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sie eine Besserung von zirka 200.000 Arbeits losen gegenüber dem April 1922 und «inen Auffchwung auch in Bezi ehung zum April 1923. Die Zahl der beschäftigungslos« Indu striearbeiter betrug im vergangenen April 164.540, was eine Verminderung von 33* gegenüber dem April des vergangenen Jah res bedeutet. , Bl LAX Verstopfung,Blähimg,Ver dauungsstörungen,Gallen- besohwerden, Leber- und Magenleiden. Fläschchen mit 60 Pillen L 4450 HapplnlederlasG C. Dlonpo, Milano (108) JWe geltet» Rose' ter Päpste Da man davon

spricht daß in nächster Zeit in der Stadt des AaMans die feieMche Jena monie der Wethe dar »goldenen Rose^ stabt- findet, «ln symbolisihes Geschenk, das einer katholischen Fürstin verliehen werden soll, dürste es ganz am Platze fein, etwas über Ursprung und Bedeutung dieser Zeremonie zu hören. Mehr ab 10 Jahrhunderte hatte dies« Geschenk «inen großen Wert im Verkehr des Papsttums mit den Rationen. Die Zeit des Ursprunges dieser troditionellen Einrichtung kann man nicht genan angoden, wohl aber läßt

die DoodWcm Gregor den Großen als Stifter gelten. Historisch jedenfalls fft es richtig, daß Papst Leo IX. (gest. 1054) von der Weihe der goldenen Rose wie von einer schon lange bestehenden Einrichtung der römischen Papste sprach, als er dem Kloster HMg-Kreuz tn der Diözese Dulle, Frank reich, zum Entgelt für verliehene Privilegien die Verpflichtung auserlvgi«, «ine goldene Rose oder zwei römische Unzen Goldes zur Herstellung derselben dem Papste zu senden. Me goldene Rose, «in SbnnbiD Christi, wurde

von hohen Persönlichkeiten, Korporationen, Heiligtümern und Städten zur Auszeichnung geschenkt. Den größten Herrschern, van Lud wig VH. bis Karl VII. von Frankreich, von Kaffer Sigismund bis Ludwig I. von Ungarn, von Karl HI. von Savoyen As Cosimo bei Medivt wurde das Geschenk der grWenen Rose gegeben. Außerdem stehen die Ramen großer Heerführer, wichtiger und mächtiger Städte und bekannter Heiligtümer, wie St. Peter, St. Maria Maggiore und Loretto in den Reihen jener, welche dieses Ehren geschenk

«hielten. In uns viel näheren Zeiten war es Papst Pius IX., der dreimal die goldene Rose ver lieh. 1847 an die Königin von Sardinien, 1840 an die Königin Maria Theresia von Neapel Md 1868 an die Königin Jsabella von Spanien. Leo XIII. hatte lebhaftes Interesse cm der Einrichtung dieses Ge schenkes und errichtete sin eigenes Amt dafür, ein Amt »der Urberbringsr der goldenen Rose', das Sen. Graf Soderini bekleidete. Dreimal oerlich auch Leo XU. die Aus zeichnung, an die Königin Chrfftina. von Spanien

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und schönsten Rosensorten sich einer Unterlage bedienen kann, auf der sie zu einer ganz besonderen Vollkommenheit gedeihen, nämlich der Laulcs-Rofe, die in einer weißen und einer gelben Varietät als Kletterrose an südlichen Wänden zu finden ist. Eine von Natur immergrüne Pflanze hat die Lsicks-Rose in ihren Lebensäußerungen mehr Verwandt schaft zu den Ikea-, T^ed^driä-, Roissette- und Leuxal- Rosen, als die eine längere Winterruhe liebende Hunds rose, Lose camua. Die möglichst immer vegetirenden, vom Mai

A-auee und ihre olasse Abart SninoiLSSÄU, ferner ?jtsv?Wsm, Sraoe varlinx und die neue tüoodvt. Auch die ^oissetts-Rosen leisten im Etschthal recht Gvües. So darf man von Nabonnand's 88er Züchtung I'Msl annehmen, daß sie sich nach Art der sogen. ZIerkvvr Lose zur Bekleidung von Wänden, Zäunen und Mauem eigne. Ebenso stark wachsend, aber frost härter als jene, läßt sie ihre Blumen in einem eigen thümlichen, bei keiner anderen Rose zu findenden Gemisch von Gelb nnd Roth leuchten und bietet außerdem

