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hin- Pfarrer Heumanns Heilmittel! sind jetzt auch in der Farmacia „La Madonna“, Merano, Corso Goethe 9. zu haben. Aus der Geschichte der „Goldenen Rose' Zu ihrem vierzigjährigen Hochzeitssubi- sttllm wird Papst Pius XI. Ihrer Majestät der Königin von Italien und Kaiserin von Abessinien die „Goldene Rose' verleihen und ihr damit die höchste Auszeichnung erweisen die der päpstliche Stuhl königlichen oder fürst lichen Frauen zuteil werden zu lassen pflegt. Königin Elena, auch das verdient besonders bemerkt

zu werden, ist die erste italienische Königin, die auf solche Weise von einem Papste geehrt wird. Einem uralten Brauche folgend, wird Papst Pius XI. die „Goldene Rose' am Sonntag „Laetare', dem vierten Fastensonntag, der in den Ernst und die Strenge dieser Jahreszeit einen helleren, freudigen Klang bringt, segnen und sie dann durch den Apostolischen Nuntius beim Quiri» nal der Königin überbrinqen lasten. Die „Goldene Rose' ist kein Ordensstern oder sonstiges Ehrenzeichen in dem uns ge läufigen Sinne. Sie besteht

auch nicht aus einer alleinigen goldenen Rose, sondern vielmehr aus einem ganzen Büschlein von - goldenen, Rosen und steht in einer ver goldeten, zweihenkligen Silbervase. Sie ist mit kostbarem Duftwerk gefüllt und reich mit edlen Steinen besetzt. Ihre Gestaltung ist in den vielen Jahrhunderten ihres Bestehens mancherlei Wandlungen unterworfen ^ ge wesen. die aber die eigentliche und ursprüng liche Form nur unwesentlich, im Schmuck der Juwelen vor allem, abänderten. In der Gold schmiedearbeit gewöhnlich an das Herkommen

gebunden, stellt sie auch materiell einen nicht unbeträchtlichen Wert dar. Die vom Heiligen Vater für die Königin-Kaiserin Elena be- Pellte ..Goldene Rose' wird laut Mitteilung des „Ostervatore Romano' sich der Form nach allerdings weniger an das Herkommen halten und in modernerem Stile hergestelll werden. Die „Goldene Rose' ist ein uralter Brauch, sie schaut auf fast neun Jahrhunderte Ge schichte zurück. Ihrer wird zuerst Erwähnung getan um die Mitte des 11. Jahrhunderts, zur Zeit der salischen Kaiser

Jahrhunderten nun der Brauch heräusgebildet hat, die „Goldene Rose', vor allem an regierende Fürstinnen zu vergeben, so ist dem doch nicht so in den Anfängen gewesen. In den ersten Zeiten wurde sie sogar kaum oder doch nur sehr selten an Frauen verliehen. Sie war «ine oesonders hoch geschätzte Ehrung für Könige und Fürsten, Heerführer und verdiente Per sönlichkeiten aus dem Laienstande, sie wurde aber auch an Kirchen und kirchliche Körper schaften gegeben, damit sie „in aller Tugend durch Christus geadelt

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für sie wie ein Schmuckkästchen - Ungerichtet worden war. Das helle Glück lachte diesen beiden jungen Men schen fast übermütig aus den Augen. Sie hatten es auch als würdiges Ehepaar durchaus noch nicht gelernt, ernsthaft zu sein, und kosteten jede Minute ihres Da seins jubelnd aus. Rose hatte naturgemäß mit den Vorarbeiten zur Hochzeitsfeier am meisten zu tun gehabt. Frau v. Fal- 'enried und Rita waren durch die -Beschaffung der Ausstattung reichlich in Anspruch genommen gewesen und hatten ihr alles überlassen müssen. Rose

war ihrer Aufgabe auch hier vollständig gewachsen gewesen, es ^ab für sie überhaupt keine Schwierigkeit. Sie war von .iner bewundernswerten Leistungsfähigkeit. 149 „Sprich doch nicht von Dank,' sagte Rose. „Ich bin doch froh, wenn es mir das Schicksal vergönnt, dir ei nen kleinen Dienst zu erweisen. Ich stehe ja noch in deiner Schuld.' Hasso schüttelte ärgerlich den Kopf. „In meiner Schuld? Du weißt wohl nicht, was du sprichst?' „Doch, dir verdanke ich es, daß mir hier jetzt alle mit so viel Liebe

