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braunen Bart, einfachen gelben Nimbus, weißgelbes Unterkleid und roten Mantel. Der außerhalb des Sakristeidachbodens liegende Petrus wendet sich nach rechts zu Christus, sein graubärtiges Gesicht ist mit demselben Nimbus geschmückt wie Paulus. Er trägt weißes Unterkleid und einen braunen Mantel. Der braune Hintergrund geht über den Köpfen in einen grünen Streifen von 50 cm Breite über. Zwischen Christus und Petrus sind auf dem Hintergrunde die Buchstaben XE sichtbar. Rechts von diesem Gemälde

sind nur kümmerliche Reste an Ort und Stelle erhalten. 1. Am Fensterchen an der Südwand unter einer späteren gotischen Schichte noch die Reste einer romanischen Leibungebemalung, die aus einer roten Ranke auf weißem Grunde bestand. Die Leibung ist durch einen rotgelbroten Streifen eingefaßt. 2. Am Gewölbeansatz sind ebenfalls zwei Schichten bemerkbar. Die romanische zeigt über einem roten Streifen Spuren eines Mäanders, über ihm aber befanden sich figurale Gemälde, von denen sich nur ein kleines Bruchstück

erhalten hat: eine große Architektur, bestehend aus einem langgezogenen roten

Signatur: III 1.228

Intern-ID: 318659

Bücher

Jahr:

1884

Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)

Seite 307 von 840

Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr

Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie

Signatur: IV 65.290/496-2216

Intern-ID: 172462

. mit Bernhardte« und Arnolden der Abel gebrueder vonwügen weilend kaiser Maximilian hochloblichister und seligister gedechtnus begrebnus, so im Neustift zu Ynnsprugg durch obhemelte mailer auigeriehl werde»! soll, und wie si dasselb mit aller mass von märbl und gesimswerch zuerichten und machen sollen vermag der visier oder ir kais. maj. ere. der verpesserung, wie hernach volgi: Erstlich Soll der erst stalle! gar glat von roten und weis gemischten maibl (sein); soil lang sein sechzehen schueeh, hoch ain

von weissen mürbl gemacht und in den schwarzen stain gefasst werden. Ob den virtutes, historien und epitaphium ain gesims mit roten und weissen gesprangten marbl, lang vierzehe« schueeh, acht schueeh brait, ain halben schueeh hoch, drithalben schueeh brait des stains. Ain Ntaifel von rot und weiss gesprangten märbl, darauf die vier adler an* eggen steen und die kaiser lich wallen daran gehengt sollen werden, hat die leng zwölf schueeh, prait sechs schueeh, hoch neun zoll.

Bücher

Jahr:

1917

Zur Würdigung des vatikanischen Kirchenrechts : Rektoratsschrift. - (Bericht des Prorektors ; 1914/15)

Seite 42 von 236

Autor: Hörmann, Ludwig ¬von¬ / von Walther von Hörmann zu Hörbach

Signatur: II 7.432/1914-15

Intern-ID: 339667

Irn ersten Kriegsjahr sind etwa 2700 solcher Fälle an der Klinik untersucht oder behandelt worden. Eine große Zahl dieser Fälle steht in wochen- und monatelanger ambulanter Behandlung der Klinik, die diesem Zwecke alle ihre Betriebsmittel zur Verfügung stellt. B. Mayrhofer (s. allg. Bern. S. 37) richtete das k. k. zahn ärztliche Universitätsinstitut in möglichst weitem Umfang für die Behandlung der Krieger tein. Es wurde mit Hilfe des Roten Kreu zes, das die notwendigen Betten samt Einrichtung

. Außerdem wurde die Ambulanz der Klinik in immer stär kerem Maße von verwundeten und kranken Soldaten (bis 50 und mehr Mann täglich) in Anspruch genommen und so, wie an den anderen Kliniken, in mehreren Tausend Fällen Hilfe geleistet. J. Nevinny leistete.dem Roten Kreuz und den Militär spitälern Dienste durch Abgabe verschiedener Fachgutachten und auch durch Untersuchung von Lebensmitteln. H. Rabl, Professor der Histologie und Embryologie in Graz, unser früherer Kollege, half die ganzen Herbstferien

Bücher

Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie

Jahr:

(1918)

