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in span nender Erzählung nahe zu bringen. Der Kampf um den Südpol, der mehr und wehr das allgemeine Interesse der Völker von dem LLräumer, an welche Göttin denkst Tu wieder.. . Wo ist Tante Betty und Mila?' Verwirrt schaute Gellner das Paar an. „Sie lassen sich entschuldigen. — Fräulein Donrbrowsky ist unwohl geworden.' „Mila — unwohl, mein Gott, was ist ihr denn geschehen?' fragte Richard bestürzt. „Das tut mir aber sehr leid,' sagte Rosa, „ich hätte ihr so gern selbst mitgeteilt, daß ich mich soeben

mit Herrn Dr. Thielemann verlobt habe.' „Ja, Hans, alter Freund — was sagst Du da zu?' fiel Richard ein. „Ich weiß es schon/' entgegnete Gellner und vergaß ganz, daß man nach solcher Benachrichtigung zu gratulieren verpflichtet ist. „Herr Freyenegg erzählte es> Fräulein Lang und dem Fräulein Dombrowsky.' > 'S ' „So — und darnach wurde Fräulein Dom- Hrowsky unwohl? Das ist doch recht sonderbar,' Hagte Rosa boshaft. ^ Richard beobachtete es nicht. „Die Damen sind Z>och nicht allein fort

? — oder sind sie gefahren?' ^fragte Richard eifrig. „Nein — das heißt, ich weiß nicht — Herr 'Freyenegg hat sie begleitet.' Rosa lachte Pihnisch laut auf. „Nun, dann ist Z>as Unwohlsein ja ganz gelegen gekommen. Und Fräulein Dombrowsky hat sich die Begleitung nördlichsten Punkte der Erdkugel ablenkt, ist kei neswegs ein Problem der neuesten Zeit, aber dem 19. Jahrhundert blieb es vorbehalten, nicht weni ger als vier Erpeditionen gleichzeitig in die von raseirden Stürmen durchbrausten Eiswüsten Ler Antarktis

sich. Rosa.' sagte er finster. ..Auch mir ist es sehr unlieb, daß gera.de dieser Mann den Damen einen Dienst erweist, aber wer dieses' Mädchen ver dächtigen kann. Aufmerksamkeiten zu provozieren, der muß entweder blind oder schlecht sein.' „Sie sind ja sehr liebenswürdig.' sagte Rosa und warf einen beleidigten Blick auf Dr. Thiele- mann. „Wenn das der Anfang ist ' Dr. Thielemann legte aber schweigend wieder ihre Hand aus seinen Arm, denn eben erschien mit strahlendem Gesicht Frau Dr. Kleinpaul

— sie war natürlich bereits von Richard und Rosa unterrichtet worden, daß sie sich verlobt hatten — um nach den Kindern zu sehen, und gleich darauf kam die Haus frau, die zu Tisch bat. Gellner führte Fräulein Wally. „Wenn ich mich nur freuen könnte.' sagte diese mit einem leisen Seufzer zu ihm. „Aber mir ist ordentlich bange.' „Mir auch.' gab er zur Antwort, und so schritt man zur Tafel, an der der Hausherr in schwung voller Rviie die Verlobung seines Kompagnons mit dem strahlxnden Schönheitslstern FrLlÄekn Rosa

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Jngendgemüth damals doch die Quelle so vieler Freuden und trauter Erinnerungen. Und ein süßes Mädcheuautliy strahlt ihm noch aus diesem Bildersaal ent gegen, dcsie» holder, unsagbarer Reiz ihn seither hundertmal gelabl in Hoch und Elend und in den wilden Kämpsei- seines abcnlcncrnren Gebens. Die blonde Rosa! Sie waren Spielgesahrten als kleine Kinder und da er als Jüugliug das Gymnasium be- suchte, bildete sich die gute Kauieradschast zu jener zarte» innigen Neigung aus. welche daö Phantasielebeii

Witwe, der sich die Mittel zu seinen Studium durch Stipendien, Leetionen und Freitische erwarb. Sie hatten es treu und ehrlich gemeint. Die Idvlle wnrde eines Tages grausam zerstört. Der Pater seiner Rosa Halle ihn inS Gehör genommen und ihm knrzweg erklärt, daß er nicht gesonnen sei, einen Bettler in sein reiches Erbe ein zusetzen. Er möge sich erst eine Existenz gründen, bis dahin aber jeden Verkehr mit seiner Tochter abbrechen. Das war ganz ver nünslig gesprochen von dom Alten. Den Jüngling

init, daß seine Rosa sich mit einem Advoeaten verlobt habe. Also verspielt; der ungeheuere Einsatz verloren! Eine un bezwingbare Lethargie bemächtigte sich seines unsteten Geistes. Er gab die wilde Jagd nach dem Glücke auf. Aber da kam es selbst. Ze mehr er es verachtete, desto ausdauernder hängte eS sich an seine Ferseu. Wie ein liebelechzeudes Weib hielt eS ihn umfangen uud begleitete ihn auf allen Wegen. Was sollte ihm nun das Glück? Er jagte eS von seiner Schwelle und muthete

