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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 19.08.1936
Umfang: 6
Nach Ablauf eines 24stündigen Ultimatums haben die Kriegs, schiffe „Espana' und ..Almirantc. Cervcra' die Beschießung beider Städte eröffnet. Weiter haben das Schlachtichiff. „Espana' und der Kreuzer „Velasco' Montag das Feuer gegen das Fort Guadalupe der Roten zwischen San Sebastian und der französischen Grenz« eröffnet.. Dis Granaten schlagen kreisförmig rings um das Fort ein, in dem. mehrere tausend Pfund Dyna mit gelagert sind. Anscheinend will man das Fort selbst nach Möglichkeit schonen

, da dort zahlreiche volitische Gefangene, unter ihnen der frühere Ministerpräsident Graf Romanones, untorgebracht sein sollen. Roter Angriss auf Mallorca abgeschlagen. Lissabon. 17. August. Der seit Tagen vorbereitete Angriff der Madrider Negierungsstreitkräfte auf die Insel Mallorca hat nach Berichten des nationalisti schen Senders Palma de Mallorca zu einer schweren Niederlage der von Valencia aus nach den Balearen entsandten roten Expeditions- trupven geführt. Die nationalistische Besatzung Mallorcas

habe die Regierungsabtoilunaen schon bei der Ausschiffung mit einem Angriff üb:r- rascht. Hierbei seien 200 Regierungsanhänger getötet und 600 weitere verwundet worden. Die Landung scheint aber doch teilweise gegluckt zu sein, denn spätere Meldunaeu besagen ein stimmig, daß die Nationalisten bei Geq-n- angriffen 500 Soldaten der roten Miliz töteten. Badajoz »ach dem Kampf.' Badajoz. 17. Aug'.st. Die nach langer Artillerievorbereituna von den Truppen Francos eingenommene Festungs- >:adt Badajoz beginnt allmählich

wieder in d-n Gang des alltäglichen Lebens hineinrujinven. Allerdings bietet die Stadt noch immer ein Bild furchtbarer Zerstörung. Auf den Straßen liege» noch Leichen toter Kommunisten. 3,i den Fried höfen sieht man hochlodernde Scheiterhaufen, auf denen die Leichnams der Gefallenen nerbrinnt werden. Patronenhülsen liegen zu Tausenden und Zehntausenden umher. Fast dem Erdboden gleichqemacht sind die Borstädte von Bodaioz an den Straßen, die nach Sevilla und Madriv iüh- ren. Dort hatten die Roten jedes Haus

und S. Javier besetzt. Nationale Kolonnen besetzten,. aus Castellon kommend, St. Aelia. wobei sie auf starken Widerstand der Roten stießen, die jedoch eine schwere Niederlage erlitten. Auf dem weiteren Vormarsch besetzten die Nationalen Anestoria. Der Sender Sevilla teilt ferner mit. daß bei Malaga «in Flugzeug der Madrider Regierung heruntergeschossen war, den ist. Die Handelskancmer in Sevilla habe jede Preiserhöhung jür Lebensmittel verboten. Der Sender Teces de la Frontera berichtet, die Familie

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 05.08.1938
Umfang: 6
und Voraussetzungen für eine Teilung Palä stinas entsprechend dem Peel-Bericht in yllen.Einzelheiten zu prüfen, uuszuarbei» Caspe, 4. August. Die roten Kommandos führen nunmehr ihren verheerenden spanischen Krieg mit blindwütigen Versuchen fort, die jedoch nicht den Ernst der Gesamtlage ver schleiern können. Die Marxisten möchten nur ihr unvermeidliches Ende hinaus zögern, wobei sie vielleicht aus einen in ternationalen Konflikt hoffen, der ihre volle Niederlage aufhalten könnte. Dies ist der Schlüssel zur Lage

und ungefähr IVO Verwundete verschiedener Nationalität zurück. Auch drei 10S-Mil- limeter-Kanonen mußten sie im Stich lassen Die Taktik der Nationalen ist die des Abwartens. In allen KampfabschMtxn fährt die Flugwaffe in ihrer zerstörenden Tätigkeit fort und vernichtet die Brük- ken, sodaß die Roten mit der Wiederher stellung nicht mehr nachkommen. Bei Flix und Ascot machten sie drei von den Marxisten diese Nacht hergestellte Brük ken auffliegen. Auf dem anderen wieder in Bewegung geratenen Frontabschnitt