den Vorzug andauemden Blühens, während die Neikmer Rose bekanntlich nur einmal im Jahre in Blüthe steht. Diesen letzteren Namen legte man einer zur ?bea- Gruppe gehörigen, von Robert Fortune in den vierziger Jahren in China aufgefundenen Rose bei, welche derselbe Mitte der vierziger Jahre nach London sandte. Sie wurde nach ihm ?ortune's nev? äoudle zMov, von Anderen Z!o5s> lutva ?ortune! genannt. In England ist sie unter dem Namen Benutz? ok Slazenvooä bekannt. Die Altväter der heutigen Gärtnerwelt

wissen zu berichten, wie diese Rose von England aus in den europäischen Ländern verbreitet wurde, sich aber in kälteren Klimaten nicht halten konnte, weil sie für diese zu empfindlich ist. Auch zu einer Pflege im Gefäß ist bei dieser Sorte nicht zu rächen; sie will frei und uneingeschränkt und von der Scheere möglichst nicht belästigt wachsen können. Es giebt Angehörige der Rosenfamilie, die unseren ? raner Gärten fast ganz zu fehlen scheinen, ungeachtet i r Vorzüge uno Eigenart. Da ist oie niedliche

Los» 5. uoilssiw» und die leuchtende Rosa Intea, beide mit einer Anzahl reizender Abarten. Erstere würden hier wohl schon im April ihren überreichen Flor entfalten. Das bessere Klima fördert aber auch die Schädlinge unserer Rosen. So finden wir gegenwärtig an der Blumenkönigin die Larve einer Blattwespe, ein grünes, raupenartiges Geschöpf mit gelbein Kopf, welches die Laubblätter der Rose abfrißt. Ausgewachsen kriecht dieser Zerstörer in die Erde, verpuppt sich und erscheint nach einigen Wochen

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wird sich Professor Koch wahrscheinlich nach Rhodesia begeben. Eine Orininal-Schachtel Eingesandt. Bestandteile: CaScarine-Extrakt 0,1, Pilleniuasse », l, Nebcr- zug in. Süßholzpuloer. Öriginalschachtel s S0 Pillen nur in den Apo.heken. Ikil Eiigros-Versandt: Dr. I?. Ftlnüli, 8t. i. E. — l98 — aber doch nicht ganz ohne Bezug aus sich selbst, sie wollte auch versuchen, darnach zu handeln. Rose ließ sich ihre Sorgen auch geru zerstreue» und rüstete sich schließlich ganz sroheu Mutes zur Abreise. Die freie

und durch das Bogenfenster bot sich eine liebliche Fern sicht über die im .Psingstschmucke prangende Landschaft. „Nun, gefällt es Ihnen hier?' fragte Rose und ihre Augen leuchteten in freudigen, Stolze über diese Heimat, sie wußte gut genug, wie „ihr' Gnnipertsdorf noch jeden entzückt, den es be herbergt. „O, es ist herrlich!' rief Monika, „Komtesse Rose, wie glück lich sind doch die Menschen, denen Gott solch ein schönes Stück-- ^ l9v — chen Erde zu eigen gegeben, die sagen dürfen, „hier bin ich zu Haus

und so viele Meuscheu, die nicht wissen, wo sie ihr Haupt betten sollen? Die uirgeuds daheim .sind?' „Ja, Komtesse Rose, — die gibt's — o — sehr viele,' ent gegnen Monika, während ihre dnnklen Augen tiefernst hinans- schauteu in die fonnenbestrahlte lachende Welt, „es gibt arme, kleine Kinder, die, wenn ihre Eltern gestorben sind, zn bösen, schlechten Pflegerinnen kommen, die Frost, Hunger und Schläge ertragen müsse«, die gezwungen werden, vor den Türen zn bet teln und die, wenn nicht gute Menschen

sich ihrer erbarmen, zn eleudeu, körperlich und seelisch verk'^...^neu Geschöpfe» heran wachse». Ja, Komtesse Rose, all das existiert, solch grenzenloses Elend gibt es in der Welt.' Rose lehnte sich fester an die Freundin. „Wie glücklich können wir sein, daß wir von solchem Leben bewahrt blieben; wie schrecklich muß es sein, wenn die Erinnerun gen an die Kindheit mit so trubeu Bilderu erfüllt fiud.' „Ja, sehr schrecklich,' wiederholte Monika tonlos und sah im mer noch hiuaus iu die weite, souuige Welt, die Seele

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: „Flachs mann als Erzieher', Benefice des Herrn Regisseurs Reuert; Sonntag: „Orpheus'; Montag: „Lrrm- paci Vagabundus'; Mittwoch: „Obersteiger'; Freitag: „Der Pumpmajor', Novität; Samstag: „Rothe Robe'. Ueber das am 10. dS. zur Aufführung gelangende Werk ^Der Rose Pilgerfahrt' von Robert Schu mann schreibt Heinrich Reimann: Eine Reihe stim mungsvoller Bilder und Scenen zieht in der „Rose' an unS vorüber; der neu erwachte Frühling, der Elfenreigen, der Rose Abschied, ihr „erster Schmerz