, nichts mehr! Da lagen die deutschen Zeitungen vor ihm; er blätterte zerstreut darin herum. Fremde Namen, Ereig nisse, zn denen ihm der Schlüssel fehlt; eine fremde Welt. Sein Auge siel auf eine Notiz, welche die Überschrift „Engelsherz' trug. Er laS„Die in der Mariahilfeestraße wohnende Hauöbe sitzen», Fränleiu Rosa Welser, welche sich diirck ihren rührenden Wohlthätigkeitssinn bei den Bewohnern des Bezirkes den Namen „Engelsherz' erworben hat, richtete an den Gemeinderath ein Schreiben

zu. Nach sünsuudzwanzig Jahren! Ein wehmüthig süßes Gesühl durchbebte seine Brust, als er das Zimmer betrat, in welchem er mit feinem Mütterlein gehaust. Rosa hatte den dürstigen 'Nachlaß erworben, uud so stand denn der liebe, traute Hausrath auf dem alte» Plätzchen. Ein Schauer durchrieselte ihn, als er i» dem geheiligte» Raume Umschau hielt. Ueber dem Bette, wo er damals schlies, grüßte ihn daS Bildnis seiner Mutter iu köstlichem Rahmen, der einzige Zuwachs, welche» die Zimmc einrichtnng seil jener Zeit erhalten

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AtlaSrobe dasteht, ahnt man nicht das Defizit ihrer wächsernen Gliedmaßen. „O Gott, meine süße Tochter,' ruft Rosa entzückt aus, „ich kann Dich doch nicht wieder ausziehen und zu Bett bringen — bitte nimm'S mir nicht übel, aber heute Nacht mußt Du so in der Schachtel liegen, daß Du nicht einstäubst — dafür kommst Du morgen in ganz adelige Kreise.' Am anderen Nachmittag, gleich nach dem Kaffee, ist nun die Puppengesellschaft — und trotz einiger Aristokraten- puppen erklärte man doch Thekla

für die schönste und feinst». Am Morgen halte sie noch einen UmHang von echtem schwarzen Sammet bekommen — auS dem Hühnerstall hat Rosa einig« elegante „echte' Federn geholt — ein wunder- barer Hut, Faxon Directoire aus Papier, überzogen mit hellblauer Faille, ist damit garnirt — Thekla ist wirklich eine Erscheinung! Man räumt in der besten Stube, die etwaS voll ist, einen Stuhl fort, auf den Boden, damit ihre Schleppe zur Geltung kommt. — Papa Hugo, der sich schlecht zum Sitzen eignet, da er entweder liegt

und Regen fiel und Sturmwind ging. *) Ein geborener Preuße und Professor am deutschen Gymnasium in Petersburg, eine wahrhaft ehrfurchtgcbielende gcbengte Gestalt mit langem weißen Bart, ein Mann von hoher Bildung und edelstem Geinüih, dabei ein Dulder idealster Art. eS riecht zwar sehr brenzelich, schmeckt aber doch gut Rosa ist überglücklich, sie erlebt Triumph über Triumph, man spricht von nichts als von ihrer reizenden Thekla; Mariechen, welche zehnmal für ihre zehn Puppen die Honneurs macht, nennt

des Teppichs auf dem Fußboden. Der ältere Bruder der kleinen Marie, der nebenan gelesen, hatte den Entsetzensschrei Rosa's gehört, und war schnell herbeigestürzt, rechtzeitig weiteres Unglück zu verhüten. Ja, Rosa hatte zuerst einen fürchterlichen Schrei ausg»- stoßen, dann raffte sie die verbrannte Puppe auf, und strö mende Thränen begannen ihr von den fönst so srohen Blau augen zu rinnen, Sturzbäche des Jammers! Aber wie sah die geliebte Gestalt auch aus — daS Haar versengt, das Wachs des Gesichtes

