die Iännernummer der Zeitschrift „Das Oesterreichische Rote Kreuz" veröffentlicht den Plan eines Rotkreuzmuseums, durch welches die historische Entwicklung und der Ausbau des Roten Kreuzes in Dokumenten und Denkmälern, in Bild und Druck der Mitwelt vorgeführt

werden soll. Die Erinnerung an die Tätigkeit des Roten Kreuzes im Weltkrieg soll auferstehen, da sich in seinem Zeichen alle Kreise der Bevölkerung zu werk tätiger Hilfeleistung vereinten. Und wenn sich die Archive des Generalinspektorat'es der freiwilligen Sanitätspflege, der ver schiedenen Hilfsstellen des Roten Kreuzes, wie Krankentrans port, Bahnhofhilfs- und Labedienst, Kriegsgefangenenfürsorge usw. öffnen, wenn die in Stadt und Land, in jedem Haus und in jeder Familie aufbewahrten Erinnerungsstücke auf den Ruf

des Roten Kreuzes zusammenfließen, so wird ein Denkmal erstehen für unsterbliches, unzerstörbares Menschentum, gegen Krieg und Gewalt. In praktischer Durchführung dieses Planes soll unter der Be zeichnung Museum und Ausstellungshalle der Oesterreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz in einem der großen Gebäude des Hauptdepots am Trabrennplatz in W i e n zusammengesaßt und zur Aufstellung gebracht werden, alles was an Bildwerken, Photographien und Erinnerungsstücken den Aufbau des Roten Kreuzes

in Oesterreich wiedergibt. Daran anschließend müßte ein Archiv des Roten Kreuzes angelegt werden. Eine dritte Abteilung wäre der Ausstellung von Apparaturen, Modellen und Werken des Roten Kreuzes, wie Sanitätszüge, Feldlabo ratorien, Rucksackgarnituren, Medikamentenkoffern usw. vor- zubehalten.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.01.1934
Umfang: 8
Roten Falken, zusammengeschlossen in der Innsbrucker Sektion O st, hatten am Sonntag, den 31. Dezember, zu ihrer Feier der Wintersonnenwende ge laden. Obwohl es einer 'der schönen sonnigen Wintertage war und die Jugend zu solchen Stunden mit Rodel und Ski aus Bergeshöhen mehr daheim ist als in der Stadt, waren alle Buben und Mädel Punkt 14 Uhr zum Llppell im Pradler Heim gestellt. Eine feierliche Stimmung herrschte in dem Saal, galt es doch am letzten Tag des Jahres, aus der Hand der Führer

das Leistungsbuch ent gegenzunehmen und ihnen dann mit Handschlag zu geloben, auch weiterhin brave und tüchtige Rote Falken zu bleiben. Nach einem Lied lind einem Spruch, ausgezeichnet vorgetragen vom Genossen Sepp Roither sprach Gen. Rolf Hauser zu den Roten Falken über das Lei stungsbuch. Er erinnerte sie an die Pflichten des Einzel- uen in der Gemeinschaft und wie aus diesen sreiübernom- menen Pflichten wunderschöne Aktionen der Solidarität entstanden sind. Es gelte Rückschau über die geleistete Ar beit

zu halten, deren sichtbares Zeichen das Leistungsbuch sei und das nun den Roten Falken von den Führern über geben werde. Das Leistungsbuch möge das Buch des Ro ten Falten für die Gegenwart und die Zukunft sein. Stramm standen die Buben und Mädel der vier Gruppen, als der Begirksführer «den Gruppenführern und diese wie derum den Roten Falken die Leistungsbücher übergaben. Mit einem Lieb schloß dieser Sektionsappell, i ^ Anschließend versammelten sich alle Gruppen im oberen Saale zur eigentlichen Feier