entgegenkommen.' „Aber Rose — komm doch nicht immer wieder darauf zurück.' schalt er fast zornig. Ein tiefer Atemzug hob ihre Brust. „So laß uns unsere gegenseitige. Rechnung still begleichen,' bat sie leise. ..Stolze Rose — stolze Rose!' schalt er mit einem leisen Lächeln. „Sprichst du mir die Berechtigung ab zu diesem Stolz?' fragte sie halb ernst, halb scherzeind. ..Nein, nein, gewiß nicht. Aber eine Bitte habe ich an dich. Schenke mir deine Freundschaft, Rose. Ich habe dich in der letzten Zeit

von einer Seite kennen ge lernt, die mir so gut gefällt, daß ich dir diese Bitte aus sprechen muß. Du kaninst mir viel, sehr viel sein, Rose — und ich bin nicht stolz in dieser Beziehung, ich wehre mich nicht dagegen, dir verpflichtet zu sein. Mit dei nem feinen Takt, mit deinem Verständnis, uind nicht zuletzt mit deiner Tüchtigkeit und deinem Fleiß kannst du Mir viel, sehr viel geben. Ich möchte dich hier fest halten für alle Zeit, gerade, weil ich meine Kräfte mehr für meinen Beruf als für Falkenried

einsetzen werde. Ultd du kannst in deiner zarten, verständigen Art zwi schen meinen Eltern und mir vermitteln, wenn wir einmal aufeinanderstoßen. Nicht wahr, Rose, du stehst mir treu zur Seite? Natürlich kann ich dich nur so lange in Falkenried festhalten, bis du dich eines Tages verheiraten wirst.' Sie hatte schnell, ohne zu Zaudern, ihre Hand in die seine gelegt. In ihren Augen lag ein Helles Leuchten.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 16.01.1922

Umfang: 8

den drei Koalitionsparteien als gesichert gelten. Der raschesten Verabschiedung der Steuervorlagen durch den Reichstag, die wegen des vom Obersten Rat inner halb einer Frist von vierzehn Tagen geforderten Reform- und Garantieplanes für das deutsche Budget für 1922 erforderlich ist, stehe kaum mehr etwas im Wege. Internationale Konferenz für Paßerleichterungen. Aus Prag meldet das tfchechosl. Preßbüro: Gemäß den Be schlüssen der Konferenz von Porto Rose findet in Graz eine Konferenz der Staaten statt

, die in Porto Rose ver treten waren, um folgendeMunkte gn erörtern: 1 Maß nahmen wegen Durchführung der Resolutionen über die Paßerleichterungen und Maßnahmen, die die Durchfüh rung der Resolutionen übler die Paßerleichterungen sichern sollen, die auf Anregung des Völkerbundes in Paris am 2. Oktober 1920 angenommen worden waren. 2. Die Mittel, um weitere Paßbegünstigungen zu erzielen. — Die Einberufung der Konferenz wurde der österreichi schen Regierung überlassen, der Beginn mit dem 16. Jänner festgesetzt

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- ließ Konstantinooel mir mehreren Ausgewiesenen. Das Journal ve Constantinople bringt Mittheilungen über ven bisher verborgen gehaltenen Sohn des Sultans. Verschiedenes. — Die goldene Rose.) Das diesjährige EZemplar der goldenen Rose hat ver Papst für die Gemahlin des Königs von Neapel, die „Heldin von Gaera' bestimmt. Wann eine solche Auszeichnung zuerst ertheilt worven, ist schwer zu ermitteln; wahrscheinlich im eilften Jahrhundert durch Papst Leo IX. Die goldene Rose, mit Edelsteinen beseyt

, wird alljährlich am vierten Sonntag der Fastenzeit. Lätare. auch Rosensonntag genannt, unter großer Feierlich keit geheiligt, in geweihtes Oel getancht und mit Moschus geräuchert. Zu dieser Ceremonie finden sich alle in Rom anwesende» Carvinäle ein. doch erfahren sie erst später, für wen das Geschenk bestimmt sei. Berühmt ist die goldene Rose, die Kaiser Friedrich III nach Beendigung der Kirchenversammluna von Basel erhielt; auch jene, die der Papst 18i8dem Beschüyer Luthers. Friedrich dem Weisen, übersandte

