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Bücher
Jahr:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Seite 64 von 192
Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber
Ort: Wien
Verlag: Krystall-Verl.
Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 1.228
Intern-ID: 318659
mit den Gemälden von links nach rechts: die Könige vor Herodes, Traum und Rückzug der Könige, der bethlehemitische Kindermord und anschließend an die Apsiden wieder die drei Apostel. 1. Die Könige vor Herodes (Abb. 40). Unter roten Säulenarkaden sitzt Herodes mit über- schlagenen Beinen, die in enganliegenden roten Beinkleidern stecken, auf erhöhtem Platze, hinter ihm im Profil ein Diener, vor Herodes die drei Könige, zwei mit Bügelkrone, einer mit der tiaraähn- lichen Kopfbedeckung. 2. Traum derKönig

c 3 ) (Abb. 40). Durch eine Säule vom früheren Bilde getrennt, sieht man den König mit der Tiarakrone unter einer roten Decke im Bette liegend. Er bat Bich halb zu einem von oben kommenden Engel mit flatterndem Gewände und roten Flügeln aufgerichtet, der die Botschaft bringt, sie sollen nicht mehr zu Herodes, sondern auf einem anderen Weg in ihr Land zurückkehren. Im Bette ist noch ein zweiter König, von dem aber nur der Arm und eine Hand deutlich sichtbar ist. Eng anschließend an dieses Bild

sitzt auf einem gelben gemusterten Throne Herodes, dessen Oberkörper zerstört iBt, der Unterkörper mit den roten Bein kleidern und überschlagenen Beinen entspricht vollständig der vorhergehenden Herodesdarstellung. Herodes gibt mit der linken Hand einem Soldaten mit Schwert einen Befehl. Daneben stehen bereits zwei Soldaten, die zwei nackte Kinder halten und mit ihrem Schwerte durchbohren, zwei tote Kinder liegen am Boden. In der Mitte des Bildes erscheint ein Mann mit rotem Bart, rotem Unter- kleid

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 537 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
nach wäre eine Reihe richtig gewählter entschiedener Farben für die meisten Bilder das Beste, mit Ausnahme der modernen Zmpressionistenwerke. Man denke nur an die Einrichtung vornehm dekorierter Paläste, in der alle Gemälde sich am besten ausnehmen. In den aller meisten Fällen hängen da die Bilder auf farbigem Grunde, etwa auf roten, gelben, grünen Seidentapeten. Ist doch die Farbe der Wand an sich schon ein Mittel der Dekoration, ja der Prachtentfaltung, und vereinigt sich — wenn richtig gewählt

hängen müssen, obwohl ich Fälle kenne, in denen eine besonders lebhafte Farbennote eben hierdurch gemildert wurde. So hängt z. B. die bekannte Consuelo Zuloagas in ihrem leuchtend roten Seidenkleid? in Bremen auf tiefroter Bespannung besser als auf einem anderen Tone. Im allgemeinen muß die Forderung nur dahin gehen, daß der vorherrschende Farbenton des Bildes mit dem der Wand nicht kontrastiere, sondern harmoniere. Damit ist es schon ausgesprochen, daß der Grad der Farbigkeit der Wandbespannung erst

in zweiter Linie in Betracht komme. Und hier muß ich nun bekennen, daß die Anhänger der satten Farben sich heute schon wieder in der Minderheit befinden. Es gilt eben hier wie überall, daß eins ums audere gefällt. Die Münchener Sezession, gewiß eine der geschmackvollst dekorierten Ausstellungen, hat damit begonnen, ihre tiefen grünen und roten Bespannungen allmählich gegen neutral getönte Stoffe zu vertauschen. Und die Künstler beweisen uns heute mit derselben Kraft der Ueberzeugung, daß der neutrale Ton

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Bücher
Jahr:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Seite 65 von 192
Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber
Ort: Wien
Verlag: Krystall-Verl.
Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 1.228
Intern-ID: 318659
dem noch sichtbaren oberen Bildteile läßt sich in der Mitte Christus an eine rote Säule gebunden, links Kopf und Hand eines Schergen mit Geißel, rechts sehr undeut lich ein zweiter Scherge erkennen. Dann sind zirka 80 cm vollständig zerstört, darauf folgt 3. Christus am Kreuz 4 ). Aus dem stark zerstörten Gemälde blieben im oberen Teile Christus mit geneigtem Haupte auf dem roten Kreuze erhalten, rechts sehr verblaßt ein Schacher, der wie stehend am Kreuze hängt, seine Arme sind aber rückwärts über den Querbalken

kleingestalteter Mann steht am Fuße des Kreuzes und zieht einen Fußnagel mit einer Zange heraus. Am rechten Kreuzbalken lehnt eine große Leiter. 5. Die Frauen am Grabe folgen unmittelbar anschließend und nur durch die Leiter getrennt. Das sehr gut erhaltene Gemälde zeigt den Engel im weißen Gewände, der auf dem roten Grabe sitzt. Von rechts kommen die drei Frauen mit Salbgefäßen. Vor dem Grabe am Boden ist ein sitzender und zwei liegende eingeschlafene Wächter in grauer Rüstung und spitzen Helmen