. Wie immer bei den Pradlern, hatten die „Theaterkundigen" ein nettes Stegreifspiel ein- gelernt und nun führten sie es aus ihrer kleinen, aber eige nen Bühne auf. Durch mehrere Bilder hindurch zeigte das Spiel die Verbundenheit des Roten Falken mit dem Lei stungsbuch, und als am Schluß das „Leistungsbuch" in eige ner Person erschien, da wußten sie alle, welchen Wert dies rote Büchlein für die Gemeinschaft habe. Wieder wurde es .dunkel, leise ertönte ein Weihnachtslied und Gen. Sepp Roither hielt

hatten die Pradler Roten Falken die Ergebnisse der Bastelaktion ausgestellt. Da sah man die Zündholzstadt der Jungfalken, viele bunte Holztiere und unzählige Teddybären und Puppen, die für Kinder ar beitsloser Eltern bestimmt sind. Die Pradler Arbeiterschaft kann auf die Arbeit ihrer Roten Falken stolz sein. Sie ver dienen es auch! Ser „starrste Mann von Tirol" — und fein Sude In Bad Aibling. Oberbayern, wo sich zurzeit weit über vierhundert „österreichische Legionäre", das heißt aus Oesterreich geflüchtete Nazi

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 26.01.1936
Umfang: 10
sind. Er stellt mit Befriedigung fest, daß der Senat Maßnahmen trifft, um dem Gutachten durch die notwendige Abänderung der beiden Verordnungen Folge zu leisten. Der Rat kann es Ausgestaltung des Roten Kreuzes dringende Notwendigkeit. h. Wien, 25. Jänner. Unter Vorsitz des Altbundeskanzlers Dr. B u r e s ch fand heute ein vom Landesverein des Roten Kreuzes für Wien, Niederösterreich und das Burgenland veranstalteter P r e s se- empfang statt, bei dem auch die Gattin des Bundespräsi denten, Frau Leopoldine

M i k l a s, anwesend war. Dr. Buresch verwies auf die dringende Notwendigkeit der Ausgestal tung der Einrichtungen des Roten Kreuzes und erklärte, daß als Folge der Unterzeichnung des Genfer Uebereinkommens vom Jahre 1929 ein neues modernes Rote-Kreuz- Gesetz in Oesterreich erstellt wird, das in seiner Art sicher vorbildlich sein werde. Der neue Präsident des Landesvereines vom Roten Kreuz, Rudolf Mitlöhner, erklärte u. a., daß das Rettungswesen in Oesterreich unbedingt weiter ausgebaut werden müsse. Das Rote

mindestens 20.000 Schilling. Alle Redner riefen zur Unter st ü tz u n g der Bestrebungen des Roten Kreuzes auf. Das Schicksal des neuen Tierschotzgesehes. Wien, 25. Jänner. Am 23. Juni 1935 wurde, wie damals gemeldet, im An schluß an die Eröffnung des neuen Tierheimes des Wiener Tierschutzvereines in Altmannsdorf eine außerordent liche Tagung des Verbandes der österreichischen Tierschutzver eine abgehalten, an der die Vertreter von zwölf Organisatio nen aus sieben Bundesländern teilnahmen. Der erste

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 20
Datum: 10.05.1936
Umfang: 20
hat . JL> PALMA BEI JEDEM SCHUttMAOiERMElSTEÄ EßüÄUllCH ! Schon das letztemal wurde kurz angedeutet, wie es in Frankreich mit den Wahlen ausging. Lang sam reift auch dort, ähnlich wie in Spanien, die bol- schewikische Saat heran. Die Roten waren in Frank reich von jeher stark, aber während früher dies Rot nicht gar so heiß war, ist es jetzt brennend heiß ge worden, daß heißt, die gemäßigten Sozialisten sind zu einem großen Teil radikal geworden. Die radikal Roten hatten früher bloß 116 Mandate, jetzt ziehen

sie mit 226 Mandaten in die Kammer ein. Das ist die Frucht davon, daß gerade Frankreich sich so be müht hat, die Russen in den Völkerbund hereinzubrin gen und mit ihnen ein Bündnis zu schließen. Ver nünftiger und patriotischer sind die Roten Frankreichs zwar schon als die anderswo, aber wenn Moskau ge nügend schürt, kann es auch in Paris einmal losgehen. * In Spanien hat es feuerrote Maifeiern gegeben. Kirchen und öffentliche Gebäude wurden gestürmt, ge plündert und angeschürt und Straßenschlachten gelie