, das ist nord westlich von Teruel, griffen die Roten die nationalen Stellungen in der Rich tung der Sierra 'de Albarracin an. Alle Angriffe scheiterten am unüberwindlichen Nationalen Widerstand, der sich besonders auf Trias und Griegos stützte, wo die Roten in ein mörderisches Feuer gerieten. Die Marxisten erreichten keines ihrer Ziele. In der Estremadura sind die Nationa len in einem mächtigen Vormarsch be griffen, der, wenn er auch an Bedeutung hinter den Kämpfen am Ebro und an der Levantefront

wurde abgeschossen. An allen Kampfabschnitten hat die Hitze einen Höchststand erreicht und steigt, besonders in Mittelspanien, oft über 44 Grad im Schatten. Nationale Aufbauarbeit Santander, 4. August. Die Leistungen im Brückenbau wäh rend dex elf Monate, die feit der Befrei ung Santandèrs verstrichen sind, sind ganz erstaunlich. Insgesamt wurden 73 Brücken, die von den Roten ganz oder teilweise zerstört waren, instandgesetzt oder völlig neu gebaut, was einer Bau länge von 1204 Metern entspricht

. Die Brücken, die vor dem Kriege zum Teil alt und ausbesserungsbedürftig waren, sind nach modernen bautechnischen Ge sichtspunkten wiederhergestellt worden. Nur fünfzehn Brücken schen in Santan- der noch ihrer Fertigstellung entgegen. Auch in Asturie», das ja später von der roten Herrschaft befreit worden ist als Santander, sind bereits fünfzig Brük- ken ausgebessert Weiterhin drohende Haltung ... - -,/5- , 5 > 5/K-5/5LS- or - ^ ' » . ' ^ Tokio, 4. August. Auch heute ist die Lage sehr gespannt

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 31.12.1938
Umfang: 6
den roten Zerstörer «Jose Luis Diez' erwarteten, eröffneten auf ihn sofort nach seiner Ausfahrt das Feuer. Das Gefecht wik- kelte sich bei voller Dunkelheit ab, die, nur durch das Aufblitzen der Geschützsal ven durchbrochen wurde. Der „Diez' N>ar gezmuNcen. auf ider Mtseitc , Gibraltar auf 'Strand zu laufen. Sieben Mann der Besatzung des „Diez' wurden getötet, elf verwundet. Die Meldung, nach der zwei Granaten Häuser am Strand getroffen hätten, wird dementiert. Der Maschinensaal des „Diez

Wegtaseln neue Schilder, auf denen jedoch nur ein einziges Wort steht: „Prisoneros'. Bon morgens bis abends rollen Wagenkolonnen mit roten Milizen der Stadt zu; von dort geht es in die Ge fangenenlager. Die Roten sprengten auf ihrem Rück zug Brücken und Straßen. In Sant Sal vador de Tolo, einem Dörfchen, das bis vor wenigen Tagen noch in den Händen der Roten war, erhält man den ersten Eindruck der nahen Schlacht. Eine rote Flugzeuastaffel zieht über dem Dorf hin. Die Maschinen fliegen aber so hoch

, daß sie nur geübte Soldatenaugen ausnehmen können. Dazu hört man den Kanonen donner. Die Roten versuchen durch ein Höllenfeuer die Anmarschwege der Na tionalen zìi unterbinden. Die nationale Artillerie antwortet fast bedächtig: ihr Feuer muß jedoch wirksam sein, denn die roten Kanonen verstummen allmählich. Weiter vorn liegt das Dorf Jsona in tiefer Ruhe. Dort sind noch die Roten. Die Nationalen, die gegen das Hochtal des Segre marschieren, besetzten die Höhenzüge, lassen aber die Nebentäler und die Dörfer

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 28.10.1936
Umfang: 8
Bestimmungsort innerhalb des na tionalen Spaniens zu erreichen. Ungeachtet dessen wurde die gesamte Postsendung durch die franzö sische Postbchörde dem Lager der Roten in Bilbao zugeleitet, wodurch sämtliche Briese in die Hände der Marxisten gefallen wären, wenn Nicht zufällig das rote Schiff von den Nationalisten im letzten Augenblick gekapert worden wäre. Um eine neuerliche Verletzung der internationa len Postordnung zu vermeiden, empfiehlt es sich, für im Ausland wohnende Briefschreiber für Spa nien

die nschlägigen Reglements dös etikverbandès. Kommunismus und Bolschewismus Die ganze Welt ist erfüllt von den Greueltaten dieser beiden Geiseln der ganzen Menschheit. Jede Übertreibung dieser Greueltaten wäre zu gering, um die wahren Schandtaten zu berichten. Alles wehrt sich gegen diese Utopie „Kommunismus und Bolschewismus' und in allen möglichen Tonarten wird Aufklärung gegeben über das wahre Regime der..Roten.' Und was ist die Folge — das Resultat? Alles steuert mit eine unheimlichen Geschwin digkeit

