schüttelte den Kopf.- ' „Groß und herrlich ist Ihr Werk. Wenn ich nicht nach Indien mußte, ich bettelte, hier bei die Rosen helfen zu dürfen wie ein -- ja wie sagt..- — wie ein Assistent.' — Ein Leuchten verM das gelblichfahle Gesicht des Rosenzüchters. „Das sind Sie ja schon ein wenig geworoi Fräulein vän Ingen und bis Sie abreisen, vi, > Sie es auch.' Er zeigte ihr eine isabellenfarq Rose. „Sehen Sie, Fräulein van Ingen- st Kelchblätter nicht wie von schmalen Kunstlerh aus feinem Wachs geformt
, und wiederum pav Vergleich des Wachses nicht, denn es ^ in den einzelnen Blättern, die sich und hochmütig Zusammenschließen zu eine stolze spröde Frau ist d.e Rost, V sie Sehnsucht, aber nach außen hw ^lumeiK bar. Und sehen Sie diese Rose,'hre Blume^ ter biegen sich so weichgelockt nach auß , ^ ^ seien seltsame fremde Tranen m den tern verborgen,'die nachts h^sv^ Rosenduft zu den Menschen Zieh - ^ ,i '«n» liich°n. l-is- d°» R»°n I Sie hörte dergleichen gern, es p ß zu der Umgebung und sie grübelte, vay