fertem denen es nicht nur Verwundete, sondern auch Tote gab; ein Matrosenstreik hat den ganzen südspa nischen Schiffsverkehr lahmgelegt. Nun wird der neue Staatspräsident gewählt, nachdem Aleala Zamora von den Roten gestürzt worden ist. Gar so ruhig wird es bei diesen Wahlen auch nicht hergehen, wenn es auch jetzt schon so viel wie gewiß ist, daß der neue Staatspräsident ein Sozialist sein wird: die Roten haben ja im Nationalrat die Mehrheit. — Vor drei Jahren sind die Sozialisten bei den Wahlen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 27.05.1937
Umfang: 16
gesagt! Die steckt ja mit allen Erzspitzbuben unter einer Decke." Vielleicht war dieser Vorwurf übertrieben. Aber ein Korn Wahr heit lag gewiß darin. In der Tat, wenn es das Verbrecher gesindel gar zu bunt trieb, war die letzte Zuflucht nicht die G. P. U., sondern die roten Soldaten und die Milizen. Obgleich auch unter ihnen zu 90 Prozent eingeschriebene Gottlose waren, so hatten diese Leute dennoch Rechts- und Pflichtempfinden einigermaßen bewahrt. Man muß wissen, daß meistens Bauernsöhne im Heer

Milizsoldaten heimlich bis zu seinem Hause nach. Im Keller stießen sie auf zwölf blutige Kinderköpfe. Die übrigen Körperteile fehlten. Nun war der Verbrecher überführt und konnte verhaftet werden. Die Köpfe wurden in der Wachstube ausgestellt, damit die Eltern sie dort abholen konnten. Daß es dabei herzzer reißende Szenen gab, kann man sich denken. Die Rote Armee. Gut versorgt waren auch die roten Soldaten. Wie beneidete ich sie, so oft mir ein Trupp auf ihrem Marsch durch die Stadt begegnete

, wenn ich zurück dachte an die denkbar schlecht ausgerüsteten Söldnerhaufen, mit denen ich den Unglückszug nach Wladiwostok mitgemacht hatte. Fürwahr, in den letzten zwölf Jahren hatte da der kommu nistische Staat viel geschaffen. Montur, Waffen, militä risches Auftreten, alles tadellos. Kein Vergleich mehr zu damals. Jedem Heer einer anderen Militärmacht konnte sich die Note Armee ruhig an die Seite stellen. Ich habe sie oft außerhalb der Stadt exerzieren sehen, die roten Soldaten. Es ging wie am Schnürchen

der Roten Armee wurde damals auf fünf Millionen Mann geschätzt. Dar unter gab es etwa 125.000 Offiziere. Die Note Armee verfügte über 1200 Kanonen, ferner über 70 Panzerzüge mit schweren Geschützen, 400 Tanks, zwölf vollkommen ausgerüstete Giftgasregimenter und 500 Bombenflugzeuge. Ihr Gefechtswert war entschieden jedem europäischen Heer ebenbürtig. Für die Armee reute die Bolschewiken regierung kein Geld und sie wußte auch warum. Mit allen modernen Mitteln ausgestattet und nach den neuesten

Er fahrungen ausgebildet, stellt sie eine furchtbare Waffe dar, für das Endziel des Kommunismus, die Weltrevolution. Ob sich die roten Machthaber, wenn es Ernst würde, auf ihre Soldaten verlassen könnten, ist schwer zu sagen. Mir schien es nach allem, was ich gehört und gesehen hatte, daß dem so wäre. Doch ist auch zu bedenken, daß bei einer inneren Umwälzung das rote Heer eine Gefahr für die Negierung selbst werden könnte, wenn es eine mächtige Partei versteht, die Armee für ihre Zwecke zu gewinnen

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 05.01.1937
Umfang: 6
Angriff gegen die marxistischen Par teien, wobei gefordert wurde, daß sämtliche Staats- und Verwaltungsstellen, die noch von Marxisten besetzt seien, zu verlässigen Anarchisten übertragen werden müßten. In diesem anarchistischen Manifest werden die K o m m u n i st e n ganz offen als Verräter bezeichnet. Diese Auseinandersetzungen im roten Lager und der er wähnte Versuch Kataloniens, sich außenpolitisch unabhängig zu machen, sind jedenfalls bemerkenswerte Anzeichen für die Entwicklung der politischen