Aus wirkung miterlebt, in Sibirien wie in Rußland. Die sogenannten roten Agenten und Kommissäre waren zu 80 Proz. aus intellektuellen Kreisen her ausgenommen, doch waren diese meistens ver kommene. moralisch vollkommen tief gesunkene Elemente, wie es solche Kreaturen überall und in jedem Staate gibt. Diese „roten Chefs' waren nicht weniger blutrünstig und mordeten und raub ten nicht minder mit ihrer eigenen Hand, als ihre durch sie verblendeten Massen, Hefe des Volkes. Nichts war diesen Scheusalen heilig

be ziehungsweise Sibirien befanden, und dort sich als „rote Kommissäre betätigten und an Bestialität den russischen roten Massen mit „gutem Beispiel' vorangingen. Sie mordeten aus Haß alles was ihnen in den Weg kam, aus Haß gegen den Russen. Das waren jedoch die richtigen Werkzeuge für die rote Regierung. Die nächste Kategorie und heute wohl die erste, waren die Juden und nicht zu ver gessen vollkommen herabgesunkene und verkom mene Elemente von ehemaligen Kriegsgefangenen. Aus dieser Mörder- und Räuberbande

entstand dann die Sowjetregierung. Angefangen von Le- nin-Trotzky bis herauf zu Stalin alle diese roten „Regierungschefs' »nordeten und raubten mit eige ner Hand samt ihrem roten Ministerium. Blut, unschuldiges Blut trieft aus ihren Händen, in Strömen ist es geflossen in Rußland und Sibirien und fließt heute leider bereits in Westeuropa. Die ganze Sowjetregierung besteht nur aus Mördern und Räubern, die wo anders am Galgen oder am elektrischen Stuhle enden müßten. Und wie hat sich die übrige Welt

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 14.08.1937
Umfang: 6
T»«n Ä«AD»^VTH»«»S mit Ls nàung àer roten Truppen senen Bahnschranke einer Uebersahrt: die Reisen den des vorbeifahrenden Zuges erkennen sofort den Duce, alle drängen zu den Fenstern und rufen und winken. Kurz nach 1 Uhr fährt der Duce in Ragusa ein, von der festlich geschmückten Stadt mit Glok- kengeläute, Musik und Gesang und der über strömenden Begeisterung des Voltes im Triumph empfangen. Än den Afphaliwerken Ragusa, 13. August Um 17.15 verläßt der Duce die Präsektur und besichtigt das Fascio-Heim „Luigi

Verteidigung setzte sofort mit der Flugzeugabwehr ein »nd gab nach Feststellung der roten Bewegungen Alarm, was sofort den Ein satz der längs der Küste stationierte» Truppen be wirkte. Aus dem Innern der Insel eilten Miliz- bataillone mit Flakabteilungen gegen die bedroh ten Punkte der Küste. Der rot«? Ladungsversuch gelang unter dem Schutze der Schiffskanonen bei Capo Feto und südlich des Flusses Acena, wo Abteilungen des Bataillons San Marco, bezw. Bersaglieri, an Land gesetzt wurden. Die gelandeten

». Dies hat jedoch den Zielen der Uebung keinen Abbruch getan. Die Operationen zu Land» werden nun unter einer Annahme aufge nommen, die von der Zeit, welche sie zu schaffen notwendig gewesen wäre, absieht. Während das Koniinando der blauen Truppen daran geht, den feindlichen Einbruch abzuwehren, setzt der Kommandant der roten Truppen alles carciii, bei Marsala und Mazara mit den Divi sionen „Marmarica' und „Sirte', welche die Ma- nvverleitung als nusc,ejchisst annimint, eine feste Londungsbasis zu schliffe

in die internst. Niederlassung geflüchtet Manöverbericht Nr. 2 Palermo, 13. August. Heute morgens um 0 Uhr begannen die Opera tionen. Längs der Küsten und in den Binnen- orten der Manöverzone sind die Truppen des 12. Armeekorps, die von den Abteilungen der lokalen Verteidigung, bestehend zumeist aus den verschie denen Waffengattungen der Miliz, ergänzt wer den. in Bereitschaft, um die Gegenaktion zu unter nehmen. Andererseits begannen die Roten die Landung mit der Absicht, in das Innere der In sel

Konzession eröffnet. Im Nordviertel der Stadt spielt sich ein Straßenkampf ab, in den sich viele Personen in Zivilkleidung einmischen: wie man sagt, sind es verkleidete chinesische Soldaten. Laut chinesischen Nachrichten sind die Verteidigungs- linen von den in Schanghai ausgeschifften Sol daten der japanischen Marine angegriffen worden. Der Kampf wird mit großer Erbitterung weiter- Paris, 13. August. Die rechtsstehende Zeitung „Le Jour' meldet heute mit großer Bestimmtheit, daß im roten Spanien schwere