', die Kirchhofscene, der rührende Abschied von dem Todtengräber, die Scene im Hause des Müllers mit der überaus reizenden Naturschilderung, die Licbes- scerre, der Hochzeit ernste kirchliche und heitere volks- thümliche Feier, der Rose Tod und ihre Apoteose. Diesen Scenen, welche in Kürze den äußeren Auf bau der Ganzen vor Augen führen, verleiht die Musik einen Ausdruck, wie er der Situation in jeder Beziehung vollständig entspricht. Wer für den Zug natürlichen Empfindens in unserem deutschen Volke Verständnis

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erzählte mir,' fuhr die freundliche Frau fort, „daß Sie mit einigen Studenten vor dem Hause Streit hatten — wegen einer Rose, die hinuntergefallen war — ich habe nicht recht verstanden.' „Ja, Mama, einer Rose wegen, die mir auS der Hand gefallen war — Hermine trug sie früher im Haar — und von Herrn Springinkerl von der Straße aufge hoben wurde. Eine Rose vom Boden aufnehmen, kann man doch keinem Menschen verwehren, nicht wahr, Mama?' „Gewiß nicht, Kind, beruhige Dich nur.' „Nun und dann kamen

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. Habe» Sie Worte? Habe «S gleich a» «eine» Freund Friedrich »o» Wigger» geschrieben, daS ««dsdmmne Huhn, d«S immer sagte: »Ich solle «S doch bei Karen^Holme n - mit eine« An trag verlachen.'' »Karen Holmen?«!^ KlanS ließ käst erschrocken ^die ^schwarz-weiß» rote Flaaae fiuken.'an der er gerade ei» paar blutrote Rose» befestigte. .Ja, so beißt fie, die ich liebe, die «ir eine» regelrechten Korb ausgeteilt Kenne» Sie etwa die Dame?' Fast zornig hatte eS der kleine Le»t»aat gesraat. Einen Augenblick flog

mit den roten Rose» schwankte »ad inde» anch er fich auf seine» Beobachters^ schwang» tröstete er sich und de» andern: .DaS ist keine Schande für uns zwei, dasselbe deutsche Madelzu lieben. Gebe» Sie «ir die Hand, Ka«erad. so — noch einmal — recht sest — und nun: Hnira',^ Hurrol- hallte e« von alle» Seiten zurück. Langsam stiea der Dovveldecker e«por. .Wir find da! Wir find auf der Wacht!' ka« eS »och einmal von Michael Renner» Lipom 'Als freunde.' gab KlanS mit eine» letzt« warmen Blick auf de» Kleine

» Kameraden wollte er avSstndia «achen. Schnell hatte er fich «it Renner verständigt, der schon seinen photographische» Apparat zückt», n« die Stelle aufzunehmen. Tiefer senkte fich daS Flugzeug. Da knattert« eS hier vud da in den Lüften. ES war kein Zweifel, die Feinde hatten die kühne» Flieger ausgespürt. .Nur Gewehrfeuer,' «urmelte KlauS, 'eS erreicht uns nicht.' Und gelassen löste er die durch einen Stei» beschwerte Fahne «it de» blutrote» Rose». .Einen letzte» Gruß auf FreundeSgrab in Feindesland

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, die Schiffbrüch gelitten haben. Der Globe meldet aus Eavenne, daß der dortige Ge richtshof entschieden habe, es seo kein Grund zu richterlichem Verfahren gegen die Eigenthümer und den Kapitän des fran zösischen Schiffes Maravont verHanden, welches unlängst von dem englischen Kreuzer Rose auf den Verdacht, daß es zum Sklavenhandel bestimmt sey, unweit Bahia weg genommen wurde. Der Kapitän des Marabout will jetzt eine Entschädi- gnngSklage gegen den Kapitän der Rose anhängig machen. Der Globe enthält folgende

, wahrscheinlich übertriebene An gaben über das Benehmen des englischen Kreuzers : Sobald die an Bord des Marabent gestiegenen Matrosen der Rose in den Schiffsraum kamen, stießen sie einige Nhnmfässer ein, tranken daraus, und begannen die französischen Matrosen zu mißhandeln; der Steuermann, welcher dazwischen trat, wurde mißhandelt, und alsdann die gesammte Mannschaft auf den englischen Kreuzer gebracht, wo man sie sechs Wochenlang fest hielt, hierans an Bord einer Galeere zu Rio - Janeiro schleppte, und erst