Personal- und Ortsverzeichnis ; 1918

Seite 84 von 434

Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>

Anmerkungen: In Fraktur Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis

Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus

Signatur: II Z 257/1918

Intern-ID: 483398

. Herr Ernst Trfienjak, Pr. d. D. Lavant, geistl. Professor der Jnfanteriekadettenschule, bes. d. geistl. Verdienstkreuz 2. Kl. A. d. Ehrenzeichen 2. Kl. v. Roten Kreuz. Herr Alexander Kowalski, Pr. d. gr.-kath. ED. Lemberg, t. u. k. Feldkurat. bes. d. geistl. VerdienstkreuZ 2. Kl., d. laociis a. Bd. d. Tapferkeitsmed. m. d. Schwertern u. d. Ehren- Heichen 2. Kl. v. Roten Kreuz m. d. Kriegsdekor. Herr Markus Krajnc, Pr, d. D. Lavant, k u. k. Feldkurat r. d. R., bes. d. geistl. Verdienstkreuz

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1937

Vita Beati Hartmanni : Episcopi Brixinensis (1140 - 1164) ; Einleitung und Ausgabe

Seite 24 von 71

Autor: Sparber, Anselm [Hrsg.] / von Anselm Sparber

Ort: Bressanone

Verlag: Weger

Umfang: 65 S. : Ill.. - Als Ms. gedr.

Sprache: Deutsch; Lateinisch

Schlagwort: p.Hartmann <von Brixen> ; f.Quelle

Signatur: 2.663

Intern-ID: 189289

in B, C, Fat', während sie in D, E, Fbce abgeht. — Von derselben Hand rührt die beim Beginn des 24. Kap. stehende Ueberschrift (fol. 19r) «Miracuhim de pisce», die nur E übernommen hat. Vermutlich setzte die gleiche Hand beim Beginn des 20. Kap. (fol. 1 ca ) die Randüberschrift: De quodarn domicello, quem sanavit precibus suis. Diese finden wir bloß bei E wieder. Fol. 3r steht vor Beginn des 1. Kap., ganz mit roten Buch staben geschrieben, die Ueberschrift: Vita bt, viri Hartmanni et (eius?) miracula

, auf die wir noch zu sprechen kom men. 100 ) Aus dem Gesagten ergibt sich, daß bezüglich der Hand schriften B, C, E, F kein Zweifel bestehen kann, daß sie direkt oder indirekt ihren Ursprung von A herleiten. Ganz sicher ist es bei C, E. Dasselbe können wir auch von B behaupten ; denn der Schreiber von B hat nicht bloß die sinnlosen Lesearten und Korrekturen und mehrere Ergänzungen von A übernommen, sondern er hat auch die roten Zeichen 101 ) von A in auffallender sd \ D er weitere Text dieser Randbemerkung lautet: cuius

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1933

¬Die¬ Urkunden des Rodenegg-Archivs : 1288 - 1340.- (Schlern-Schriften ; 21)

Seite 78 von 156

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

Umfang: XLIII, 116 S. : Ill., Kt.

Verlag: Wagner

Anmerkungen: Literaturverz. S. [XV] - XVIII

Schlagwort: g.Rodeneck / Burg ; s.Archiv ; z.Geschichte 1288-1340 ; f.Regest

Signatur: II Z 92/21

Intern-ID: 104622

ist geben da man zalt nach Christes geburt dreuzehenhundert jar und dar nach in dem drei- zigostem jar an sant Vallenteins tag. Siegel an Pergamentstreifen fehlt. 31. 1330 März 17. Otto von Mauterndorf im Langau sendet dem Erzbischof Fried rich von Salzburg fünfeinhalb Zehendhäuser zu Mauterndorf und Neusess auf mit der Bitte, sie Wilhelm dem Roten, Ottos Schwestersohn zu verleihen. Original, Pergament (20 b. X 12 h.). Minem gnedigen herren ertzpischolf Fridrichen ze Salz- purg, legat des stuls ze Rom

sent ich Of ze Mauterdorf iin dem Longev mit dem offen prief auf funfthalb zehenthaus, pit ich euch gnediger herr, daz ir die vorgeschriben zehentheuser von mir auf nempt mit dem prief und die leiht Wilhalm dem Roten meiner swester sün, die er mir gar und gsenzlich vergolten hat. Und sint der zehentheuser gelegen vierthalbs ze Mauterdorf pei dem margt auf meins herren des tümprobst güt und auf meins herren gut des aptz von sand Peter ze Salzburch und ains ist ge-

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1925

¬Der¬ Nant : eine lustige Studentengeschichte

Seite 118 von 146

Autor: Reimmichl / vom Reimmichl

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Tyrolia-Verl.

Umfang: 144 S.