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.09.1934
Umfang: 8
damit, daß die Veronese? den Weiß-Roten ernstlich zu schaffen geben wür den. Dies mar auch der Fall, aber vielleicht nicht in dem Maße, wie es erwünscht gewesen wäre. Die Gegner — eine Ulic-Mannfchaft — waren ge wiß von weit bessere Klasse, als die bisherigen Trainingsmannschasten der Bolzano Calcio, doch ließ ihre Schlagkraft ein wenig zu wünschen übrig. Die Veroneser, unter denen sich mehrere Leute be fanden, die dem hiesigen Publikum bekannt sind, lieferten ein ungemein zähes Spiel und erwiesen

sich als ordentliche Draufgänger, die auch in der gefährlichsten lind ungünstigsten Lage den Mut nicht verlieren, ohne jedoch jene Klasse zu erreichen, wie sie unsere Mannschaft zeigte. Bei den Weiß-Roten konnte man im Vergleich zum letzten Trainingsmatch wieder einen erheb lichen Fortschritt in spieltechnischer, wie auch in taktischer Hinsicht feststellen. Wenn es auch in manchen Teilen nicht richtig klappte, so kann doch detont werden, daß sich die Mannschaft in letzter Zeit ziemlich gut herausgemacht hat. Beim

-iel zum sonntägigen Erfolge bei trug. Vezzali jand sich am rechten Flügel nicht richtig zurecht. Ini allgemeinen hat die Manmchast einen ziem lich guten Eindruck gemacht. Natürlich ist es aber uns keinem Falle am Platze, sich nach diesem Sieg Illusionen hinzugeben, denn die Weiß-Roten wer den im Laufe der Meisieriihaft mit zahlreichen Gegnern zìi iun haben, die gewiß etnica- mehr leisten werden, als die San Zeno von Vercma. Der Spielverlauf: Die Formationen: Bolzano: Bezzati: (Montooaiü), Eriavec

ein. Dieser Erfolg pulvert die Mannschaft auf; oie Läuferreihe kommt mehr in Schwung und mit ihr auch der Sturm. In der 21. Minute fällt dann das zweite Tor für Bolzano, das auf eine wirklich prachtvolle Aktion zurückzuführen ist. Nun beginnen auch die Veroneser immer energischer zu werden. Es kommt zu einer Ecke gegen Bolzano, die aber erfolglos bleibt. Noch einige Angriffe, die aber alle an der Veteidigung der Weiß-Roten scheitern, dann wieder Gegenangriffe der Bozner. Knapp vor Schluß der ersten Halbzeit

Verteidiger sind etwas unsicher und bei nahe wäre ein Tor zustande gekommen, wenn nicht Steiner noch im letzten Moment die Lage gerettet hätte. In der 11. Minute diktierte der Schiedsrichter einen Elfer gegen Verona, den dann Pacherà prompt in ein Tor verwandelt. 7 Minuten später fällt dann das fünfte und letzte Tor für die Weiß-Roten. Chiusole tritt einen schönen Eckstoß, Capaccioli übernimmt den Ball und sendet ihn mit einem eleganten Kopfstoß in die Maschen. Die gegnerische Verteidigung be kommt

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Seite 3 von 6
Datum: 20.02.1934
Umfang: 6
das Gleichgewicht her und bereits in der 0. Minute erzielte Dolci das erste Tor sür Bolzano. Die Weiß Roten lagen nun län gere Zeit im Angriss und die wenigen Reaktionen der Gäste wurden von der Verteidigung prompt ausgehalten. In der 16. Minute der zweiten Halbzeit sendete Eoban schön ein. Jeder Gegenangriff der Trien tiner wurde immer rasch abgeschlagen, sodaß Mon tovani überhaupt ganz wenig in Anspruch genom men wurde. Bei einem Angriff in der 39. Minute verschuldete ein gegnerischer Verteidiger

sind, und die Mann haft eine besondere Schlagkraft verliehen. Die Weiß Roten von Bolzano waren den Trientinern ständig überlege» und besonders in der ersten Halb zeit wurde das Tor der Gegner wiederholt außer ordentlich bedroht. Tormann und die beiden Ver teidiger spielten sehr gut. Tie Läuferreihe ließ aller dings etwas zn wünschen übrig, dafür arbeitete der ßturm umfobefser. Die wiederholt guten Gelegen heiten wurden aber meistens vergeben. Der erste MeisterMtstag in Merano G. S. ZNonkecalini — U. S. ZNerano

, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der Gegner nicht nur zu den schwächsten Mann schaften der Gruppe zählt, sondern außerdem noch in nicht allzuguter Form war. ^ Der Umstand, daß die Weiß-Roten Pech hatten, kann in keiner Weise als ein Entschuldigungsgrund angesehen werden, denn als Eriavee verletzt wurde, stand das Spiel bereits 3:1 und als man Gamba vom SPielsellde trug, war schon ein Stand von 5:1 erreicht. Außerdem dars nicht vergessen wer den. daß bereits in der 24. Minute ein Spieler der Gegner vom Felde verwiesen

in tech nischer Hinsicht sehr viel zu wünschen übrig ließ so kam trotzdem die Mannschaft mehr als hinrer chend aus ihre Rechnung. Die gastgebende Mannschaft setzte gleich mit einem energischen Spiele einwohne jedoch bei den folgenden Angrissen das Tor der Weiß-Roten ernstlich in Gesahr zu bringen. Es folgten dann mehrere Eegenangrisse, bei denen man deutlich eine leichte Ueberlegenheit der Bozner bemerken konnte. In der 12. Minute entwickelte sich ein ehr schöner Angriff der Gäste. Der ^Tormann .onnte

einen scharfen Schuß Meneghinis nur mehr mit den Fäusten abwehren, sodaß Gamba den Ball noch einmal übernahm, doch dieses Mal ging der Ball aus die Latte und der solgende Kopsstoß Capacciolis konnte nur mehr knapp gehalten wer den. In der 18. Minute siel dann das einzige Tor sür die Weiß-Roten. Capaccioli erhielt eine chöne Flanke von Gamba 2 uud sendete mit einem iopsstoß schön ein. Doch schon drei Minuten spä ter konnten dann die Grün-Schwarzen den Aus gleich herbeisühren und knapp daraus das Leder

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 10.08.1938
Umfang: 6
gerichtet werden mußte. Die Division „Alpenjäger' gelangtej weniger als einer Stunde an Hie,feind-j liche WlLierstandslinie nördlich von Rio Freddo' Heran^ Mährend Hie Diyision „Torino .urüer »Einsatz .der Begleitwaf- ,sen. .besonders Mörses Hie .roten Stellun gen .an.der Straße -von O.picola .angriff. Me .röte Veàid)gung Mt Hurch günsti- ze Feuerverteilung und durch,guter Ver- Màng Her BMäMngen .dem Klauen M^sfi M .stMgehqllen. Dieser .wuche ^KP.UeLjWMM M jsMMr. M DvW MmM iVK chWW N«ìservM Um gesetzt

.werden. Dihse gehen ,in Her Macht Hz» Stellung, .um .apì Morgen dqn An griff wieder ^aufnehmen zu Können. Die Moten Hqllten nach Einziehung Her Leute.aus Hey! Krafeld HM HöhelikanM. D.ie BeobachtuflMflieger Her Heiden Parteien .waren strotz Behinderung Hurä Hie von .den Klauen .getätigte Pernebe lung des Geländes Mr .tiztig .und .trugen viel zum.Ehlingen Her Kampfhandlungen Hei. Die Hlauen Bomber .belegten Hie Stellungen Her Roten.wirksam Mit Bm Hen. Die Flugwaffe Her roten Partei M, einflußte HW'K

. Die Flugwqsfe ^beschießt .die Stellungen, die,feindlichen Magazine.und die Fluß- Nfer.mit Her.bereits sprichwörtlich gewor denen mathematischen .Genauigkeit. Der Widerstand Her Roten am jEbro kann von einem Augenblick zuin .anderen zusam- menbrechen. Die Gefangenen Her 42. Di vision .sagen ^aus, Haß Dst jkeinè Verpfle gung mehr nachgekommen.sei. Sa.r.a g o.s;s a, 9. August Die Roten richteten m Her vergangenen Nacht emen.Ueberraschungsangriss gegeni die .àionalen Stellungen ,längs des Flusses Segre

amerikanischer Nationalität, die sich in den Gefangenen lagern Nationalspaniens befinden, aus getauscht. Das Abkommen, das schon lange in Schwebe war, kam durch das Einschreiten des amerikanischen Botschaf ters zustande. Der Austausch wird inner halb einiger Tage erfolgen. Die bei den Nationalen befindlichen Gefangenen ver lassen Spanien über die Brücke bei Hen- daye, während die Roten ihre Gefan genen über Cerbere entlassen. Vergeblicher Frieäensaufruf Jerusalem, 9. August. Der gestern abends vom britischen

für Freiheit und Gleichheit und wurden Märtyrer. Wegen ihres Hemüti' genden Gewerbes Hes Tierschindens wur den sie selbst geschunden. Man verhöhnte sie. Hoch sie trugen tapfer ihr Los. Jetzt ist es für uns an Her Heit, uns zu er heben und das Brandmal von unserer Stirn zu wischen. Wenn wir durch Wort und Tat als Etas.beleidigt werden, so müssen wir entschlossen dem Beleidiger die Schmach vergelten.' Das Banner der Sujheisha stellt eine Dornenkrone im roten Felde dar mit der Umschrift: «Drei Millionen