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Kategorie:

Medizin , Wirtschaft

Jahr:

Kur- und Fremden-Liste des Kurortes Gries ; 28. 1908/09

Seite 388 von 620

Autor: Getr. Zählung

Ort: Gries

Verlag: Kurvorstehung

Umfang: (1908/1909)

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; s.Kurgast ; f.Verzeichnis

Signatur: III Z 542/28(1908-09)

Intern-ID: 465068

962 Rosenbaum Frau - 'Adalbert mit , . Fraulein Tochter, Private, , :. - Budapest pattis 811 Rimann-FrlLInngard, Fräulein Frieda Rimanti, Arzttochteiy Hirschberg, Pr. Schlesien Gruber 692 Rodenstein Baronin Elisabeth V,, . ■ , 3 Personen Dienerschaft , Rodenstein 9o6 Roederer Cunow, Apotheker Ratibor Badi ' -. 1135 Rohseck Josef;Kaufmann mit Gattin Lemberg Pattis .1164 Rose Edward, Adam Rose, Frau A. ... . Wimerield. ' ; Russland Austria , 167 Rosen Adolfi Student • Bukarest. Quisisana i 941

Wickenburg 1156 Schütter Felix. Beamter . . ■ ...Budapest Julienhof 919 Schönemann Karl,; Kaufmann , Lemberg Wickenburg 1030 Schönbauer Marie, Lehrerin i. P. mit Sohn. Ernst Wien ... josefine 1173 Schöniek! David, Privatier, mit Gattin Rose , Lemberg . Antonia , 1166 Schöntcld Julius, Kaufmann' Güttingen Grieserhof 184 Schröder Frau Berta, Gesangsmeisterin Meran - Egger-Ramer 787.Schüler Oskar, Privat ■ ': Suhl,Thüring, Sanatorium 1161' Schulz Otto,' Oberingenieur . Leipzig .. , Sotinenhof 728 Schwarz

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Kategorie:

Medizin , Wirtschaft

Jahr:

Kur- und Fremden-Liste des Kurortes Gries ; 28. 1908/09

Seite 400 von 620

Autor: Getr. Zählung

Ort: Gries

Verlag: Kurvorstehung

Umfang: (1908/1909)

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; s.Kurgast ; f.Verzeichnis

Signatur: III Z 542/28(1908-09)

Intern-ID: 465068

- ; 1198 Rosenthal Ludwig,. - • Berlin Austria ;.873• Rowedder Wilhelm Lstanciuro, . ■ , Villa Ricca Paraguay Grieserho ,811 Rimann Fri. Irmgard; Fräulein Frieda- •••.- ri ■ ' • Rimami, Arzttöchter, Hirschberg, Pr. Schlesien Grüber ; _ ói-’è Rodenstein Baronin Elisabeth v„ 3 Personen Dienerschaft Rodenstein 1135 Rohseck Josef. Kaiiiinann mit, Gattin Lemberg Pattis- . Fl64 Rose Fdwaid, Adam Rose, Frau- A. Winterield - - . Russland Austria 167-Rosen Adoii, Student- Bukarest Quisisana 94t Rosenberg Raissa

Badi 983 Schneider Fraulem Elsa, Oedenburg, Vielanders, 1122-Schober'Wenzel; Beamter der - ' •'-■ Stri■ E:- G. mit Tochter Fri.,Rósa , - . .. f l.y Schober... -. ’ . AVien ' AATckenburg 1156 Schotter Felix, Beamter ' , /■ Budapest Juliciihof 919 Schöhemann Karl, fKäufm'anii - Lemberg Wickenbtitg 1030 Schönbauer Màfie, Lehrerin 1. P. - , ' • ' - mit Sohn Ernst ' - f Wien ' Josefirie 117S 'SdiönteU! David, Privatier, mit-Gattin ' - / - , ri Rose ‘ .. ;; Lemberg -,, • -Antonia:-ö. l löbriSchönleld

