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Bücher
Jahr:
(1961)
Geologie des Trias-Streifens und des Schwazer Dolomits südlich des Inn zwischen Schwaz und Wörgl (Tirol) ; Textbd.)
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Seite 119 von 155
Umfang: 150 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 7.353/Textbd.
Intern-ID: 240142
dann „nördlichen Tonschiefer' durchfahren und hei Stollenmeter 300 den Schwazer Dolomit erreicht. Der viel tiefer gelegene Neujahrstollen hatte bis 270 m „roten Sandstein', bis 620 m „nördlichen Tonschiefer', dann Schwazer Dolomit durchörtert. Ein Ostschlag, welcher zuerst der Phyllitgrenze entlang, dann ganz im Wildschönauer Schiefer geführt wurde, hätte noch 200—300 m bis unter die Palleitner Baue aufzufahren gehabt. Von den Stollen Nr. 154, Georg im Walde, Barbara -und Andreas

werden auf den alten Karten nur mehr die Mundlöcher mit Namensangabe verzeichnet. Der Stollen Nr. 134 ist ebenfalls verfallen. Den Stollen „Altes Kreuz' verband ein Auf bruch mit dem Blaugrübl, Er hatte nur „roten Sandstein' bis zum Schwazer Dolomit durchfahren (verf.). Der Ottilien-Stollen war bis Stollenmeter 290 in den. „roten Sandstein' getrieben und hatte dann den Schwazer Dolomit erreicht. Er baute vor allem in einem in den „nördlichen Tonschiefer' vorragenden Dolomitkeil und bewegte sich außerdem

, ist um etwa 220 m kürzer als jener vom Neujahrstollen. Antoni- und Ohergaßlstollen sind vollkommen verfallen, Grubenpläne fehlen. Der Untergaßlstollen hatte den schon mehrfach erwähnten Dolomitkeil getroffen, nachdem er zuerst „roten Sandstein' und dann den erwähnten „nördlichen Tonschiefer' durchfahren hatte. Seine Verhaue erstrecken sich von hier bis zum Rinner-Revier im Osten. Weiter im Westen liegt der Kaltenbrunnstollen. Während des letzten Welt krieges wurde dort ein Luftschutzstollen in fester

. Vom Fürstenbau aus sind lediglich die Kienberg-, Silberbcrger- und Geisler-Zechen befahrbar. Stollen Nr. 130 ist verfallen. Der Oberstollen erreichte bei Stollenmeter 530 den Schwazer Dolomit, nachdem er zuvor den „roten Sandstein' durchfahren hatte. Seine Abbaue reichen nach Osten bis zur Kienberg-Störung. Der Johann-Stollen hatte zwischen „rotem Sandstein' und Schwazer Dolomit noch „nördlichen Tonschiefer' durchfahren, hielt sich dann des rascheren Vortriebes wegen an die Phyll i t -Dolom itgren

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1905)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 2. 1905
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Seite 164 von 334
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 324 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/2(1905)
Intern-ID: 484888
158 A. P eruttai ex. seinem Regimentsstab zu Pferd — in schönem versilberten roten Rock, tirkischer Binde, mit Satteldecke, Stiefel, Sporen und Säbel; ihm folgen 2 Heiden mit tirkischer Binde oder Pickelhaube, in den Händen alte Spieße. Eine Pechpfanne, darauf Rittmeister, 2 Bannerführer, 4 Reiter in Harnisch mit Lanzen. Eine Pechpfanne, hernach Longinus zu Pferd, mit einem Speere bewaffnet, König Herodes zu Pferd, 2 Diener in Harnisch mit Spieß und Hellebarde und zuletzt 4 Reiter in Harnisch

mit dem Hammer, der zweite mit der Zange, der dritte mit dem Bohrer, der vierte mit dem Herz und 3 Nägeln; hierauf Veronika mit dem Schweißtuch, worauf unsers Herrn Haupt, dann 2 Engel, der eine mit Christi braunem Röckl, der andere mit den Würfeln. Eine Pechpfanne, hierauf 2 Soldaten in Harnisch und Pickelhaube mit Hellebarden, dann die Kreuztragung Christi •— Christus in langem roten Leinenrock, voll Blut im Angesicht und an den Füßen, aut langen Haar die • Dornenkrone, die Mitte mit einem Seile umgürtet

, das Kreuz auf der Achsel tragend und nachziehend — begleitet und geführt von 3 Juden oder Heiden mit tirkischen Binden und roten Käppiein, die den Herrn kasteien und »reimben« ; weiter Simänd (Simon), der dem Herrn das. Kreuz tragen hilft, und-2 Soldaten zu Fuß in Harnisch und Pickelhaube mit Hellebarden. Eine Pechpfanne und ein Windliclit, darauf die würdige Mutter .Gottes »mit 7 Schmerzen«, die Hände kreuzweise haltend mit einem Facenet, sich traurig stellend, dann Maria Magdalena, die freche

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