Signatur: I 61.429 ; I 3.793

Intern-ID: 64937

auf. Das brauche ihn nicht anzufechten, sagte er, Heute mache er den Zahlmeister; es werde Wohl auch ein gutes Werk sein, wenn er einen Pater ordentlich ins Kloster hineinbegleitet habe. Der Rant könne ihm ja später dafür einmal eine Messe lesen. Run ließ sich der Rant nicht mehr weiter drängen, und bald saßen die zwei in der holzgetäfelten Stube eines bürger lichen Gasthauses. Der Wirt, ein freundliches Männlein mit einem hoch roten Mondgesichte und einen» kugelrunden Schmer bauche, setzte

sich zu ihnen und fragte über Woher und Wohin. Das hübsche Wirtstöchterchen brachte eine Maß Roten und etwas zum Beißen. Der Nant griff wacker zu, sowohl beim Dicken als beim Dünnen und allmählich heiterte sich die üble Laune, die er mitgebracht, etwas ans. Der Wirt zeigte aus die Gei genschachtel des Rant und fragte, tv as er für eine Prosession habe; ob er vielleicht das Sattlerhandwerk betreibe? Der Rant lachte und erklärte, vom Sattler-

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Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie

Jahr:

(1917)

Personal- und Ortsverzeichnis ; 1917

Seite 92 von 466

Autor: Diözese <Bozen; Brixen>

Ort: Brixen

Verlag: Weger

Umfang: 454 S.

Sprache: Deutsch; Italienisch

Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese>;f.Schematismus

Signatur: II Z 257/1917

Intern-ID: 483403

94 Dekanat Innsbruck. Herr Jakob Tajek, Pr. d. D. Lavant, k. u. k. Feldsuperior, '.Feldsuperioratsleiter, Besitzer des geistl. Verdienstkreuzes 2. Kl. und des goldenen MrdienstkreuZes mit der Krone. Herr Ernst Terstenjak, Pr. d. D. Lavant, geistl. Professor der Jnfanteriekadettenschule, Besitzer des geistl. Verdienstkreuzes 2. Kl. und des Ehrenzeichens 2. Kl. vom Roten Kreuz. P. Arno Bötsch, Pr. d. Ges. Jesu, k. u. k. Feldkurat i. d. Res. Herr Adalbert Koudelka, Pr. d. D. Brünn, k. u. k. Feld

des geistl. Verdienstkreuzes 2. Kl. und des Ehrenzeichens vom Roten Kreuz. P. Sophron Kuen 0. C., k. u. k. Feldkurat i. d. Res. im Reservespital Innsbruck. Herr Albert Paissam, Pr. d. D. Trient, k. u. k. Feldkurat i. d. Res. im Garnisonsspital Nr. 10, Besitzer des geistl. Ver- ÄienstkreuZes 2. Kl. Herr Erich Maresch, Pr. d. ED. Wien, k. u. k. Feldkurat i. d. Res. im Garmsonsspital Nr. 10. In Innsbruck befinden sich noch folgende Priester: a) Mus àm CPclftlerws, Monsignor Heinrich v. Schmuck, Jenbach

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1938

Alpensagen

Seite 168 von 427

Autor: Vernaleken, Theodor ; Burg, Hermann [Hrsg.] / Theodor Vernaleken. Hrsg. von Hermann Burg

Schlagwort: g.Alpen ; s.Sage ; f.Anthologie

Signatur: II 62.773 ; 2.891

Intern-ID: 189655

. Im Stalle war ein Büble mit einem weißen Rapple. Die Unholde aber hatten auf ihrem Wagen ein gleich großes Büble mit einem roten Käpple. Beide Knaben fingen an miteinander zu spielen und ver tauschten im Spiel ihre Käpple. Als nun der Giren wagen mit der ganzen wilden Gesellschaft wieder auf bricht, nehmen sie das Büble mit dem roten Käpple, in der Meinung, es gehöre ihnen, mit. Sagen vom Untersberg Salzburg Unweit Salzburg ist der paß „Am Hangenden Stein'. Zur Zeit der Franzosenkriege, in denen

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Kategorie:

Geschichte , Kunst, Archäologie

Jahr:

1908

Weiherede zur Enthüllung des Haspinger-Denkmales in Klausen am 6. Sept. 1908

Seite 2 von 3

Autor: Willram <Bruder> / von Anton Müller (Bruder Willram)

Verlag: Verl. der Vereinsbuchh.