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Seite 1 von 8
Datum: 16.06.1937
Umfang: 8
westlich des Städtchens genommen und scßt den Marsch in der Richtung auf den Hafen von Bilbao fort. Plencia ist durch die Raschheit des Vormarsches der ,.Schwarzen Pseilc' vor dem Schicksal der Zerstörung, welches ihr die Roten für den Fall ihres Abzuges in Aussicht gestellt hatten, be wahrt geblieben, während Munguia von den cksturischen Bergarbeitern durch Sprengung von Minen zerstört worden ist. Die mittlexe Kolonne der Rationalen beseßte Begona, zwei Kilometer von Bilbao entfernt, und wartet

Botschafter zu beruhige», indem er cs als ausgeschlossen bczeichnetc, das Tucha- tschewski auswärtigen Mächten Dokumente aus geliefert habe. Ein Tagesbefehl Worofchilows. M 08 ka u. 15. Juni. Montag wurde ein Befehl des Volkskommif- särs für Landesverteidigung der U. S. S. R., Worofchilow, veröffentlicht, in dem festgestellt wird, daß zur Zahl der bis zur letzten Zeit nicht entlarvten Verräter auch Teilnehmer einer gcgenrcvolutionärcn Bande von Spionen und Verschwörern gehören, die sich in der Roten Armee

eingenistet hätten. Das Endziel der selben war die Liquidierung der Sowjetordnung und die Bernichtung der Sowjetmacht im Lande, der Sturz der Arbeiter- und Banernrcgicrung sowie die Wiederherstellung des Joches der Gutsbesitzer und Fabrikanten in der U. S. S. R. Diese Bande, so heißt cs in dem Bericht, be reitete die Ermordung der Führer der Partei und der Regierung vor und versuchte die Macht der Roten Armee zu untergraben und deren Niederlage in einem künftigen Krieg vorzu bereiten. Sic verkauften

nicht fortschreitet, sondern zurück geht. Laut unkontrollierten Nachrichten hat ein im Kreml dicnsttucilder Offizier der Roten Armee auf Stalin zwei Revolvcrschüsse ab gegeben. In Baku, der Hauptstadt von Aserbeidschan, ist eine neue Verschwörung gegen Stalin ent deckt worden. Ihre Ansiihrer waren die be kannten Kommunisten Schulmann und Verdien. Das Ziel der Verschwörung soll die administrative und politische Autonomie für das Aserbeidschan gewesen sein. Die Verschwörung wurde durch drei Leute namens Kurban

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 10.12.1937
Umfang: 6
für Barcelona — Trübe Vorahnungen der Roten Marseille, 9. Dezember. 72 Waggons Sprengstoffe, die teilweise aus Honflour und teilweise aus Nantes stammen, sind in Marseille für einen bekannten Spediteur, der einen schwunghaften Handel mit Barcelona betreibt, angekommen. Ungefähr dreißig dieser Waggonladungen sind in der Nacht auf den griechischen Dampfer „Poly- slovros' verfrachtet worden. Andere Wagen wur den mit der Eisenbahn über Cerbere nach Barce lona weitergeleitet. ^ Perpignan, 9. Dezember. Ein Aufruf

, der es verdient, wiedergegeben zu werden, wurde vom 'Kommando der roten kata lanischen Marine an die Miliz und an die Bevöl kerung herausgegeben. Darin heißt es u. a.: „Trotz der Ruhe an allen Fronten nähert sich der Krieg seiner Entscheidung. Auch die Optimi sten sollen es wissen, daß der schwerste und schreck lichste Augenblick der Revolution noch nicht vor bei ist. Wahrscheinlich gegen Madrid werden An griffe von noch nicht dagewesener Heftigkeit ge richtet werden. Nach den Siegen in Nordspanien

zu erheben, abgelehnt. j Statt nach London — ins Jenseits Stockholm, 9. Dezember. Laut sicheren Meldungen aus Warschau wurde der ehemalige Sowjetbotschaster in China, Bogo- molow, verhaftet und bereits erschossen. Bogo- molow sollte augeblich zur Bildung des englisch- chinesisch-sowjetischen Dreiecks als Botschafter nach London entsandt werden. Der „Daily Telegraph' und die „Morningpost' melden aus Moskau, daß der lettische Präsident der Tscheka in den Jahren des roten Terrors von 1919—2V, Jakob Peters