Lage in dem von den Roten noch besetzten Gebiete Spaniens. Emigranten in Frankreich militärdienstpflichtig. Paris, 5. Jänner. Das französische Kriegsministerium erließ heute eine Verfügung, nach der alle ständig in Frankreich lebenden E m i g r a n t e n der Altersklassen von 20 bis 33 Jah- ren zur Ableistung des Militärdienstes im französischen Heer verpflichtet sind. • Die Gefahren der englischen Spanienpolitik. Eine ernste Warnung. dnb. London, 5. Jänner. Im „Observer" weist der diplomatische

Mitarbeiter G a r- v i n darauf hin, daß die gegenwärtige britische Politik gegenüber Spanien starke Gefahren in sich berge. Die schwierige Lage in Spanien führe dazu, daß alle jene Ele mente in England ermutigt würden, die aus einer merkwür digen Mischung von Gründen in ihrem Herzen den Triumph der internationalen Roten wünschten. Der Vormarsch der Natio nalisten auf Madrid sei durch die Verteidigung dieser Stadt, die in großem Umfange mit sowjetrussischer Ausrüstung und fran zösischer Hilfe erfolge

, unterbrochen worden. Die Parteigänger sogenannter Volksfronten glaubten, aus dem gegenwärtigen Stillstand eine Niederlage der Nationalisten in Spanien vorauszusehen. Sie glaubten ferner, daß so etwas wie eine fortschrittliche Linke in Spanien herauskommen werde und daß das Land schließlich nicht durch eine kommunistisch-anarchistische Allianz beherrscht werden würde. Demgegenüber sei festzustellen, was sich auch immer ereigne, die verbündeten Roten könnten niemals qewinnen. In Valencia sei der wahre Herr

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 08.07.1937
Umfang: 16
des Volkes wurde schon vorgesorgt, wenn es zu einem Krieg kommen sollte. Die Miliz der Gottlosen. In Rußland dürfen nun die Mitglieder der Gott losenbewegung Waffen tragen. Ihre Organisationen haben bereits 10:000 Revolver bestellt. In einem offi ziellen (amtlichen) Schreiben heißt eS, daß sie sich damit wehren wollen, wenn sie von Geistlichen oder anderen Ele menten bedroht würden oder wenn es sonst nötig sein sollte, Waffen im Geiste des Kommunismus zu gebrauchen. Giftgase in Spanien. Oie roten Truppen

in Spanien sollen nun, wie von den Nationalisten behauptet wird, Giftgase verwenden. Bei Bilbao sind angeblich 40 Soldaten Francos an Gas vergiftung gestorben. Die einen glauben, die Gasgranaten stammen aus England und seien schon im Weltkrieg er zeugt worden, andere wiederum sagen, es sei ein ganz neues Gas, das die Roten von Rußland bezogen haben. Den Nationalisten soll auch ein Generalftabsplan für den Giftgaskrieg in die Hände gefallen sein. Es bestünden schon Giftgasfabriken in Spanien. Die roten

Truppen seien bereits mit Gasmasken ausgerüstet. Die rote Re gierung saat, daß all diese Nachrichten erfunden seien. In Madrid haben die Roten durch einen überraschenden An griff mit Handgranaten und Dynamit 100 Häuser und in der Umgebung ein Dorf zurückerobert. —■ Die Nationa listen stehen in der Provinz Santander. Sie sind auch bei Huesca an der katalanischen Front vorgerückt. Die rote Flotte ist, geführt von russischen, französischen, englischen und deutschen Offizieren, ausgelaufen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 25.10.1928
Umfang: 8
(der nie bestanden hat. D. Red.) ein Ausgleich der politischen Kräfte einge- treten, der auch für die Wirtschaft vorteilhaft wäre. (Das cheißt, an die Stelle des angeblichen roten Terrors ist der schamloseste bürgerliche Terror getreten. D. Red.). Jeden falls müsse zu einer inneren Abrüstung der Haß abgebaut iund die Freiheit insbesondere der beruflichen Vereinigung hergestellt werden. Abg. Födermayr betonte, daß die Forderung nach dem Arbeitsfcieden nirgends ehrlicher und aufrichtiger als gerade