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. 7. Tätigkeits bericht des städiischen Armenrates. Issestfeier. Der Katholische Gesellenverein hält am Sonntag, den 19. März um 8 Uhr abends im Vereinslokal eine Josefifeier. Die Herren Schutzvorstände und Ehrenmitglieder des Vereins werden sowohl zur Generalkommunion am Morgen des Festtages als zur bezeichneten Feier höflichst eingeladen. Theatergesellfchast Herting. „Rose Bernd- ist vielleicht das schwächste Stück Gerhard Haupt- mannS. Aber nachdem dessen „Versunkene Glocke' den Ruhm des Dichters

begründete, ist es nach gerade zur Manie geworden, auch die anderen Werke Hauptmanns dem Publikum vorzuführen, weil die Theaterdinktoren in den Augen der so genannten besseren Kreise eben als Leiter einer, modernen Ansprüchen genügenden Heimstätte der Schauspielkunst gelten wollen. Auch des Publi kums hat sich dieses übrigens unbegründete Vor urteil bemächtigt und so kam eben auch im „Kreuz' „Rose Bernd' zum Vorschein. — Das Stück ist realistisch nach Möglichkeit. Von poetischen Feinheiten

als Rose Bernd. Der Besuch war mäßig. — Etwas bester besucht war die Donners tag zur Aufführung gelangte Posse „Blitzmädel'. Samstag wird Nestroy« urkomische Posse „Einen Jux null er sich mache«' aufgeführt. Wenn Stricke reißen, dann greift man eben gern wieder auch zu dem alten, bewährten Spaßmacher Nestroy. Neuester Führer durch Brixen und Um gebung. Für den Anfang April erscheinenden, hochmodern ausgestatteten neuen Fremden führer bestimmte Inserate wollen in der Preßvereins-Buchhandlung (Domplatz

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, von Verona ; Hr. v. Scarabelli, k. k. Oberlieut., von Parma (im g. Adler). — Hr. Bauer, HandelSkommiS, von Botzen; Hr. Morandell, k. k. LandgerichtSbeamter, von Koltern (in der g. Rose). — Hr. Kühne, k. k. Militärverpfl. - Adjunkt, mit Fa milie, von Nassereitb (im g. Stern). — Hr. Baron v. Grass, k. k. RathSprotokollist, von Botzen; Hr. Cl- ler. Privat, von Bruneck; Hr. Habnit, Handels agent, von Brixen (im g. Hirsch). — Hr. v. KlebelS- berg , k. k. Landgerichts - Adjunkt, von TelfS (im w. Kreuz

). — Hr. v. Blaschke. Haridelöagcnt, von Salz burg (im g. Löwen). — Hr. Graf v. Manci, von Trienl (Nr. 10). Den 25. April. Hr. Ben, Prival; Hr. Elch, HandelS kommiS, von Trient (im g. Adler). — Hr. Zambory von Reibe, k. k. pens. Lieut., vonKusstein; Hr. Prosch, k. k. Kadet, von Prag (in der g. Rose). Den 26^ April. Freiherr Richter v.Binenibal, k. k. Feld- zeugmeister, mit Familie, von Venedig; Hr. Chiuso- l», Kaufm., von Trient ; Hr. v. Ruvolph, k. k. Ingen.- Oberlieut., von Peschiera (in der g. Sonne

). — Hr. v. Wenger, von Hall: Hr. Deferegger, von Kufstein ; Hr. Khol, von Salurn; Hr. Hechenblaikner, von Kirchdichl; Hr. Zangerl, von Prutz (in der g. Rose). ' Hr. RinSvo- cher, von Sterzing; Hr. RSck, von Lienz; die Hrn. Toldt und'Stemberger, von Brun?ck; Hr. Hilber, von Mühlen; Hr. Prey» von Niederndorf; Hr. Aig- ner, von Gossensaß (im g. Hirsch).—Hr. Thaler, von Rattenberg; Hr. Ruedorser, von Kitzbühel (im g. Stern).—Hr. Flir, von Wens (in der Traube).— Hr. Steinlechner, von WaNens (Nr. 249). Verstorbene

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; CreSzentia Zerzer, Private, v. Innsbruck; Sr. Pruckner, Maler, v. Ro- »ereto (in der w. Rose). Hr. Lenner, NentamrSdiener, v. Feldkirch (im Thurm). Den 9. Hr. Graf v. Stanhope, engl. Privat, mit Die nerschaft, v Meran; Hr. HacpuS, engl. Privat, mit Fr. Gemahlin u. Dienerschaft, die Fräul. Frank u. Risto, engl.Privaten/ V .Venedig; Hr. Grafv.Svrety- Weilbach, k. b. Kämmerer u. Güterbesiyer, mit Fr. Gemahlin, Fr. v, Rökhel- k. b. KammerherrnSwitwe, v. Riva; die Hrn. Michaelis, Hinterfad u. Courtin, Stud