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Seite 5 von 6
Datum: 22.03.1935
Umfang: 6
, 69) ist das Rundschreiben Nr. 422 mit den diesbe» züglichen Bestimmungen enthalten. Die Vormerkungen sind beim Gruppenkom- mando bis zum 10. April zu machen. Die Amts-- stunden sind von 10.30—12.30 u. von 17.30—19.30 Uhr. Raàfahver> Achtung? Anbringung des rofen Schlußlichtes an den Fahr rädern. Den Radfahrern sei nochmals in Erinnerung ge bracht, daß mit 1. April alle Fahrrvder mit einein roten Schlußlicht versehen sein müssen. Das rote Schlußlicht — es muß ein richtiggehendes Licht fein, kein „Katzenauge

' — wird am rückwärtigen Teil des Fahrzeuges angebracht. Art. 5V des Stra- ßenkodex schreibt vor: „In den Stunden und Fällen, für welche Be leuchtung, der Fahrzeuge vorgeschrieben ist, muß .jedes Fahrrad mit einem vorderen weißen Licht u. einem rückwärtigen roten Licht versehen sein. Es genügt auch eine einzige Lampe, vorausgesetzt, daß sie derart beschaffen und angebracht ist, daß sie beide Signale versehen kann. Fahrräder die der vorschriftsmäßigen Beleuch tung ermangeln, müssen während der fraglichen Stunden

, der vorderen weißen und der rückwärtigen roten, versehen find. »» t v v I S as NA« Ralhauskeller: Jeden Abend Weinkost, Konzert und Tanz. Sonntag nachmittags: Tanztee. DomInikaner.Keller: Jeden Abend das fabelhafte Kunstler-Duo Heitler-Myon. Edenkino: Leni Riefenstahl in „Das blaue Licht'.! Cenlralkino: „Die Favoritin Karl ll.' ' Viertes Bozner villardlurnler Nochmals erlaubt sich das Komitee, ausmerkse.m zil machen daß heilte, FreUog. den 22. März, im Cafe Alto Adige um 20.30 Ilhr die PreisocrtàmI

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Seite 5 von 6
Datum: 23.01.1936
Umfang: 6
in unserer Stadt für eine Nach dem Elsen: Sas Papier! Tonnen von Papier sind auf Anregung des Roten Kreuzes in der Stadt gesammelt worden. — Erste Bilanz des gesammelten Altmetalls. hie ..5 tro ige Firma ein Waggon einheimischer Kohle, loide', der Gruben von Torrita Siena «Inge« sen. Diese erste Lieferung, der noch andere fol gen werden^ beweist, daß die nationalen Berg- bauprodukte in größerem Maße ausgenützt wer den. Die Kohle der Gruben von Torrita brennt sehr gut, ohne große Rückstände

und Eisen tragen die Organisationen der Partei Sorge. Für die Sammking von gebrauchtem Papier und Stoffresten, die ebenfalls von aller größter Bedeutung sind, um unsere Einfuhr aus dem Auslande zu vermindern, trägt das Rote Kreuz Sorge, das nachstehenden Aufruf er lassen hat: «Italiener! Kein Blatt Papier, kein Stoffrest, kein Stück Spagat darf verloren gehen! ' Im edlen Wettbewerb, der auf diesem Gebiete vom Roten Kreuz eingeleitet worden ist, teil nehmend und dem Staate bedeutende Quanti täten

von Produkten, die sonst eingeführt wer den müßten, zur Verfügung stellend, bereichert ihr euch, die Fonds, mit denen das Rote Kreuz seine edle humanitäre Tätigkeit entfaltet. Nach '..den Bestimmungen-des Dekrets vom I.8., Uà 1935-XIV des Regierungschefs werden die, Pa pierabfälle und die Ausscheidungen der Archive dem Staate zur Verfügung gestellt. Die Sammlung und der Erlös derselben sällt dem Roten Kreuz zu. Von nun an sollen die Familien, die Institute, die Schulen und Kasernen, die Geschäfte

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Seite 2 von 4
Datum: 25.01.1941
Umfang: 4
zwar, doch M.verstand deynoch jedes Wort. Einen «uchsbau hatten sie entdeckt, in der roten -VMucht, gegenüber der Kuckucksbrücke: MV wenn man ihnen glauben sollte, so spielten da Vater und Mutter Reinecke Mit ihren molligen Drillingen in der Wittagssonne, und man kannte sie getrost .belauschen, wenn man es nur verstand. lautlos und ungesehen genug die andere Seite der Schlucht zu erklimmen. „Einen Halen wir uns', sagte Willem und dämpfte seine Stimme noch geheim nisvoller, „den kleinsten vielleicht. Du hast

auch beinahe eingegangen war. Immer hatte er am Gitter gesessen und wie verrückt in den Wald gestarrt — bis er entkommen war. Willem dachte sich das so einfach wie mit einem Hund, man müsse nur Geduld daben- Aber das hier, das war eben kein Hund. Ein Stück Wild nis war's, die Freiheit der ganzen roten Schlucht des ganzen Waldes hatte ihm gehört. Und NUN der dumpfige Stall. Ul rikes Blicke wanderten verstohlen zu Wil lems Fenster hinauf, dann sah sie, daß Jochens Augen denselben Weg gingen. Er stand