. Im Zabre 1387 erhielt die Kaiserin Eugenie die golveue Rose. — Wir sind jetzt in dem 16. Jahre ver Re gierung Pius IX. Es gibt nur wenige Päpste, die über 18 Jahre regiert babcn; im Allgemeinen gelangten ste nicht über 14 Jahre. Nur zehn, und unter ihnen PiuS VI. und PinS V II., kamen über zwanzig Jahre, keiner kam auf 25. Seit Jahrhunderten besteht das Sprüchwott: Kon viclebi» «iis prtri, und wirklich hat keiner von den 288 Nachfolgern des Apostels, von denen mehrere noch in jun gen Jahren erwählt

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herein, bleich und erschöpsl. »Da!' rief sie. Hedwig eine dustende, eben erblüthe Rose hinhaltend, „bringe ich Grüße und^ eine Rose ans Dresden!' „Aus Dresden?' fragte Hedwig betroffen, die Rose mit ihren Lippen btruhreud. während ihr Herz in dem selben Moment errieth, daß Bertha den kranken Bruder verlassen habe, um zu ihrem, bei fremden Leuten verbann ten Kinde zu gehen, damit seine Händchen die Rose bra chen, und diese die Mutter an den Sohn mahnen sollte.' Sie steckte die Rose

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Soldaten, die krank und im Spital untergebracht waren, wurden vernachlässigt und erhielten nicht einmal Lebensmittelzubußen, während der Major Penaglia die Lebensmittel der Mission für aristo kratische Bankette bereitstellte. ! ! Ein Graf Friedrich De la Basselette de la Rose, 56 Jahre alt, Sohn eines Gerichtsschreibers in München, spielte eine große Rolle bei den Unter schlagungen. Graf de la Rose wurde auch wegen Goldschmuggels wiederholt der Behörde über geben, doch erklärte sich der Graf stets

als ex territorial. Die Mission hat ihn als ihren Dienst- beauftragten erkannt, so daß er wieder entlassen werden mußte. Graf de la Rose war schon wieder holt mit dem Strafgesetz wegen Wechselfälschungen, ^ Diebstahl, Betrug usw. in Konflikt geraten. Auch' hatte er schon zwei Freiheitsstrafen zu verbüßen. In Budapest hat Graf de la Rose die durch das Regime Kun entstandene finanzielle Situation sehr gut für seine Zwecke auszubeuten verstanden. Indische Ethik in Ungarn. In der ungarischen Nationalversammlung

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i^ besondere mit der Arie „O Rose von Stambul' not haltigen Eindruck hervor. Wahrhaft Künstlers wirkte der Duo-Gesang. Sängerin wie Sänger eri^ teten daher herzlichsten Beifall, der sie zur Wieder holung zwang. — Neu war ferner Karl Schostai als Fridolin. Er entpuppte sich gleichfalls als ein sehr guter Darsteller, besitzt sMHendes Tempere ment nebst schätzenswerten komischen Eigenschaften und ist auch stimmlich ganz zufrMenstellend, so iH es auch ihm nicht schwer fiel, bnm Publikum sosori lebhaften

so dunkle Flamme Nr. 5. Ost denk ich sie sind nur ausgegangen. I' hanneS Brahms: Vergebliches Stands ichard Strauß: Freundliche Vision, Eäeik Kartenvorverkauf im Konzertbüro Clement. Theater «nd Konzerte. Staditheater. „Die Rose von Stambul'. Operette in drei Akten von Leo Fall. Als zweite. Operettenaufführung in der neuen Spielzeit ging gestern «Die Rose von Stambul' in Szene, in welcher die neue Operettensängerin Henny Hilmar sich dem Publikum vorstellte. Die Wahl dieser Operette war nicht gerade