, v Innsbruck; Hr.Malesordi, Kauf mann, v, Trient; Hr. Dalpez, «aufmann, mit Sohn, v. NonSberg;Hr. Klauser, «aufmann,». Fondo; Hr. Grah, Kaufmann,» NeumarktzHr. TeiS, Kaufmann, mit Frau, v. Lana; Hr. Tadei, »ausmann, ». Mal» (in der Sonne). — Hr. Menequzzi. Advokat,». Ve rona (in der w. Rose). Die Hrn B. u, D. Giam- picolo u. Tisso, Traffikanten,». Trient (im Thurm). DieHrn. Schenk, Wagleru. Unterreiner, Kaufleute, v. Mühlbach (im gold. Greifen). Den >0. Sept Fr Genffchen, ProfessorSgattin, m.ihren zwei Frl

u. Dietl, Stud., Hr. Schuly, Pri vat, v. Meran; Hr Holzknecht, Güterbesiyer, ».Inns bruck (im Schlüssel). — Hr. Niedl, Hofkaplan, v. München;Hr.Tranquillini,Saufmann, v.Rovereto; Hr. Rodi, Landarzt, v. Meran; Hr. Giarolli, Kaufm., ». Mal«; Hr. Modena, Kaufm., ». Ala; Hr. Aichter, Kaufmann, mit Sohn, ». Latsch (in der Sonne).— Die Hrn. Groner u. Robert, Techniker, ».Meran; Hr. Schrög- Maler, ». Rattenberg (in der w Rose). — Hr. Peter, Güterbesttzer, Hr. Petuz, KaufmannSsohn, Hr. Eisendle, Doktor

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, und setzten am l6, Früh Höchstdero Reise nach BerchtcSgaden fort. Den >5. Aug. Hr. Rnbstrat, Kanzleisekretilr, Hr. Ruh- strat, Amtsauditor, Hr. Bodmänn, AmtSassessor, v. Innsbruck (im Mondschein)— Hr. Jg. Töll, Stud., v. Meran (in Verweis. Rose). — Hr. Jsak Markus, mit Familie, Privat, v. Trient (im qold. Greifen). Den i t>. Hr. Georg Forndran, rechtSkund. Magistrats- Natb, Hr. Joseph Sollmann, Baurath, v. Augsburg; die Hrn. Friedrich Berchtold o. Ferdinand Weber, Doktoren der Medizin, Mons. TbomaS

-, ». Slagenfurt (im Mondschein). — Hr. Franz Boch, Mitglied der k. würt- Hof-Capelle, v- Venedig (in der Sonne)— Die Hrn. Wilhelm Brosche u. AloiS Rei- nitzer, Chemiker, v. Innsbruck (in der weis. Rose). Den l!>. Hr. Johann Ritter v. Martini, k. k. Rath des Eivil-TribunalS, ». Venedig; Hr. Georg Madkinner, engl. Privat, v. Zlbrei; Hr. Franz d' Erloch, Pharma- jeur, v. Salzburg (in der Kaiserkrone). — Hr. Hos» Troter, Saufmann, v. Trient (im Eisenhut). Den i^. Die Hrn. Sarl v. Erlach, C-Brunner, Leonh

. Privat, v.Meran;Hr. A.Faber, Sauf»,, v. Stuttgart (im Schlüstel). — Hr. Johann Saller Kaufmann,». Meran (in der weis. Rose). —Hr. V. Pieeolomini, Besttzer, v. Innsbruck (im Rößl). Den 2>. Hr. L. SchwinSacher, k. f. RatbSprotokoüifi beim Tribunal in Wien, v.Vieenza; Hr. F. Gadow. Advokat, v. Meran (in der Kaiserkrone). —Hr. Joh. Seiler, Kammeral»Be;irks-VerwaltungS-Beamrer, Hr. Fr.Fröblich, Regierungsra'h, Hr.Anton Mayer. HofgerichtSrath, Hr. E Seyfried RechtSprakrikanr, Hr. Franz v. VilaS, Beamter

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Seile a nn Freitag, den 19. August 1W2 VsZàS Vipiteno Illustre Gäste. ' Im Hotel Rose sind in der ersten Hälfte der heurigen Sommersaison folgende Persönlicl>- keitcn abgestiegen: S. E. Möns. Salvatore Bal lo Guericio. Fürstbischof von Tripolis: Dr. Ba ron Raitz von Frentz. Roma, mit Gemahlin, Ge- heimkämmerer E. H. des Papstes: S. E. Elma Ricci Busatti aus Nettuno: die Gräfin Calovi Stremiti Costanza aus Modena: der Gr. Uff. General Gabba. Livorno: im Hotel Stötter am Bahnhof stiegen folgende

rere andere. Sainmerferien. '. Ein sehr starker Ailtoverkehr charakterisierte beiden Sommerfeiertage und schon am frü- ihen Morgen kam die Musikkapelle von Ouaraz- I.ze bei Merano über den Jausen hierher und spielte im Garten des Hotels Rose einige flotte -Märsche, um dann die Dolomitenrundfahrt, die ^.wei Tage beansprucht, fortzusetzen. Den gan zen Vormittag lang konnte man einen lebhaf ten Durchgangsverkehr beobachten. Am Nacl>- Zmittag konzertierte die Musikkapelle Vrati im ^Gasthof Prati