. c) Sockelstreifcn. Unter dem horizontal trennenden Zickzackband, das in der Mitte der Wand in ein Kreismusterband übergeht, sind wie auf der Südwand Marmorfliesen gemalt. Unter dem Kreuzabnahmebild aber sind auf diesem Fliesenmuster zwei Ritter im grauen Kettenpanzer dar gestellt, der eine stehend, der andere gegen den Boden gebückt. Unter dem Bilde der Frauen am Grabe ist im Sockelmuster ein gleicher Ritter mit Schild und Schwert gemalt. Er kämpft gegen einen von rechts kommenden roten Löwen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 64 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
nach Alpbach, s. No. 20. — Vom Sauser Alpi hübscher Weg über den Brunnerberg u. durch Fimmermoosau nach Mehrn u. Brixlegg, 11/ 2 St., als Jlüekweg zu .empfehlen. 32) Zireiner (Irdelncr-) Sie u. Markspitze, 2000 in;, von Kramsach (WM.) viel durch Wald; % St. zum (schlechten) Wannen Wasser; V 2 St. weiter r. der 'riesige' Bergsturz des Roten G'schöss; der Steig führt mitten durch Biesen blöcke; neben dem Weg zwischen üppiger Vegetation klaffende Spalten (Wind- röhren); wiederholt sehr steil

m (B. 3 No. 33 u. 32). — Schönste Bund- tour vom Brixlegg: Heber die Innbrücke zum ,,roten Steinbruch' (guter MW.); dann nördl. aufwärts Ms zur Einmündung des Kranisacher W egs u, in einigen Min, zur Wegteilung: Entweder r. zur Ludoi-A. u. weiter wie bei No. 32, oder 1. zur Post-A. (ftorri. Blick auf das Innere! !), dann zur Berg-A. mit ,,Sonnwend- joch-Bofan'-Scliiitzhaus (3 9 B., 15 Matr.) n. über den Ost-Grat zum 4 St. Sonnwe'ndjoch. Nun auf dem Grate fort zum Sagzahn; diesen entweder west!, umgehend oder durch die gut

versicherte Westwand hinunter u. längs des Grates auf den Roten (1 St.). Auf A VW. weiter zum (1 /> St.) Hochiss, dann zurück zur Mäurizen-A. (bezw, zur Erfurter Hütte, s, B. 3 No. 31) u, über den SchicMhals (östl. der Haidachstcllwand) ' nach Münster u, Brixlegg (3% St.). 34) Dio Eisenbahn führt aussei* Brixlegg auf schiefer, steinerner Brücke ans 1. Innufer; am r. die Burgen Matzen, Licht- ver u. Kropfeberg (IS T o. 24); dann 1; die breite Mündung des Zittertals ; Brandborgkolm, Gerloswand, Ahornspitze

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1924
Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern
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Seite 11 von 245
Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz
Ort: Wien
Verlag: Seidel
Umfang: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 68 - 69
Schlagwort: g.Alpen;s.Geographie
Signatur: III A-5.400
Intern-ID: 140447
Die Hoffnung, hier einige Aufschlüsse über die Vorgeschichte unserer Land schaft zu gewinnen, trügt in der Tat nicht, wenngleich wir sie nicht überspannen dürfen, schon wegen der immerhin verhältnismäßig geringen Ausdehnung des Hochlantsch-Kalkstockes. Von der letzten größeren Aufragung im W, der Roten Wand (1500 m) bis zum letzten höheren Gipfel im 0, dem Plankogel (1532 m), ungefähr 12 km lang, dabei 1-5—3*5 km breit, gipfelt die Gruppe in dem an der S-Seite bis fast zu seinem Scheitel hinauf

m eine solche südlich; als auch beiderseits der Turnauer Alpen (vgl. 0 1465 unt. d. Roten Wand, Schweineggkogel 0 1455, Harter Kogel 1442 m). Diese Höhen im westlichen Teil des Stockes sind allerdings möglicherweise auch einem eigenen Niveau einzuordnen, da neben dem Harter Kogel der nördliche Aibl doch merklich niedriger ist (fast 1400 m) und auch die Höhen nördlich vom Mixnitzbach ein wohlausgeprägtes Niveau von 1400 m Höhe haben. Der Große Frießkogel wäre dann wohl besser in jenes in 1450—1500 m gelegene Niveau

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1937
Geologie der Vilser Alpen : mit 1 Karte 1:25 000
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Seite 17 von 53
Autor: Heissel, Werner / von Werner Heißel
Ort: Wien
Verlag: Geolog. Bundesanstalt
Umfang: S. [235] - 273
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; Bd. 87, H. 1, H. 3. - Literaturverz. S. 272 - 273;
Schlagwort: g.Vils <Ausserfern, Region>;s.Geologie
Signatur: II 7.351 ; II A-10.623
Intern-ID: 200060
Scheidung konnte nicht durchgeführt werden. Nächst der Pfrontner Hütte sticht diese ganze Serie muldenförmig in die Luft. Der südlich der Roten Stein-Alm noch einheitliche Streifen von Liaskalken spaltet an den Hängen gegen den Kiihbach hinunter in zwei Äste. Der eine zieht geradlinig; an der S-Seite des rr ' O O Zitterbaches hinab, der andere quert etwas südlicher, beim Alpstrudel- Wasserfall, das Kühbachtal. Zwischen diese beiden LiaskalkzÜge schalten sich am Kühbach jüngere Gesteine. Östlich

des Kühbachtales, an den N- Hängen des Vilser Kegels, vereinen sich die beiden Liaszüge wieder. Am Ober- und Galgenberg stehen vornehmlich rote Knollen- und Crinoiden- kalke in großer Mächtigkeit an. Südlich der Roten-Stein-Alm liegt an der Grenze Hauptdolomit-Lias ein Rest von Kössener Schichten, desgleichen am Alpstrudel-Wasserfall (siehe S. 242). An den Hängen des Vilser Kegels treten im Lias an der Grenze zum Hauptdolomit bräunlichrote bis violettliche Kalke mit breeeiösen Lagen auf. Brauneisenerz bildet

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