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. Im Juni 1870 dankte sie zu gunsten ihres Sohnck ab. der 1874 als Alsons XII. den spanisäien Thron bestieg. Papst Pius IX. verlW der Königin Jsabella in Anecken- imng ihrer Verdienste um da» päpstlichen Swhl nnd ihrer „großen Tng>onden' diez goldme Tugend- rose Mz Der Anschlag auf König Alfons XIII. Wie befürchtet wurde, verläuft der Auf enthalt dds 17jährigen Königs von Spanien in Barcelona. Äer anarchistischen Brutstätte, nicht ohne bedenkliche Zwischenfäll«. Schon am zweiten Tage ereignete

aus TauseiU» ,uid einer Nacht. In der Mittel sprühte ein Ädaptuil. auf dem ein kleiner Bacchus saß. aus einem breiten Bassin ewen sil bernen Funkonvegen über sainmetweiche Moose, mächtig^ Farn«, üppige Rose». Eine weiche, feuchte, von sanften Wohlgerüchen erfüllte Luft durchdranjg das Haus und rief jene angqivchm«! Mattigkeit hervor, in der es sich so gut träumen und ruha, läßt. Ange hatte bald das Buch zur Seite gelegt und müdo den dunklen Kops an das weiche Polster eines niedrigen Divans gedrückt

verWossen gewesen und vom Palmenhause nach dW!, wie sie geglaubt, unbewohnten Räumen dos Schlosses führte. Die Tür stand offen, und AnM überblickte ein großes, reich ausgestattetes Geimach. An der la»,gen Mittelwand stand ein mit schwarzem Ebenholz? umkleidetes Harmonium, über dem das lebensgroße Bild einer jungen Nonne hing, deren Hände mit wehmütiger Resignation, in den aufwärts gerichtete», Blicken eine kaum er- blühtd Rose zur Erde gleiten ließen. Ange sah zuerst das Bild, auf welches das Licht Hes

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. Habe» Sie Worte? Habe «S gleich a» «eine» Freund Friedrich »o» Wigger» geschrieben, daS ««dsdmmne Huhn, d«S immer sagte: »Ich solle «S doch bei Karen^Holme n - mit eine« An trag verlachen.'' »Karen Holmen?«!^ KlanS ließ käst erschrocken ^die ^schwarz-weiß» rote Flaaae fiuken.'an der er gerade ei» paar blutrote Rose» befestigte. .Ja, so beißt fie, die ich liebe, die «ir eine» regelrechten Korb ausgeteilt Kenne» Sie etwa die Dame?' Fast zornig hatte eS der kleine Le»t»aat gesraat. Einen Augenblick flog

mit den roten Rose» schwankte »ad inde» anch er fich auf seine» Beobachters^ schwang» tröstete er sich und de» andern: .DaS ist keine Schande für uns zwei, dasselbe deutsche Madelzu lieben. Gebe» Sie «ir die Hand, Ka«erad. so — noch einmal — recht sest — und nun: Hnira',^ Hurrol- hallte e« von alle» Seiten zurück. Langsam stiea der Dovveldecker e«por. .Wir find da! Wir find auf der Wacht!' ka« eS »och einmal von Michael Renner» Lipom 'Als freunde.' gab KlanS mit eine» letzt« warmen Blick auf de» Kleine

» Kameraden wollte er avSstndia «achen. Schnell hatte er fich «it Renner verständigt, der schon seinen photographische» Apparat zückt», n« die Stelle aufzunehmen. Tiefer senkte fich daS Flugzeug. Da knattert« eS hier vud da in den Lüften. ES war kein Zweifel, die Feinde hatten die kühne» Flieger ausgespürt. .Nur Gewehrfeuer,' «urmelte KlauS, 'eS erreicht uns nicht.' Und gelassen löste er die durch einen Stei» beschwerte Fahne «it de» blutrote» Rose». .Einen letzte» Gruß auf FreundeSgrab in Feindesland

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. Selbst aus dem Ausland sind ihm aus diesem Anlaß zahl reiche Glückwünsche, darunter von hervor ragenden Persönlichkeiten der medizinischen Welt, zugcgangen. Obstböume Nosen, Zier- und Heckenpflanzen kau'en Sie oorteUhaft bei Ernst Schwintzrel in Dersamo, Vivai Manie. Katalog gratis. Katalog gratis < Lages-Neulgketten Die goldene Rose StadtdesVatikans. 27. Februar. Der Heilige Pater bereitet sich auf die Weihe der Goldenen Rose am 7. März vor, die er der Königin und Kaiserin von Italien verliehen

de! Bengala — Lord Fauntlero,, — Marta — Mirchu il monello — Misfione pericoloja — L'ora mifte- riosa — Le qnattro perle — Rose Marie — Sc sosii il padwne — Stradioarins — Jl prigio- niero del Re — Syuadrone bianco — Tredici uomini c un cannone — Tutto per un üacio — Vigilia d'armi. Rur für Erwachsene: L'amato vagubondo - La rasa senza amore — Cnore di vagabondo — Disendo il mio amore — L'cvaso di Chicago — Jl grande appello — Jl mistero della camera nera — L'uomo senza volto — Messaggio srgr-to — L'ombra