Tschingtschantschung in China Bauchweh hat oder in Amerika von einem Straßenbanditen einem Polizisten ein Haar gekrümmt wurde. Unser Amtliches Korrbüro ist leider alles eher, nur keine brauchbare Nachrichtenstelle. An die Spitze desselben gehören eben Leute, die mit den praktischen Notwendigkeiten der Zeitungsberichterstattung mehr ver- traut sind als irgendwelche verbürokratisierte Hofrä^e. Re Lüge vom roten Terror. Wir sich Heimalwehrler aufpudeln möchten. S a n e r b r u n n. 23. Okt. Die bürgerliche Presse

brachte einen Bericht der christlichsozialen Zentrallügen stelle über einen angeblichen Fall „roten Betriebsterrors" in Sauerbrunn im Burgenland. Danach hätten sich zwei hundertfünfzig Arbeiter geweigert, in Lockenhaus mit vier christlichen Gewerkschaftern zusammenzuarbeiten. In dem Bericht wird auch damit gedroht, daß, falls bis zum 24. Ok tober 12 Uhr mittags die vier christlichen Arbeiter nicht wiedereingestellt sind, die Heimwehr in Aktion treten werde. Natürlich wird auch der Schuldige sofort

, die Roten zu ver- jagen oder umzubringen. Die Aufforderung Suchards, die Arbeit wiederaufzunehmen, damit dann verhandelt werden könne, lehnten die Arbeiter mit der Begründung ab, es sei nicht möglich, daß man die arbeitslosen Arbeiter hungern lasse und sie auch noch von schwerreichen Bauern provozie ren lassen könne. Inzwischen verhandelte Suchard mit der Firma; es wurde vereinbart, daß bis zu den endgültigen Verhandlungen am Mittwoch die Heimwehrleute aussetzen sollten. Die Heimwehrleute versammelten

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 27.06.1937
Umfang: 16
, die zu den nationalistischen Trup, pen übergingen. Die Roten hatten, bevor sie die Stadt fluchtartig verließen, sämtliche Brücken über den Nervion. fluß in die Luft gesprengt. Mehrere Fabriken, mit Zeit, zündern geladen, waren erst nach dem Einmarsch der Na. tionalisten in die Luft geflogen. Bilbao ist neben Barcelona und Cadiz der wichtigste Ha. fen Spaniens, ein großer Teil aller Waren, die zur See aus oder nach Spanien kamen, nahm den Weg über Bilbao; dieses ist aber auch das Zentrum der spanischen Hütten, industrie

, wo die Roten ihre letzten Widerstandsnester hatten, wur den teils im Sturm genommen, teils waren sie ein Opfer der Bombenangriffe geworden und gingen in Flammen auf. Die hange Gegend ist versengt und zerstört. Die Kriegsfurie vernichtet unbarmherzig alles Leben und alle Werte. Am Samstag nachmittags 4 Uhr meldeten sämtliche national spanischen Sender den Einmarsch der nationalen Truppen in Bilbao. Der Zusammenbruch des roten Widerstandes steht an der Stelle einer römischen Siedlung. Die Stadt zählte

in den letz ten Jahrzehnten verdankt es den ungeheuren Erzvorkom. men in seiner unmittelbaren Umgebung, die es zum Mittel- punkt der spanischen Eisenindustrie machten. Diese sieben größte Stadt Spaniens besaß einen ansehnlichen Teil des Nationalvermögens und die heute so umstrittenen Roh stoffe in ihren Händen. Der Einzug der Nationalisten, für die Bilbao von großer Bedeutung ist, vollzog sich, ohne daß ein Gewehrschuß siel. Die roten Verteidiger waren bereits in der Richtung auf Santander geflohen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 12.08.1937
Umfang: 16
, daß die Todesstrahlen ins Reich der Märchen gehören. Davon habe er sich selbst überzeugen können. Reichsleiler Dr. Ley verunglückt. Reichsleiter Dr. Ley, Führer der deutschen Avbeits- fronti, ist in München mit dem Auto verunglückt. Er brach sich dabei den rechten Arm. m lnanWn Möse W Jtanro. Spanische Bischöfe und Kardinale haben ein Schreiben in alle Welt versandt, in dem sie sich für Franco erklären. Dabei wird besonders auf die Christenverfolgung durch die Roten hingewiesen. 20.000 Kirchen wurden in Spanien

