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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Seite 135 von 556
Autor: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: CCLX, 281 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Werke in mhd. Sprache;
Schlagwort: p.Hugo <von Montfort>
Signatur: II A-3.839 ; II 58.738
Intern-ID: 154375
CXXIY io keinem Falle aber nach 1414, wo Nr. 38 (vgl, 38, 1B5 f.) entstanden, gemacht worden sein könnte. Das sind die äussern Gründe für die Unechtheit von Nr, 39 und 40, denen unten die Innern nachfolgen werden. Ungleich häufiger als die erwähnten roten Correcturen erschei nen schwarze, und es handelt sich vor allem darum, zu beweisen, dass darunter auch solche, welche nicht von den Schreibern, sondern von fremder Hand herrühren; dabei werden uns die vorhergepflo genen paläographischen

Tüpfeleien gute Dienste leisten, 25, 165 lautete ursprünglich nur: die seligen priester halt , der Schreiber hinterliess also eine unvollständige Zeile. Nach ihm kam der Initialen maier mit seinen Farben, machte die grosse Miniatur, die kleineren Initialen, die roten Striche in den Anfangsbuchstaben der Verse und, wie er auch sonst hin und wieder tat (vgl. p, 122), von 25, 159—203 einen roten Punkt am Ende jeder Zeile, also auch nach 25, 165. Später bemerkte ein Leser hier die Lücke und schrieb

in andern Zügen ich wert hinzu, so dass heute der rote Punkt, der ehemals wie die übrigen am Ende des Verses stand, mitten im letzten Worte wert zu sehen ist. Dasselbe be weist 35, 39, 40. An das Ende jeder Zeile der letzten und vorletzten Spalte, die dieses G-edicht aufnehmen, hat der Maler wieder den roten Punkt gesetzt, ausgenommen sind nur die bei den letzten Verse — doch wohl nur deswegen, weil sie da mals noch nicht vorhanden waren und erst später von anderer Hand nachgetragen würden: so dürften

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1937
Geologie der Vilser Alpen : mit 1 Karte 1:25 000
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Seite 33 von 53
Autor: Heissel, Werner / von Werner Heißel
Ort: Wien
Verlag: Geolog. Bundesanstalt
Umfang: S. [235] - 273
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; Bd. 87, H. 1, H. 3. - Literaturverz. S. 272 - 273;
Schlagwort: g.Vils <Ausserfern, Region>;s.Geologie
Signatur: II 7.351 ; II A-10.623
Intern-ID: 200060
auf. Ihre Intensität nimmt nach W zu. Einzelne Gesteinsteile sind dabei abgeschert worden (Reduktion des Hauptdolomits des Hinteren Achsele). Die Le eli tal-Docke zeigt tiefgreifende Zerschuppung, die zur Aus bildung von Teildecken vorgeschritten ist. Besonders engschuppigen Bau weist der N-Rand auf. Am N-Rand des Aggenstein liegt an der Überschiebung der Lechtal- Decke auf die Allgäuer Decke in Juragesteinen eine dünne Lage roten Sand steines (siehe S. 237). Er entspricht im Aussehen ganz dem Buntsandstein

1:75.000) an derselben Überschiebung in ganz ähnlicher Lage Buntsandstein in größeren Schollen auftritt. Eine vorderste Schuppe der Lechtal-Decke bildet der Hauptdolomit des Aggenstein und seine östlichen Ausläufer am W-Fuß des Roten Stein und an der 2s-Seile des Ranzen (Aggenstein-Schuppe). Ihr folgt im S die Jurakalk-Scholle des Roten Stein und die Zone der Gaultmergel, auf die im S die langgestreckte Liasmulde anschließt. Kockel und Richter (11) haben den Gault der Allgäuer Decke zugeordnet

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1928
Geologisches Wanderbuch der westlichen Dolomiten
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Seite 133 von 275
Autor: Ogilvie-Gordon, Maria Matilda / von Maria M. Ogilvie Gordon
Ort: Wien
Verlag: Freytag & Berndt
Umfang: 258 S. : Ill., Kt.
Anmerkungen: Literaturverz. S. 257 - 258;
Schlagwort: g.Dolomiten <West>;s.Geologie;f.Führer
Signatur: 2.780 ; II 152.262
Intern-ID: 132375
Tageswanderung — zeigt die „roten Schiernplateau i - Raibier-Schichten und die Faziesbeziehungen der Tuffe zum Schierndolomit bei den Roßzähnen. Schiernplateau. Das Hochplateau des Schiern dehnt sich in einer Länge von fast 4 hn in OSO-Richtung von der Petzspitze im W his zur Roterdspitze und den Roßzähnen im O aus. Es hat seine größte Breite etwa am W-Ende, wo das Schiernhaus liegt. Mit Ausnahme der felsigen Teile ist das Plateau im Sommer großenteils als Alpe verwendet. Der Name