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, k. k. Lieut., aus dem Unterinnthal; Hr. v. Vogtberg, k. k. Feldarzt, von Wrixen; Hr. Müller, MechanikuS, von Jenbach (im g. Löwen). — Hr. Noel Humphrey, engl. Edelmann, von München (im g. Einhorn). — Hr. Mailänder, k. ?. Kreissekretsr; Hr. Lauterer, Priester, von Imst; Hr. Lauterer, Sluv., von Pfundö; Hr. Miltig, Prie ster, von Sellrain (in der g. Rose). —Die Hrn. Metz ler, Willam, Schweber, Rhomberg, Renn, Hild, Feß- ler, Feuerstein, Bergmantt, Beer, Pircher und Metz ler, Stud., auö Vorarlberg

(in der j. Krippe). — Die Hrn. Kublan und Slellwag, Geo- meter, von München (im g. Einhorn). — Hr. Baron v. Pieret, k. k. Oberlieut., auS dem Oberinnthal: Hr. Weigand, k. baier. Pvstkondukteur ; Hr. Härllina t. k. Posthalter, von Seefeld; Fr. Alton, k. k. Beam tenSgattin, von Schsirnitz (in der Traube). — Hr. v. Jsser, k. k. KonzeptSprakt., von Meran ; Hr. Bazza- ni, Priester und Direktor der ital. Nationalkirche in Wien, von Verona: die Hrn. R. und H. Steinber- ger, Stud., von Kufstein (in der g. Rose

, Gastwirth, von Wörgl; die Hrn. Maaß und Punt, Stud. , von Imst und Schleis (im Steinbock).—^Hr. Halzl, Apotheker, von Meran; dieHrn. Hölzl und Erepaz, Stud., auS dem Ctschland (in der g. Rose). — Hr. Zellerinair, Stud., von Schwatz (Zapfler).. ' Verstorbene in Innsbruck. Den »b. Sept. Dem Maurergesellen Georg Hatzl feine Tochter Marie, alt >4 I., zu St. Nikolaus Nr. 474, an der Ruhr. — — Klara Knoll, led. Bouernlochter von GözenS, alt 4b I., in der Seilergasse Nr. <)3 . an Brand. Den 27. Sept

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, die Schiffbrüch gelitten haben. Der Globe meldet aus Eavenne, daß der dortige Ge richtshof entschieden habe, es seo kein Grund zu richterlichem Verfahren gegen die Eigenthümer und den Kapitän des fran zösischen Schiffes Maravont verHanden, welches unlängst von dem englischen Kreuzer Rose auf den Verdacht, daß es zum Sklavenhandel bestimmt sey, unweit Bahia weg genommen wurde. Der Kapitän des Marabout will jetzt eine Entschädi- gnngSklage gegen den Kapitän der Rose anhängig machen. Der Globe enthält folgende

, wahrscheinlich übertriebene An gaben über das Benehmen des englischen Kreuzers : Sobald die an Bord des Marabent gestiegenen Matrosen der Rose in den Schiffsraum kamen, stießen sie einige Nhnmfässer ein, tranken daraus, und begannen die französischen Matrosen zu mißhandeln; der Steuermann, welcher dazwischen trat, wurde mißhandelt, und alsdann die gesammte Mannschaft auf den englischen Kreuzer gebracht, wo man sie sechs Wochenlang fest hielt, hierans an Bord einer Galeere zu Rio - Janeiro schleppte, und erst

