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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.09.1917
Umfang: 8
vom Acarunger' Äerg ourcy vie <zocyerbayn einzulegen, ! Tannenzapfen (Tfchurtfchem) se^en un Heiz wert dem nots gleicyzusieueu uno wären ou->e eine mcyt zu untersagende Beihilfe, nur mu»e das Sammeln ticuo ermöglicht weroen, da der erste Schneefall in 6—8 Wochen diesem ein Ende bereite. Gemaßmer spricht sich für die künftige Gleichbeteitgung der Besitzer der rosa wie der blauen Karren bei der ^ebensmitteloerteilung aus, nur trage man Sorge, daß den Rosakarten da und dort die Beschaffung billiger Lebens

: für die Besitzer der rosa Karten sollen die Kartoffeln vom Verpflegsamt gelagert und alle 14 Tage ausgegeben werden. Bürgermeister Hartmann ist dafür, daß an alle Kartenbesitzer zirka alle 14 Tage Kar toffel ausgegeben werden sollen, wie er diesen Standpunkt auch im Landwirtschaftsrat in Innsbruck vertreten habe. Wir wollen es so halten, wie im Vorjahre, da hat sich unsere Methode sehr gut bewährt. Handelt es sich auch um etwas mehr Mühe bei der Aufbewahrung der Kartoffeln, so war der Kartoffelverbrauch

aber auch vermieden sehen, daß bei gleichen Rechten die Besitzer der blauen Karten so ungleich viel mehr für das Nämliche zahlen müssen, wie es bisher des östern, hauptfäcylich bei Butter und Fett, der Fall war. Die Besitzer der blauen Karten sind heute mit vielleicht nur wenigen Ausnahmen in der gleich schwierigen Lage wie die der rosa Karten. Ich weiß viele, denen das Geld schwerer aufzubringen, als den Eigen tümern der rosa Rarten, die Verdienst haben und ziemlich bedeutende Unterstützungen be kommen

: sie besitzen z. B. nur Realitäten, er halten nur wenig oder keinen Zins, oerfügen über kein flüssig zu machendes Kapital, können nicht mehr mit Kredit arbeiten, weil ein solcher ihnen oersagt wird. Möchte von der gleichen Behandlung aller Kartenbesitzer nicht mehr ab gegangen werden! Geinaßiner wendet sich gegen die Aus teilung der Kartoffeln aus einmal an die Be sitzer der rosa Karten. Da könne man sich den einwandfreiesten Revers ausstellen lassen, wo mit sie ihr Einverständnis erklären

aller Kartenbesitzer und möchte eine öftere, zumindest dreimalige Kartoffelabgabe vorschlagen. Walser macht auf die vorzüglich bewährte Einlagerung von Kartoffeln, wie sie in Brixen ein Oberleutnant praktiziert habe, aufmerksam. Wie Snoy und Hartmann spricht sich Reithmayer gegen eine einmalige Beteili gung mit Kartoffeln aus, sei dann die Karten farbe blau oder rosa. Nur bei einer öfteren Verteilung hätten wir die Sicherheit, daß die Bevölkerung dann bis im Mai mit den Erd äpfeln auskomme. Brunner bespricht

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.02.1926
Umfang: 4
. SIeeI»Io»efl PN«ter> » Ure. erl>»»»cl> In ^poUieken ».vroxerlen. Sieker « d,de» de« 7. Nicolusfi- Benjamin. Platter Rosa, Privat. 8. Ccittani Johann. Gärtner, mit Surwka Äia- rianne, Köchin. 8. Hellrigl Karl, Holzhändler, mit Pichler Therese, Private. 9. Kramer Josef, Kutscher, mit Mühlbacher Anna, Köchin. 11. Verzie Alfons» Eisenbahner, mit D'Alfonso Maria, Private. 11. Raison, Johann, Maler, mit Fikippi Angela, Bauerntochter. 12. De Franceschi Attillo. Tischler, mit Trevisan Hermine, Private

Wirtschaftsverkehrs schwinden und in den einzelnen Nationalwirtschaften wie auch in der Weltwirtschaft das ökonomische Prin zip seine dominierende Stellung wieder ein nimmt. Dr. Josef Berolzheimer. Marta, Bäckerstochter. 23. Gerstl Joh., Arbeite^ mit Sprenger Rosa, Magd. national bekannt die Küche der Meraner Hotels . Und Pensionen. Nicht nur das Klima unseres ! Kurortes sei es, das Kranke und Rekonvales zenten gesunden, Schwächliche sich -kräftigen läßt, nein, Meranos Küchenchefs seilen diesbe- i zügiich aiuch

. Eheschließu nge n : 2. Castellano Anton mit Masella Ritta. 5. Veltri Ottorino mit Facchmelli Maria. 5. Hummer Johann mit Brunner Rosa. 7. Ferro Vinzenz mit Zeni Ida. 7. Honek Otto mit Hauptoogel M. Margareta. 9. Wenin Adolf mit Kuhn Fanny. 9. Klee Philipp mit Krautner Brigitta. 16. Gögele Franz mit Kuen Luise. 20. Asam Alois mit Pirchl Anna. 25. Plant Anton mit Tammerle Maria. 26. Nieoklssi Benjamin mit Platter Rosa. 27. Raffeiner Josef mit Gamper Maria. 28. Schmuck Julius mit Skopnik Elisa Magda lena

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 29.08.1903
Umfang: 12
eine hohe Stellung in der entfernten Kolonie von Macao eingenommen, und er hatte es nicht nur ver standen, mit den benachbarten Mandarinen poli tische Geschäfte abzuwickeln, sondern auch im Laufe von ganz kurzer Zeit sich ein Vermögen zusammen- zuscharren, das weit in die Millionen hineinragte. Als graubärtiger Lebemann kehrte er in seine alte Heimat zurück, erwarb sich eine herrliche Villa nnd suchte sich eine hübsche, gefällige Haushälterin, Rosa mit Namen. Das Jdqll mochte zum Ärger seiner Nichten

war notariell in aller Regel be glaubigt und es wurde ihm demgemäß Folge ge geben. Dennoch gaben sich die enterbten Ver wandten nicht damit znsrieden und es gelang ihn.'U, nachzuweisen, daß Graf Coelho-Leite am selben Tage, an dem das Testament diktirt worden war. besinnungslos unter schweren Krämpfen im Bett gelegen habe. Es erwies sich ferner, daß der No tar den Kranken überhaupt nicht gesehen hatte, sondern das Testament einfach auf Vorzeigen des Arztes und der Haushälterin Rosa beglaubigt

hatte. Er war dafür mit 10 000 Francs honorirt worden. Endlich, nachdem auch die Unterschrift für gefälscht erklärt worden war. entschlossen sich die Gerichte, einzuschreiten. Da aber scheinbar sehr hochgestellte Persönlichkeiten Beslechuugsgelder angenommen haben, so glaubt man. daß der Prozeß im Waner verlaufen und die schöne Rosa, deren Einfluß bis in die höchsten Kreise der Herrenwelt hineinragt. Millionenerbin bleiben wird. Jedenfalls ist ihr die Freiheit belassen worden. — Kraftverschwendung. Ueber

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