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? «.'ber daß Du es nur weißt, ich nehme dsch den > Francesco Melone, den reichen Obsthändler'. — „Marietta, wenn Du mir das. antust! Marietta, das darfst Du nicht, denn Du- liebst niich!^ — Freilich liebte sie ihn: und wie sie ihn liebte! Sie gab ihm hundert Lire, und der glückliche Luigi sprach: „Nun, meine Lilie>. siehst Du mich erst wieder, wenn ich reich bin. Ja, dann werde auch ich Obsthändler und mindestens ein solcher, wie Signor Melone. Und fetzt, meine Rose^ leb' whol

: Jetzt kommt das Schön ste... Marietta». Marietta... „Ja, Marietta, da bin. ich... Reich, aber kein Obsthändler. Und nun wirst Du meiike- Frau, und die Schulden bezahlen wir noch heute... Ja, màe Lilie, mà Rose, Luigi Spafcm» ha t Geld!«

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ü. d. M. an der Ztilsser Jochsiravc. (Verein für Zllpcnhotcls in Tirol.) Anwesende bis 11. Angnst: G. Macco, Landschaftsmaler mit Familie, Düsseldorf Tr. Ludwig Fnlda mit Fran, Berlin Ebeling mit Fran, Ereseld Eduard Schopp, Wien <Ä. Wols, erzh. Hosbeamter, Wien Fran Rose Lenmnnd, Weißeusels Julius Eltzbacher in. Fam., Amsterdam D. P. Alrinan», Franksnrt a. O. Dr. Arthur Strack mit Fran, Hamburg F. M, Halsord mit Familie, London Frank Ärniug, Manchester Tr. I. M, Lappenberg mit Frau, Hamburg Mr. G. Arkwright, England

mit Frau, Wien Baurath Rose, Weißeusels Emil Wetzlar, Frankfurt a. Ai. Gustav Harms, iitfin., Glanchan Robert Freericks, Sachsen Fran Margarethe Falan, Sachsen Fran Klara Mantel, Lichtenstein Konsul Adolph Meyer mit Frau, Gotheuburg Moritz Angel, ütsm., Wien A. !>iemii mit Familie, Rotterdam B. Fuchs mit Fran, >lsm., Berlin Joses Billiver mit Fam., Wien Stephan Gold, Lehrer, Wieu >tarl Sigmnnd, Hans Emmer, Dr. I. Oppenheimer mit Fran, Berlin Konsul Landan in. Fam. n. Dnsch., Waischan Üiudols Aieier

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für Irland) das Staatöseerctariat für Indien übernommen. Herbert Gladstone, der Sohn des bisherigen Premiers, wurde Chessecrctär für Irland. Sir W. Harconrt theilte in einem Schreiben an Roseb-ry mit, dass er auf den einhelligen Wunsch seiner bisherigen Amtegenosscn ein willige, den Posten als Schatzkanzler zu behalten und die Führung der Liberalen im Unterhaus? zu überuehincn. Die Presse billigt einmüthig die Ernennung Lord Rose- beryS zum Premierminister. Die „TimeS' meinen, vom Standpunkt

der nationalen Fragen erscheine Rose bery als der geeignetste Nachfolger GladstoneS; wer auch immer Minister des Auswärtigen sei, die aus wärtige Politik werde sich nicht ändern; wahrscheinlich werde der Unschlüssigkeit betreffs der Vermehrung der Flotte nun ein Ende gemacht werden, aber die allge meine Politik der Regierung werde die gleiche bleiben. Den „Daily NeivS' — GladstoneS Organ — zufolge stimmt die Erncnnuug Lord RoseberyS mit dem allge meinen Wuufche der liberalen Partei überein. Das Blatt billigt

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, in. IV7U Personen. Eisacktha! Dreikirchen (1120 Meter ii. d. M.) Eingetroffen vom 16. bis zum 25 Juli. Dr. Ewald Haufe m. G-, Meran Panline Liebherr, Landshut M. Henrizi, Weinheim A. Nieger, Darmstadt Dr. Roman Riezler, Thcol.-Pros., Brixen N. Gottschalck.Majorz.D.m. Fain.,Gossensaß Dr. Franz Böhler m. Fain , Berlin Hans Netterer, Zitherlehrer, Aierau Ärthur Goktschalck, Major z. T. m. Fam., Dresden Ministerialrath v. Zehneck in. G-, Wien Phillips. Florenz Rose Elsuer, Dresden Gustav Seidel m. Familie