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»vill! wissen, daß der Senat wegen des Gesetzentwurfes ! zur Befestigung von Casale dem Ministerium ein ! Votum des NertraueuSmaugels ertheilen wolle. Der > „Gerant deö Fischietto' ist wegen eines gegen den heil. Vater gerichteten Spottartikels in Anklagestand versetzt worden. R o in, 23. März. Wie daS Rituale Nomannm vorschreibt, benedeite der Papst in der Sirtina vor gestern die goldene Rose, diesmal mit besonderer Feier nnd unter einem größeren Attfivande kirchli chen PonipS zu höheren Ehren

der damit zu be schenkenden Person. Der mystischen Rose Strauch war höher, zweig - und blumenreicher als gewöhn lich. Der noch anwesende Erzbischof von Besan^ou, Cardinal Mathieu, hatte sich als besondere Gunst erbeten, das den feierlichen Akt schließende Hochamt pontifiziren zu dürfen. Außer dem Papste afsistirten »tun dabei sämmtliche Cardinäle, die Collegien der Prälaten nnd der römische Magistrat. Wie inau hört, hat Pius IX. diese geweihte Rose Ihrer ka tholischen Majestät der Königin Jsabella von Spa nien zugedacht

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er selbst dazu schreiten, ihn zu vernichten. Er war noch nicht zu alt und noch kräftig genug, um den Kampf mit dem weichlichen Italiener nicht zu scheuen, dem er keinen Muth zutraute. ES währte nicht lange, so fiel dem Grafen ein Brief Gaetano'S in die Hände, in welchem er Helene» zur Flucht aufforderte und sie zu diesem Zwecke um eine heimliche Zusammenkunft zu der Zeit bat, wenn ihr Vater nach seinem Whist-Club im ConversationS- hauft gegangen sein würde. — Zum Zeichen ihrer Einwilltgnng sollte Helene eine Rose

an der Brust tragen. Helene erhielt diesen Brief nicht. »Stecke heut' diese Rose vor,« sagte ihr Vater, a!S sie sich zum Ausgehen rüsteten. Helene gehorchte lächelnd und nahm ihreS VaterS Arm. Auf ihrem Spaziergange begegneten fie Gaetano, dessen Augen vor Freude glänzten, als er die Rose erblickte. Dann brachte der Graf seine Tochter zu einem Bekannten und bat fie, dort auf ilm zu warten. Er selbst ging nach dem kleinen Hause in der Lichten thaler Straße, daS sie bewohnten, zurück, schickte

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Erzherzog Ferdinand Maximilian schon eingetroffen sein dürste, der mehrere Tage am k. Hoslager verweilen will. Italic». Turin, 16 Juni Die Mcdaillenvertheilung an die piemontes. Krimerpeditionötruppen hat heute mit großer Feierlich keit stattgesunden. Wie dem „Oesterr. Vsd.' auS Rom geschrieben wird, hätte der Cardinal Patrizi bei Ueberreickung der von Sr. Heiligkeit geweih ten Rose an die Kaiserin Eugenie folgende Worte gesprochen: »Em pfange die Rose auS Unseren Händen, die Wir im besonderen Auf trage

edler werden mögest, wie eine Rose, gepflanzt an Wasserbäqen. Diese Gnade wolle Dir in Seiner überfließenden Güte der verleihen, welcher dreifaltig und Eines ist in Ewigkeit. Amen.' Frankreich Paris, 15. Juni. Der gestrige Tag wird bei der Pa riser Bevölkerung in unaussprechlichem Andenken bleiben, denn nie vielleicht wurde eine erhabenere, rührendere Crremonie mit bewunde rungswürdigerer Ordnung, noch größerem Glänze begangen. Eine ungeheure Menschenmenge, welche durch die mit dem Vergnügens

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, von 1—3 Uhr Nachm., vor dem Curhause: Vorwärts! Marsch v. Metzner. -> Olivuture z. Op. „Die Sicilia- msche Vesper' v. Verdi. » Pilger-Chor a: „Tannhäuser' v. .R. Wagnex. Coppelia-Walzer v. Waldteufel. -Paraphrase über „Letzte Rose' Schreiner. Fantasie a. d. Op. „Das Nacht- ? Granada' v. Kreutzer. ° glückliche Jugendzeit v. A. Ochs. 5'°'°-Klänge, Jäger-Potpourri q «uhner, glissando, Polka v. Fahrbach. soeben erschie«: Dtt8gW^!te Klr^tnngxv von K-mm v. kili». Herausgegeben von «ruold v. d. Passer. 'reis