gegen Santander wieder begonnen. In der Provinz Cuenca haben sie einen Keil vorgeschoben, dessen Spitze nur mehr 100 Kilometer von der roten Negierungsstadt Valencia entfernt ist. Allerdings stockt dort jetzt der Vormarsch. Im zwischen haben die Katalanen drei Armeen aufgestellt, die nächstens gegen die Nationalen eingesetzt werden. Bisher hatte nämlich Katalonien, das auf Madrid von Haus aus nicht besonders gut zu sprechen ist, nie Truppen in den Kampf geschickt. Am Freitag früh haben Francos Kanonen Madrid

wieder schwer bombardiert. Die meisten Geschosse schlugen in das Arbeiterviertel ein. Es gab 200 Tote und Verwundete. Auch der Sekretär der päpstlichen Nuntiatur AUE IHRE LIEBLINGS SPEISEN NICHT ZU VERZICHTEN a faEGEEBg r mmmmmmsrnrnsrnsaasi wurde von einer Granate getötet. Die Nationalen be richteten, daß unter den Noten in Barcelona in Albacete, Cartagene und Huesca schwere Unruhen ausge brochen seien. Die Roten dagegen melden Aufstände in Motril, Malaga und Toledo. An der Küste von Nord afrika wurden

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Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 27.09.1924
Umfang: 12
, wenn nicht Hilfe gekommen wäre. Eine S -ch, lange, b t e errötete. Tie erste weiße Brillenschlange, die in einen euro päischen zoologischen Garten gelangt ist, wird jetzt im Reptilienhaus dies Londoner Zoo ge zeigt und erregt infolge ihrer Seltenheit und wiegen ihres eigenartigen Aussehens große Aufmerksamkeit. Das Tier ist fünf Fuß lang und ganz weiß, mit Ausnahme seiner roten Augen und seiner rosigen gespaltenen Zunge. Diese weiße Kobra besitzt die bei Schlangen ungewöhnliche Fähigkeit des Errötens

. Der Besitzer hat sie nur als „Leihgabe" für einen Monat dem Zoo überlassen. Keine seidenen Kardinalsge wänder mehr. Wie eine römische Agentur mitteilt, hat der Papst die Absicht, den Luxus in der Bekleidung der Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe ein Ende zu machen. Um dm zurzeit geltenden Bekleidun-gsvorfchriften zu genügen, muß der Kardinal für seine Gewan dung ein kleines Vermögen ausgeben. Seine Garderobe besteht ans roten, violetten und schwarzen Gewändern aus Seide, Tuch und mit Kragen aus Hermelin

und' anderen Pelz arten. Der Papst will nun die Zahl der vorge schriebenen Gewänder stark einschränken. In Zukunft soll es für die Kardinäle bei einem roten und einem schwarzen Gewand bleiben. Die Erzbischöfe und Bischöfe werden sich mit einem schwarzen und violetten Ornat begnügen' müssen. Tie seidenen Gewänder sollen über haupt abgeschafft werden. kingesenäet. Durch einen Pferdehufschlag im Jahre 1919 habe ich mir in der rechten Bauchgegend ein Leiden zugezogen, das mir zeitweise große Schmerzen verursachte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 09.04.1927
Umfang: 16
Leopold Stöcker" eine Hausdurchsuchung anläßlich der vom Grazer Landesgericht verfügten Beschlag nahme der in diesem Verlag erschienenen Broschüre „Unter dem roten Banner" erfolgt sei. Der Vorsitzende erklärte, er habe diese Beschwerde dem Bundeskanzleramt (Justiz) zur Kenntnis gebracht. Der Ausschuß für Dersafiungs- und Rechtsangelegenheiten habe über diese Zuschrift eine Bera tung gepflogen und einen Berichterstatter bestellt. Er be antragte, diesen Gegenstand sofort in Verhandlung zu ziv- hen

ist noch ein ganz gefährlicher Gesell, besonders in der Redensart „Den roten Hahn aufs Dach setzen". Das heißt nämlich nichts anderes, „als den Feuerbrand ins Haus schleudern". Und diese gefährliche Drohung soll Genosse A b r a m gegen die Bauern aus gesprochen haben. Der „Anzeiger" bemüht sich in spalten- langen Artikeln, den Genossen Abram nahezu als Brand- stister, als Führer einer Brandpatrouille — was das ist kennt ja jeder Soldat vom Kriege her — hinzustellen. Die Bauern soll Furcht, Entsetzen, Abscheu