Umfang: S. 5 - 5

Anmerkungen: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Nr. 205, Beilage ; In Fraktur

Schlagwort: p.Haspinger, Joachim ; s.Denkmal ; g.Klausen <Bozen> ; s.Einweihung ; s.Rede ; z.Geschichte 1908

Signatur: IV 268.452

Intern-ID: 495704

Glaubens, die Feinde der Dynastie sind nicht tot, sie leben auch heute noch. Dahin richten wir unsere Blicke; auf dem Boden des Patrio tismus und der Vaterlandsliebe müssen wir uns finden; aus diesem Boden, gedüngt und getränkt von dem Blut zeugen der Vaterlandsliebe mit dem roten Saft ihres Lebens, erwuchs die stolze, sturmerprobte deutsche Eiche unseres Ruhmes und unseres Volkstums. Dürfen wir ruhig zusehen, wenn der Sturm ihr grünes Geäste splittert und der Feinde Hand bereits schon die Axt

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

[ca. 1910]

Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)

Seite 8 von 60

Autor: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth

Ort: Leipzig

Verlag: Schumann

Umfang: 8, CLVIII S. : Ill.

Schlagwort: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute

Signatur: III 1.234

Intern-ID: 213463

weil Erzbischof Matthäus mehr Staatsmann, als Priester war, sah er ein, daß die Zucht- losigkeit des reich und üppig gewordenen Klerus eine Haupt ursache des Verlangens nach Reformen sei. Aber was konnte es nützen, wenn er den Priestern seiner Diözese befahl, binnen 15 Tagen ihre Sitten zu bessern, das Zölibat zu be obachten, sich geistlich zu kleiden (keiner roten oder grünen oder gestreiften oder mit Fransen gezierten Kleider oder Schuhe sich zu bedienen), nachdem das Obel jahrhundertelang sich eingefressen

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 149 von 598

Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

Signatur: II 109.498/1

Intern-ID: 132993

zum Verkaufe zu führen. **f) 1320 erhielt Roten mann von K. Friedrich III. alle Rechte und Freiheiten von Gräz, Juden- bürg und Bruck mit Einschluß des Niederlagsrechtes, f*) 1383 wurde *) BKStGQ. XI, 51, 60. **) Was die Landsknechte dienstlos trieben, hieß die gart, angeblich vom got. gards, d. i. Hans, garten bedeutete von Haus zu Hans streifen, unl Geld, Nahrung und Unterstand zu erpressen. ***) BKStGQ. XIX, N. 26, 36, 44, 50, 64; 68, 71 it. a. Vgl. v. Zahn, Styriaca. Neue Folge 82 f. f) Vgl. oben

Bücher

Jahr:

(1933)

Tiroler Bauernkalender; 28. 1934)

Seite 10 von 265

Umfang: 232 S.

Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;

Signatur: II Z 59/28(1934)

Intern-ID: 506116

im Kalenäer mit roten, gewöhnlichen Zuchstaben bezeichnet. Nickt mehr allgemein weräen in Oesterreich als kirchliche Feiertage (ohne Verpflichtung) gehalten : vis früher gebotenen Feiertage Maria Hichtmeh, Maria Verkündigung unä Maria öeburt. Zie weräen im Kalenäer mit schwarzen, aber fetteren Suchstaben geäruckt. Oer I.Mai unä äer 12. November linä in Oesterreich seit äem ^ahre >919 Staatsfeiertage, weräen aber nicht als kirchliche Feiertage begangen. Sie linä im Kalenäer mit lchwar^en, gewöhn lichen

Bücher

Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

(1912)

Innsbrucker Adreßbuch ; 1912

Seite 74 von 465

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Tyrolia-Verl.

Umfang: 464 S.

Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch

Signatur: I Z 3.363/1912

Intern-ID: 587523

- und Telegraphenanstalt, der Verein zur Unter stützung in Sterbefällen für Unterbeamten und Diener der t !, (1910). Rettungsabteilung der freiw. Feuerwehr Inns bruck. Lokal: Rathaus, Maria Therefienstr. 18. Roten kreuze, Landes-Frauenhilfsverein für Tirol vom (1891). „Selbsthilfe', Tischgesellschaft, Krankenunterstützungs- verein (1907). „Selbsthilfe', zur Ausstattung von Leichenbegängnis sen der Bediensteten des Dienstbereiches der Staats bahn-Direktion Innsbruck und der Lokalbahnen (1391). Società italiana

Bücher

Jahr:

(1934)

Tiroler Bauernkalender; 29. 1935)

Seite 10 von 198

Umfang: 160 S.

Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;

Signatur: II Z 59/29(1935)

Intern-ID: 506087

Sie werden im Kalender mit roten, gewöhnlichen Buchitaben bezeichnet. nicht mehr allgemein werden in Oesterreich als kirchliche Feiertage (ohne Verpflichtung) gehalten : Die früher gebotenen Feiertagen Maria Lichtmeß, Maria Verkündigung und Mariä Geburt. Sie werden im Kalender mit schwarzen, aber fetteren Suchitaben gedruckt. Der 1. Mai ist in Oesterreich seit dem Jahre 1934 alleiniger Staatsfeiertag. Cr wird aber nicht als kirchlicher Seiertag begangen. Im Kalender iff er nur mit schwarzen, gewöhnlichen Buchstaben

Bücher

Jahr:

(1918)

Tiroler Bauernkalender; 13. 1919)

Seite 188 von 235

Umfang: 208 S.