noch mit seiner Milchflasche da und hatte vor Nachdenklichkeit knallrote Ohren. Auf einmÄ platzte «r hevgu»; »Wod- len wir...' „St — ' unterbrach ihn Ulrike und war schon auf dem Wege zum Wald. Sie eilten sehr und waren aus der roten Schlucht zurück, noch ehe es im Hause le bendig wurde. Willem untersuchte wütend und mißtrauisch den ganzen Stall, er konnte es nicht fassen, wie der Fuchs durch das winzige Loch entwichen sein sollte. Aber Ulrike und Jochen beteuerten es hartnäckig. Es kam aber doch heraus. Irgendwie erfuhr

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Seite 3 von 6
Datum: 10.05.1937
Umfang: 6
auf Bermeo sowie auf die Straße nach der Mun« daca-MÜndung geschossen hatten, aber das wohl gezielte Feuer des nationalen Feldzeugs brachte die acht Geschütze zum Schweigen und diese sind schließlich in- die Hände der Truppen des Gene rals Mola gefallen. Auf einigen von ihnen sieht ». man den kaiserlichen russischen Sldler. I Der nationale Vorstoß vom Sonntag früh , wurde durch einen nächtlichen Annäherungs marsch unter dem Schutze des Feldzeugs, welches die von den Roten angelegten Verteidigungs- Werke

nach kurzer Rast fort, un, sich mit der anderen Kolonne zu verbinden, die vom Sollube herabsteigend auf Menaca marschierte. So wurden die Dörfer San Pelagio und Basigo de Basuoio. etwa 12 Kilo meter über Vermeo hinaus, befreit, während die Basken nach ihrer Niederlage, von den Fliegern verfolgt und mit Maschinengewehren beschossen, vor den vordringenden Legionären flohen. Inzwischen besetzte die Kolonne, welche unter heftigen und kurzen Kämpfen mit den noch übrig S ebliebenen roten Abteilungen vom Sollube

in gesunden und kranken Tagen Preis Lire 7.70 Lasten Sie sich diese Diät-Kochbücher vor legen, sie sind alle vorrätig in der Buchhandlung Athefia. erreichten abends das Eaminero-Haus und ge wannen durch ihre Vorhut Fühlung mit den vor geschobenen Verteidigungsstellungen der Roten. Die Fühlung mit dem „eisernen Gürtel' von Bilbao ist damit hergestellt und das Fel^eug der Legionäre ist daran, ihn unter direktes Feuer zu nehmen. Unter den Truppen herrscht größte Begeisterung. „Kehrt euch! Marsch!' Toulouse

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Seite 2 von 4
Datum: 05.11.1945
Umfang: 4
. Todesr jnn. Pnh. Yol«n Im. Balduz/i Schiedsrichter: Zu*idi aus Vicenza öw Z'js>Tuuer Dal) t*b den Weiß-Roten in Long. uie überall außer Haus sein* er fallen wird, irgendeinen Punfvteerfolg 2 j erringen, hat man wohl kaum erwartet Tine derartige Schlaope allerdings lag auch nicht uu Bereithr. der P. r - Wartung. Doch geschehen ist geschehen, es laßt sich daran auch nichts mehr andern. Die ßozner Elf beging den schon in Bozen praktizierten fehler; hohes Spiel schwache Stüriuerleistung und fiel

damit dem eigenen System zum Opfer. Der Gegner erkannte sofort, worin die Schwache lag und handelte darnach. Das Soiel begann ziemlich lebhaft, denn bereits in der ersten Minute verhaute Longe eine Torchance aua einem Freistoß. Dasselbe Schicksal passierte jedoch den Weiß- Roten. die aus 3 Meter eine todsichere Torchance unaus- genützt ließen, fn der II. Minute schied Bertolim /ei« weilig aus. fn der 21. Minute der erste Treffer /u Gun sten der Hausherren, den Ziziottu buchte. Lomge bheb weiterhin überlegen

und brachte auch m der 41. Mmutr den zweiten Treffer, den wiederum Ziziotro an sich riß Die Weiß-Roten aus Bozen zeigten mcH sehr unenrschlns- sen vor dem Tor« und uherlmßen dem Orgner voMk.nm men die Initiative. Nach der Pause hatten vorerst di-- Bozner rm.hr >. om Spiel und es war wohl der Unfähigkeit des Schieds richters zuzuschreiben, der sic von einem verdienten I rcffcrsegen abhielt. Tatsächlich hatte das Leder in der 6 . Minute nach einem Eckstoß bereits die Torlinie pas siert. aber der Pfeifenmann

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