. Derselbe hatte letzthin bei einer Sozi- versammlung den Genossen Abram interpelliert wegen seines Ausspruches, den er im Landtag 1919 getan: „Den Bauern sollte man den roten Hahn aufs Dach setzen." Abram hatte es weggeleugnet und es als Lüge hingestellt. Aber Abram. was hast du getan? Du hast auf dein Haupt jelogen. Wenn du dir Zeit nehmen willst, kannst du im stenographischen Protokoll der damaligen Sitzung schwarz auf weiß lesen diesen deinen merkwürdi gen Ausspruch. Ja, ja. so sind die Sozi; man kann ihnen halt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 25.10.1926
Umfang: 8
wäre und von der Regie rung nicht gestattet werden könnte. Zusammenstöße in Potsdam. Berlin, 23. Okt. Im Anschluß an eine kommunisti sche Protestversammlung gegen den Vergleich mit den Hohenzollern, die gestern abgehalten wurde, kam es in den späten Abendstunden in Potsdam zu ernsten Zusammen stößen zwischen der Polizei und Roten Frontkämpfern, in 'denen Verlauf die Polizei von den Gummiknütteln Gebrauch machte. Mehrere Demonstranten wurden verletzt. 50 Per sonen wurden verhaftet. Feuilstton. zwei

und Hermann Gilm. Daß der Name Senn im Volk noch nicht verschwunden ist, das geht a conto braver Pfeifonkopferzeuger, die ihre für Tirol bestimmten Tabakköpfe mit dem roten Adler schmückten und mit einer Senn-Strophe umrahmten: „Adler, Tiroler Adler, warum bist du so rot!?" Der Psei- fenkopf ward so zu Senns Dichterurne. In den Köpfen seiner LcuU^eute durste er nicht weiterleben, da redeten die Pfeifenköpfe für ihn. Und Gilm? Ein Tag im Jahr ist den Toten frei. Auch 'dem begrabenen Lied, dem totgewürgten

, dem ver scharrten. Alljährlich zu Allerseelen, dem Erinnerungstag der Toten, Gilms Geburtstag, gewinnen des Dichters schöne, müde Worte wieder Leben: „Stell' auf 'den Tisch die duftenden Reseden, die letzten roten Astern trag' herbei und lass' uns Widder von Liebe reden wie einst im Mai!" Der eine Tag der Toten gibt seinem Liede neues Leben, die vielen Tage der Lebenden vermögen ähnliches nicht. Nur allzu gute Arbeit 'hatten die Totengräber, die dunklen Würger des freien Wortes in Tirol getan. Senn

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.02.1937
Umfang: 6
1,175.000, Salzburg 330.000, Steiermark der Straße selbst. Die Straße nach Guadalajara, die von dort über Euenca nach Valencia führt, bedeutet die einzige Ver bt n d u n g Madrids mit der Außenwelt. Das letzte Aufgebot der Roten. Barcelona, 11. Febr. (A. N.) Der Rat der Generalidad von Katalonien hat gestern abends in einer unter dem Vorsitz des Präsidenten Companys abgehaltenen außerordentlichen Sitzung einmütig unter anderem angenommen: Die Inkraftsetzung

um Mitternacht folgenden Bericht: Die Operationen in der Provinz werden mit Erfolg weitergeführt. Die Natio nalisten haben weitere Ortschaften besetzt. In Malaga ha ben die Nationalisten den Präsidenten des roten Arbeits verbandes und den früheren Bürgermeister sowie 1500 Offi ziere, die bei den Regierungstruppen gedient hatten, verhaftet. Die Ziffer der Gefangenen erreichte heute 8500. An der Front von Granada haben nationalistische Jagdflugzeuge zwei zwei motorige Flugzeuge abgeschossen. Feindliche Dampfer