Papier uud wollte sie begleiten — si« aber wollte allein gehen. Langsam, ganz langsam schritt sie die sonntäglich still« Straße hinab, schwer« Thränentropsen drängten sich ihr »och immer vom Auge. Als das HauS ihrer Eltern t« ihr«» Sehkreis kam, begann sie zu lausen, denn aus der Bank vor der Thür saßen, sonntäglich feiernd, ihre Eltern. Dl« Mutter stand sofort auf und gi.!g ihr einige Schritt« entgegen — sie angstvoll ansehend: „Mein Gott, Rosa, wa< ist Dir passirt?' Sie streckt ihr die Hand

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. Die slovakische Obsthändlerin hatte ein bildhübsches Ge sicht und bald hatte sie gefunden, daß das Hausie ren mit Obst ein viel zu schlechter Beruf für sie sei, sie wurde Bouquetiere im Etablissement Nonacher. Rosa Benkö, dies war der Name der betreffenden, war alsbald in der Wiener Lebewelt ziemlich be kannt. Sie verließ ihre Angehörigen, mit denen sie in Neulerchenfeld, Kirchstetterngasse Nr. 27 gewohnt hatte und wurde eine — Wiener Lebedame. Da selbst sand Rosa Benkö einen reichen Freund

, der sie nach Karlsbad mitnahm und dort lernte sie König Milan kennen. Wieder nach Wien zurückge kehrt, machte die ehemalige Obsthändlerin die Be kanntschaft eines Adjutanten Alexanders und der Adjutant nahm Rosa Benkö als seine Geliebte mit nach Belgrad. König Alexander unterhielt dort Be ziehungen zu Rosa Benkö und hatte darob mit feinen Eltern Zerwürfnisse. Rosa Benkö wurde eines Nachts auSgehobcn, über die Grenze geschickt und man untersagte ihr das Wiederbetreten des serbischen Bodens. Sie kam nach Osenpest

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eine hohe Stellung in der entfernten Kolonie von Macao eingenommen, und er hatte es nicht nur ver standen, mit den benachbarten Mandarinen poli tische Geschäfte abzuwickeln, sondern auch im Laufe von ganz kurzer Zeit sich ein Vermögen zusammen- zuscharren, das weit in die Millionen hineinragte. Als graubärtiger Lebemann kehrte er in seine alte Heimat zurück, erwarb sich eine herrliche Villa nnd suchte sich eine hübsche, gefällige Haushälterin, Rosa mit Namen. Das Jdqll mochte zum Ärger seiner Nichten

war notariell in aller Regel be glaubigt und es wurde ihm demgemäß Folge ge geben. Dennoch gaben sich die enterbten Ver wandten nicht damit znsrieden und es gelang ihn.'U, nachzuweisen, daß Graf Coelho-Leite am selben Tage, an dem das Testament diktirt worden war. besinnungslos unter schweren Krämpfen im Bett gelegen habe. Es erwies sich ferner, daß der No tar den Kranken überhaupt nicht gesehen hatte, sondern das Testament einfach auf Vorzeigen des Arztes und der Haushälterin Rosa beglaubigt

hatte. Er war dafür mit 10 000 Francs honorirt worden. Endlich, nachdem auch die Unterschrift für gefälscht erklärt worden war. entschlossen sich die Gerichte, einzuschreiten. Da aber scheinbar sehr hochgestellte Persönlichkeiten Beslechuugsgelder angenommen haben, so glaubt man. daß der Prozeß im Waner verlaufen und die schöne Rosa, deren Einfluß bis in die höchsten Kreise der Herrenwelt hineinragt. Millionenerbin bleiben wird. Jedenfalls ist ihr die Freiheit belassen worden. — Kraftverschwendung. Ueber

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auf seinen Schüler Ralph hin, den er aus einem schüchternen Jünglinq zu einem weltsicheren, feurigen jugendlichen Liebhaber gemacht hat und den er mit seiner Tochter Rosa verloben will. Doch welche Enttäuschung muß der alte Mann erleben. Ralph hintergeht ihn mit Tonia, seiner viel jüngeren Frau, die für Theus stets ein „Frühlingswunder', ein „weißes zartes Rosenblatt' war. Knapp vor Verwirklichung seiner Pläne erfährt Theus davon durch seinen Schüler Olensky, der auf Ralph wegen Rosa eifersüchtig ist. Zornig

(Ralph) waren in dankenswerter Weise be strebt, ihr bestes Können zu zeigen. Die Naive Frl. v. Klaren bürg hatte als Rosa eine ziemlich passive Rolle, die kein Hervortreten gestattete. Er wähnt sei noch Herrn Lejennes komischer Flinserl. UslelN'aphiswe Vepefchsn. (Telegramme des I. k. Tel.-Korr.-Vureiu.) Wien, 2. Okt. Die „Wiener Zeitung' mel det: Der Kaiser verlieh 'dem Rate des Ober- landesgerichteS in Innsbruck Joses Baldes- sari anläßlich der Versetzung in den Ruhe stand den Titel eines Hofrates