. — Hotel Gold. Krone. — Hotel znm gold. Löwe«. — Hotel Stadt München. — Rest. Giinslnckner, Lürgerßr — Hotel Gold. Rose. — Rest. Schweizerkeller. — Hotel Gold. Sonne. — Restanr. Summerer» — Hotel Tiroler Hof. — Gasthof zum Tempel. — Südtiroler Weiustube. Kältern. Hotel Rößl. Lermos. Hotel Post mit Depeudanee. Mals. Hotel Post. Mendel. Hotel Mendelhof. Meran. Restaur. K Kaffee Curhaus. Hotel z. Grafen v. Meran. Gasthof zur Krone. Hotel Tirolerhof. Montreux. Hotel National. Mühlbach. Hot, gold. Sonne

. München. — Hotel Maximilian. — HotelOberpollinger. Naturus. Hotel Post. Neumarkt. Gasthof z. Post. Niederdorf. Gasthof der Frau Emma. Oberolang. Gasthaus Prugger. R »Va. Restaur. Sa« Marco. — Hotel Musch. — Hotel Jmp. zur Sonne. — Hotel « Pension Riva. Rom. Hotel Europe. — Hotel de la Nille. Salzburg. Hotel Oesterreichischer Hof. Schlauders. Hotel Post. — Hotel Rose. Sigmuudskron. Ueberetschner-Hos. Sterzing. Hotel Krone. > — Hotel Alte Post. Terlan. Gasthof z. schwarzen Adler. Trtent. Hotel Europe

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, von München (in der g. Sonne). — Hr. Lindenschmidt, Mahler aus Mainz, mit Fami lie , von München (im g. Hirsch).— Hr. Beyrer, k. k. KonzeplSprakt., von Jmst (im g. Slern). Den Juü. Hr. Graf v. Zediitz, Privat aus Schle sien , mit Gattin, von Gastein (in der g. Sonne). — Fr. Besser, k. k. Kreisingenicursnallin. mit Tochter, von Bruneck; Hr.Dr. «enoner, Mineralog ausWicn, von Bern; Hr. Dialer, Gastwirth aus Jmst, von Brun.ck (in der g. Rose). — Hr. Ssllau , Mahler aus Hamburg, von München (im g. Eiuborn

, von Gastein (in der g. Sonne). — Hr. Volpi, Antiquar, von Trienl; Hr. v. EUrodt, ^aufm. aus Liverpool, von Aenevig; Hr. Akumeller, HandelSm., vonBotzen; Hr. RegenSpurg, Gastwirth, von Silz (in der g. Rose). — Hr. Wen^- tely, Weißgärbermeister, von Slerzing (im Stein bock). ^ Den a> Juli. Hr. Baron^v. Arnim/ Eleve derGewerbs- schule aus Berlin, von Gastein; Edler v. Schickh, k. k. überzähl. RegierungSkonzipist, von Wien; Fr. v. EollinuS, k. k. AierpflegSverwallersgatlin, von Ofen (in der g. Sonne

, Glasermeister ansBotzen, von München (im g. Adler). — Hr. Oesterle, k. k. Land- und ^^rim. - Uniers.-Richter, von Eavalese; Hr. Bal- daß, k. k. Centralbuckbalkung'ibeamter, von Mailano (in der g. Rose). — Hr. Deixler, k. k. Lieul., milGat- - tin, von Jmst (im gr. Bär).—Hr. Plank. absolv. Theolog, von Brixen (im g. Stern). — Hr. Bickel, Fabrikant, von Bludenz (im g. Löwen). > Künftigen Sonntag den 27. d. M. wird um l/211 Uhr Vormittag im großen Nedoutensaale einc öffent-^ liche Produktion der Musik

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Sterä). — Hr. Di«m«r, Skriptor der k. k. Universi- ,ätebtb!ioth»r : Hr. Lach, Diakon deß Lifterz^-SilfteS R«in ; Hr. Siieger . adsolv. JutiK^ wdn'Gratz; Hr. Eberharl, Kousm., von Mailand (nn »vi RS?l).—'.Die Hrn. v. Wohlgemut» unv Pfeifer, Gutsbesitzer, von Kältern (in der g. Rose). Hr. v. Lulierolti, t. l. Ciy,-K»th,'.voa Uaslsöd (^iri-150).. Den -Hr.?G>»f Ahuen-Belasi, k. da,er. Kberst, mil^F^amilievori^ München: Edle v. Strauß, k-. k. ' HäVptmannstochter; Hr. !turri, .^kausin.; Hr. Tre