Signatur: II Z 59/13(1919)

Anmerkungen: In Fraktur;

Intern-ID: 506122

: Eine Sammlung praktischer Anleitungen für alle möglichen Bedürfnisse des täglichen Lebens. Preis pro Bändchen M Pfennig, Toppelbändchen M Pfennig. ^ Die billigen roten Bändchen der Lehrmeister-Bibliothek haben sich schnell ^ eingebürgert und verdienen auch tatsächlich in jeder Hausbücherei aufgenommen zu wer- ^ den. Sie enthalten wirklich brauchbare prak- ì tische Ratschläge, smd kurz und bündig und leicht verständl-ch abgesatzt, meist mit vor züglichen Abbildungen. Die schmuck ausge stattete Tibliothek

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Seite 156 von 919

Autor: Baedeker, Karl / von Karl Baedeker

Ort: Leipzig

Verlag: Baedeker

Umfang: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Schlagwort: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

Signatur: I 302.447

Intern-ID: 499624

, 18, 3 km, Motor post 5mal tägl. in 1 St. 20 Min. (1 Ji 50), von Inzell an auch ffir Fußgänger lohnend. Fahrstraße (Eisenbahn S. 96) bis (7, 4 km) Siegsdorf s.S. 95; weiter an der Roten Traun fiber Heutau und Hammer nach (il. 3 km> Inzell (693m; Post, gut), Dorf in einem alten Seebecken [lohnender der Weg von Traun stein Iber den Hochberg (s. oben), St. Johann und Hammer]. Ausflöge von Inzell: 1 St. ö. das Forsthaus Adlgaß (Erfr.), in schöner Lage; von hier auf den Teisenberg (S. 100

Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1934

¬Das¬ Unterinntaler Fleckvieh

Seite 19 von 40

Autor: Pitsch, Adolf / von Adolf Pitsch

Ort: Rotholz

Verlag: Verband der Unterinntaler Fleckvieh-Zuchtgenossenschaft

Umfang: 36 S. : Ill.

Anmerkungen: Literaturverz. S. 36;

Schlagwort: g.Unterinntal ; s.Fleckvieh ; s.Züchtung ; z.Geschichte

Signatur: III 134.802

Intern-ID: 79534

die Nachfrage von dort, wie früher nach dem roten Tiroler Vieh, so jetzt nach Fleckvieh ging und für dieses bedeutend höhere, ja selbst die doppelten Preise erzielt wurden. In Gegenden, wo hauptsächlich auf Milchleistung gesehen wurde, wie z. B. im Zillertale und in der Umgebung von Innsbruck, machte sich mehr das Oberinntaler

Bücher

Jahr:

1909

¬Die¬ Eiszeiten in den nördlichen Ostalpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 1)

Seite 183 von 421

Umfang: XVI, 393 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

. Es ist grobkörniger und dichter verkittet; vor allem aber enthält es nur Gerolle von Kalken und roten ITornsteinen, Urgcbirgsmaterial fehlt gänzlich. Sein Fallen ist weit steiler als das der hangenden Nagelfluh, vom• direkten Wege aus dem Parke, zum Felsen- theater aus sehen wir beide Gesteine diskordant gelagert. Unmittelbar südlich von» Felsen theater findet sieh eine kleine Moränenpartie auf der Nagelflub, die sohin auch liier in das Liegende der in der Gegend herrschenden Würm-Moränen gehört. Der nördlich

Anmerkungen: Xerokopie;

Signatur: II 106.778/1

Intern-ID: 149533

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1934

Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)

Seite 80 von 459

Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler

Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr

Umfang: 346, CIX S. : Ill.

Schlagwort: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie

Signatur: II 59.019/5 ; II 103.398/5

Intern-ID: 150449

. 28. Die Stadt bewilligte der Witwe das Lehrgeld zur Ausbildung eines Sohnes in der Bildhauerei zu Hall. — Michael und Thomas (Gebrüder) sind Seidensticke r. Elfterer machte 1660 in ein Pluviale der Maria-Hilf-Kirche einen roten Adler und einen

Bücher

Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

[1917]

Innsbrucker Adreßbuch; 1918

Seite 245 von 515

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Tyrolia-Verl.

Umfang: Getr. Zählung