, Oberlehrer, Nürnberg Frau Charlotte Holler, München Rose Behren, Berlin Otto Jäger, Kfm., Gcra A. Leonhardt m. G. u. T,, Kanzleirath, Berlin Gertrud Biethe, geb. Sträube, Oberstl.-Ww. Dresden Sträube, Offizier m. G, Berlin Frl. Elife Götze m. T., Dresden Frl. A. Dietz, München Willy Dietz, Hptm., München V. Forster. Nittmstrs.-Ww. in. 2 K., Ausbach W. Schaeffer, Laudesger.-Rath, Mühlhausen Hans Jllmer, Stud., Wien Baron V. Kalchberg m. G., Trieft Rob. Simons, Kfui., Nenß a. Rh. Dr. Simons, München Albert

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A. Nieger, Darmstadt Dr, Noman Iiiczler, Theol.-Prof.. Brixen R. Gottschalck.Aiajorz.D.m. Fam., Gossensasz Dr. Franz Böhler m. Fam, Berlin Haus Neiterer, Zitherlehrer, Aieran Ärthur Gottschalck, Major z. D. in. Fam., Dresden Minisrerialrath v. Zenncck in. G-, Wien Pliillips, Florcnz Rose Elsncr, Dresden Gustav Seidel m, Familie, Wien Schubert, N.-Rath. m. Schwester, Berlin B, Hcrzmaiinsky, Wien Frau E. Wciitzcl-Hcckmaiin, Berlin Olga Bötting, Berlin Frau Paula Aigl, Obcrmais B. Herziuansly, Wie» Frau

.-Wtiv., München Frau Elisab. Jäger m. 2. K. u. Bedienung, Gera, Neuß Joh. Rnff m. G. n. K,, Nürnberg R. Rnff, Privatier, Nürnberg Oberl. d. N- Ferd. Schaufler, Innsbruck Fr. Paula Ellmenreich, Bnchhändlers-G. in. T., Meran Aiax Levinthal in. G., 2 K.. u. Bedienung, Berlin J.z. Nedden, Oberamtsrichter, Schwerin i. M. Gruber Georg, Oberlehrer, Nürnberg Frau Charlotte Holler, München Rose Behren, Berlin Otto Jäger, Ksm., Gera A. Leonhardt m. G. n. T», Kanzleirath, Bcrlin Gertrud Methe, geb. Sträube

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» (Hagenberg), Freifrau Irene Godin (München), Freiherr v. Hafenauer (Prag), General Heintze v. kkrensky (Berlin), Baronin Longo (Neumarkt), Karl Freiherr v. Ludwigitorff (E»S), Fürstin PalffY (Ungarn), Gräfin Sophie Plattor- Ziberg (Rußland). Baron zu Pulitz (Straßburg), Baron Ritter (Kesselstadt), Baron Ropp (Ku land), Graf und Gräfin Rose (EllingShauscn). Gräfin Schmifing-Kerffen- broch (Gries), Gras Scckendorff (Berlin), Freiherr v. Seydlitz (Stamberg), Gräfin Eleonora Stauffei berg (München), Prinz

schwach. Die Darstellung muß als gut be zeichnet werden und heben wir daraus hervor die Damen Halden und Nedelko, sowie die Herren Birnbaum und Höller. Effektvoll wurde die er schütternde Schlußszene durchgeführt. — Mittwoch: „Der Bettelstudent'; Donnerstag: „Katakomben'; Freitag: „Opernabend' (mit verändertem Programm); Samstag zum ersten Male: „Rose Bernd'; Sonn tag: „Die Afrikareise'. Montag beginnt Alexander Girardi sein auf vier Abende abzielendes Gastspiel mit „Bruder Straubioger'; diesem folgen

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er in gedämpften Tone. „Damit, daß Sie an meiner Braut, Herr, nicht zn viel Gefallen finden, denn das will mir durchaus nicht gefallen.' „Ihre — Braut?' stotterte Barthel. „Ja wohl, mein Herr, diese Rose ist von meiner Braut And ich muß Sie ersuchen, mir dieselbe ohne weiteres zu übergeben.' Barthel kämpfte einen schweren Kampf. Sollte er die Rose, dieses Zeichen erwiederter Neigung vor den Augen der Mädchen dem Menschen ausfolgen, den er gar nicht kannte, der ihn nichts angieng, mochte er auch zehnmal

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