, von Konstanz; Hr. Forteöcue, enc>>. Edel mann, mit Familie, von N/ünchen; Hr. Graf Sanii, k. rvss-'^ta^Sra;^ ^ammerherr und^GrschästSträgcr om >Hvfi.zu Weimar / Mit Fnmilie, von Zürich; Hr. Voigt, Pharmazeut; Hr. Humbert, Z)okt. der Mer». ouS Berlin, von München ; Hr. HN'ndinger, k. t. Land- rath, mit Familie, noi^Vinz Iftpd«r g. Sonne). 1—Die Hrn. Aichingcr undi^töcr^cr./S-ud. , von Salzbürg; die Hrn. Fedrigoni und Nartclli, Kaufleute, von Trient (in der g. Rose).— Hr. Baron W'nkeibos, Privat

, von Ksagenfurl (im g. Löwen). —Hr. Erler, Priester, von 3Z?eerFergV die Hrn. Larazer und Auderer, Slud., aus dem Unteri'nnihnl (im g. Stern). — Hr. Widemann. Stad'tapoibeker, Mit Sohn, vor, München; Hr. Rie- ser,. S.lud., von Schwatz (in der g. Rose).— Die Hrn. Hölzt^nd Jell, Zöglinge der Akademie der bild. H un stet von Wien (im w. Kreuz). — Die Hrn. Horosser uttd' Kar/ >Stuv., von Trient (in der a. Krippe). . ^ In der N.i ch t er' schen Buchhandlung in Bresl 0 u ist erschienen und in der W>igner'scben

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45? / Intelligenzblatt K. K. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Donnerstag Nro. i«?2. si. Dezember 1820» Angekommene Fremde in Innsbruck. Den »6. Dez. Hr. I. Sellenato, HandelSkommiS vonSu» trio; Hr. M. de CrigniS, Handelsmann vcn ?lugö- bürg (in der gold. Rose.) — Hr. Christian Leuhe, Handelsmann von. Salzburg A im gold Hirsch.) — vDieHrn. G.Wild, I. Lechleitner und Th Lechthaler, Handelsleute aus dem Lechthale (im golo. Stern.) Den Dez Hr. Beuczur, General-Major im libl

. k. t. JugenieurkorpS. kommt aus Italien fin vergold. Sonne.) — Hr. Jos. Duchberg, Zlccessist von Rar- tenberg (im gold. Stern.) — Hr. Th. St rpp, Han delsmann von Kempten (im gr. Bär.> — Hr. Valen tin Wespi, HandelSniann von Botzen (in der gold. Rose.) Den 18- Dej. Frau Gräfin Mezzanelli, Gattin deS k. k. Hrn. Platzmajcrö v. Pitter; Hr. Graf v. Mezzanelli, k baier. General - Maj r (in der gold. Sonne.) Den iy. Dez. Hr. I. Stotz, Handelskomm S v n Wien (in de^ gcld. Rose ) — Hr. Geo g Fix, Priester und Sprachlehrer

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Zwillingspaar Rose und Josepha Radzeck sind in Lissabon im Spital, im Alter von 43 Jahres gestorben. Karls Krankheit als Propagandamittel. Aus Budapest meldet ein Funkspruch: Die Krankheit Ep königs- Karl bildete den Anlaß zu einer neuerlichen k a r l i- st i s ch e n Propaganda jener politischen Persönlich keiten. welche im letzten Putsch verwickelt waren und die im Zuge befindliche Wahlbewegung zur h a b s b u r g i 1 ch e n Stimmungsmache ausnützen wollen. Die Andrassy- Partei hielt eine Versammlung

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. 20.10 Uhr: Tanz musik. 21.10 Uhr: Zigeunermusik. Deulfchlandsender. 19 Uhr: Ernstes und Heiteres aus 100 Jahren Musik. Hamburg. 19 Uhr: Tanzmusik. Königsberg. 19 Uhr: Klaviermusik. München, 19 Uhr: Karl Loewe-Gedenkstunde. Stuttgart. 19 Uhr: Rose weiß, Rose rot, bunte Volksmusik. Beromünsker, 19.25 Uhr: Eine halbe Stunde alt- sranzösische Chansons. 20.30 Uhr: Klavier konzert. 21.10 Uhr: Uebertragung eines Hör spieles. Budapest, 19.20 Uhr: Teile und Szenen aus unga rischen Opern. Luxemburg. 19.40 Uhr

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