im Schierndolomit, deren senkrechte Wände mehrere hundert Meter hoch abstürzen. Sie wird „Seiser oder Schiernklamm' genannt. Oben stellt sich auf beiden Seiten der Schlucht terrassen- artig eine rötliche oder rotbraune Schieb ten folge ein, die flach nach NNO abfällt. Zu unterst liegen dunkle Tuffe und Lava direkt auf dem Schlerndolomit. Sie sind von a) geschichtetem Dolomit, b ) roten Mergeln, c) geflecktem Dolomit unci Kalk, d) braunen Sandsteinen und Mergeln, e) rotem Krinoidenknlk und Kalk mit Konkretionen

gefolgt. Die Mergel und Sandsteine dieser Gruppe sind die bekannten fossi Irei eli en Horizonte. Auch Luinachellenkalke kommen öfters vor (Leitfossilien: Myophoria Kefersteini, Pachy car di a Hau eri, Tri go n odus r a bleu si s, Tretospir a multistrata u. a. in den roten Mergeln; Gonodon [Corbis] Mellingi, Hornesia Johannis Austriae in den Sand steinen und Mergeln). Darüber sind f) gelbe fossilführende Kalke und Dolomite mit Korallen, gut roter Mergel und Lehm und tu sandiger Dolomit voll

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Bücher
Jahr:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 295 von 383
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Athesia-Druck
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Signatur: II Z 647/1
Intern-ID: 141836
3. Der rotviolette Sigmundskroner Porphyr mit kräftigen roten Qrthoklas-Einsprenglingen, der von Süden her über dem Blumauer Porphyr in den Unterbau des Ritten einzieht. 4. Der in der Grundmasse dunkelrote, großenteils felsitische Kasielruther Porphyr, der die Hochlagen des Ritten (Ober bozen, Wangen, Rittner Horn, Villanderer Berg, Sarner Scharte) aufbaut und die oberste, jüngste Porphyrdecke bildet. Im Verband des Kastelruther Porphyrs liegt auch der Pechstein-Porphyr von Tagusens-Tiséns

in die unteren grauen bis graubraunen Seiser Schichten und die oberen mehr roten bis rotvioletten CampiJler Schichten unterteilt werden. Bedeutendere Mächtigkeit erlangen die Werfner Schichten am Morinser Berg östlich von Kastelruth, wahrscheinlich als Folge einer Überschiebung, die an den Nordabhängen der Seiser Alm entlangzieht. Nach Nordosten setzt sich die Schichtfolge lücken los fort über Pufels in das mittlere Grödner Tal zwischen St. Ulrich und St. Christina und nördlich des Tales über Monte Ballest

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1932
Geologie der St. Vigiler Dolomiten
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Seite 22 von 120
Autor: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner
Ort: Wien
Umfang: S. [163] - 273 : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 82,1/2
Schlagwort: g.Enneberger Dolomiten;s.Geologie ; <br>g.Enneberger Dolomiten;s.Geologie;f.Karte
Signatur: II 7.347
Intern-ID: 247482
ein, welche durch die zweite Zone meiner Gliederung anhält. Sie wird ausschließlich von roten, dünntafeligen, glimmerreichen Mergeln und Schiefem gebildet und ist auch paläontologisch insofern charak terisiert, als in ihr lokal zahlreiche, meist schlecht erhaltene Fossilien (ohne Kalkschale) auftreten. 3. Auf diesen Horizont folgt eine graue Abteilung, die am Gol Fe gnus. Paresberg und an anderen Fundstellen das Leitfossil der Cam- piller Schichten, Naticella costata Münster, mitunter auch Ammo niteli führt. Es sind graue

bis graubraune Mergel und Kalke, häufig stark tonig, die — falls fossilfrei — mit gewissen Lagen des Unteren Muschelkalks so große Ähnlichkeit zeigen, daß man oft versucht wäre, sie als solchen zu kartieren, wenn nicht abermals im Hangen den eine 4. Zone folgen würde, die aus roten, untergeordnet auch grauen ooli- thischen Kalken und Kalksandsteinen besteht. Die Sandsteine er weisen sich bei Betrachtung mit der Lupe zusammengesetzt aus zahlreichen Meinen eisenhaltigen, daher rot bis rostrot gefärbten Ooiden

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