mündlich davon verständigt. Von dort aus geht die Meldung durch den Draht weiter an alle Hütten, Berggasthäuser und Bahnhöfe, wo überall Warnsignale in Gestalt von zwei großen, roten, rechtwinklig übereinander gestellten Scheiben ausgestellt werden, die weithin sichtbar die Aufschrift tragen: „Der Reichswetterdienst meldet bevorstehenden Wettersturz!" Der Wiener Geschichtsforscher Srbik im Berliner Reichsinstitut für Geschichte. Berlin, 11. Febr. Professor Ritter von Srbik, der vom Verein zur Förderung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 06.06.1934
Umfang: 8
nichts zu tun zu haben. „Ich erinnere mich an einen Frühling, vor zwan zig Jahren ungefähr, da gab es Hochwasser, und es waren wenig Leute zur Hand. Da kamen wir in einen gehörigen Wirbel drunten beim Knie, am Roten Ufer; sagen Sie, Herr, das ist doch ungefähr, wo das große Sumpfgebiet ist, auf der Ostseite, nicht wahr?" „Richtig. Das Rote User ist ein natürlicher Deich zwi schen dem Fluß und der Marsch." „Das dachf ich mir. Und ich erinnere mich, wie ich zu Jim Sawyer sagte, der da mit mir auf dem Wasser

ar beitete, „Jim, wenn da ein Loch am Ufer wäre, gerade hier beim Roten Deich", sag' ich, ,,wär' das ein guter Ader laß für den Fluß, und das überschüssige Wasser würde sein abrinnen". Jim meinte nein. Na, wer hat also recht ge habt?" „Sie haben recht gehabt." MacNishs verbeulter Hut war ihm weit in die Stirn gerutscht, und unter der Krempe hervor beobachteten seine Augen Jud. „Sie sind noch einer von den Pionieren, was?" . - ^ ^Weiß Kott! Man kann mich wohl so nennen, einer.von > den Pionieren

! Ich dachte immer, ich habe recht mit dem Roten Ufer." Endlich erhob sich MacNish zum Gehen. „Das nenne ich Pech", sagte er. „Calkins, mir scheint. Sie sind am schlimmsten betroffen?" „Ja", sagte Simon Lee mit harter Stimme. „Marty wird am meisten verlieren, weil Martin derjenige ist, hin ter dem Keener her ist." „Wollen Sie mit mir nach Hause fahren, Lee?" fragte MacNish. Simon wollte sich erheben, aber da fing er einen Seitenblick von Jud Hart auf. „Nein, danke, Mister MacNish. Ich denke, ich bleib

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 12
Datum: 03.08.1924
Umfang: 12
diese Leute sind doch heute abgetan. Wollen die Sozi im Ernst und mit Erfolg einen Krieg verhindern, so müssen sie sich an die obgenannten Staaten wenden: das Ge schimpfe über die Vergangenheit ist fruchtlos und macht nichts ungeschehen. Die Habsburger und die alten Generäle, die zum Teil schon im Grabe sind, zetteln keinen Krieg mehr an; diese Gefahr besteht nicht. Wer mit dem Krieg zündelt, sind die Trotzki und die Herriot und die Mac-Donald und wie die roten Regenten alle heißen. Da sollen die Sozi

. Also sind sie dafür, daß es jetzt ein mal so bleibt. Die Bolschewiki sind aber für eine weitere Revolution und für die restlose Durchführung der roten Grundsätze, zu deutsch, für eine gänzliche Knechtung und Beraubung des christlichen Volkes, für den offenen Un glauben und die nackte Sittenlosigkett Die Sozialisten aber fürchten, bei einer neuen Revolution könnten sie untenein kommen und um das flotte Leben wäre es ge schehen. Ob dieser Schwachmattigkeit sind die Bolschewiki und Kommunisten auf die Sozialisten

. Die Herrschaft des Geldsackes nach dem Kriege haben auch die Sozialisten aufgerichtet. Und das alles sagt nicht etwa das „Bötl". sondern die rötesten der Roten selber. Zur Vervollständigung des Bildes hätten sie noch etwas sollen hinzufügen. Sie hätten schreiben sollen: Und wir Bolschewiken und russischen Sozialisten sind natür lich um kein Haar besser, im Gegenteil. Wir haben es verhindert, daß Rußland nach seinem militärischen Zu sammenbruch im Jahre 1917 zum Frieden kam, und jetzt rüsten wir auf Mord

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