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Bittelert des Josef: Esther Abram des Emanuel; Paul Äieentini des Johann; Heinrich Romen des Gottlieb: Alyis Bos- colo des Joachim: Helene Srattl des Josef: Rosa Dlssertori des Anton: Christine Gelf des Franz. — Todesfälle: Alois Bertolusst, 30 Stunden alt: Cäsar von Gelmini. Privat, 85 Jahre alt: Alois Höllensteiner, 75 Jahre alt; Anna Roh regger. aus Oberplanitzing. 22 Jahre alt; Aloista Florian, Bäuerin in Mitterdorf, 85 Jahre alt; Aloisia Rohregger. Bäue rin in Oberplanitzing, 72 Jahre alt

von 63 Jahren Rosa Pfitscher vom Schwitzer in Gschließ. Gummibäume scheinen wirklich echt zu sein. Härter als die Polarnatur unter den grauen Palmwedeln aus Mpier sitzen die Landser hungrig -vor einer Schüssel mit Renntierfleisch. Ein O. T.-Mann guckt herein. Seine braune Uniform ist zu einem gläsernen Mnzer erstarrt. „Bin in den Bach gefallen!' meint er lakonisch. Der Mldsuß war noch nicht' richtig fest. In der Mitte brach ich ein, bekam aber gottlob die Eisdecke zu faßen. Immer wieder zersplitterte

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Heiser sein. lieber dein Luganer See blaut der süd liche Frühlingshimmel. Die Ufer sind ttmkniii^t mit blühenden Bäume» und Äüscheii, die Mandelbaum.' haben ihr ro sa Festkleid aufgesteckt, die Kirschen leuch- len, schneeig weiß. Wie weiße Federketten ziehen sich die blütenüberschütteten Bäu me um den See. Und drüben grüßen hoch und kristallklar im ewigen Schnee die Berge des Monte Rosa. Auf der Süd terrasse eines bunten Hauses liegt Ingrid warin eingehüllt in Decken. Kissen stützen ihren Rücken

. Ein großer Sonnen schirm zu Häupten des Liegestuhls schützt ihr Gesicht vor der schon sehr warmen Frühlingssonne. Es ist nicht mehr das Gesicht einer Kranken, sondern das einer Genesenden. Ihre Wangen haben schon wieder sanfte, kindliche Rundung, ein leises Rosa liegt auf ihnen, die Augen leuchten. Sie hat die Zeitung, In der sie gelesen hat, sinken lassen. „Müde?' fragt Fräulein Giefecks. die aufmerksam neben ihr sitzt. „Nein, nur denke ich, es ist bald Zeit, daß Lothar kommt.' Fräulein Giesecke lächelt

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das verzuckertste und niedlichste. Die Natur trügt ein rosa Mascherl und alle Lämm chen und alle Haserln werden an diesem Tag vom lieben Gott persmüich mit Bonbons' gefüllt. Der liebe Gott hat seinen schönsten und wciße- steu Wattebart umgehängt und die Eugeleiu tanken Ringelreihen^ So ist das Leben im Para dies und zu Ostern wird es für zwei Ta^. auf der Erde alljährlich installiert. Alle Menschen sind zu Ostern gut, kindlich und beiter. Die Seele der jungen MMchen ist mit Bonbons gefüllt und sie meiden

in lauter Veil- chen. Eine angenehme und bürgerliche Gesittet- l'eit ist in der Atmosphäre. Der Geist des rosa Maschcrl? geh! um. Weihnachten ist das Fest der Kinder Ostern das der erwachsenden und heran machsenden Tochter. Es ist «die eigentliche Zeit der Gartenlaube. » Wer je^t offenen Auges über '»'ie Promenaden und d'rch die Straßen unserer Stadt wandelt, in die von allen Hangen die Blüten hinein leuchten, wer an den Renntagen seinen entzück ten Blick über den grünen Rasen unseres wun derschönen

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zu füllen. Wie neuerdings bekannt wird, ist auch — in ganz geringer Auflage — die 10 Mark- Marke der Posthornzeichnung einfarbig ohne Unterdrück erschienen. Wir melden: Itl Mark rosa. Bei der Flugpost-llN-Mark-Marke oliv- braun existiert eine interessante Druckzufällia- keit, indem große Teile der ausgesperrten (also rosa erscheinenden) Schrift von braun zugedeckt find. Die Marke zu 2V Centimes des Sa arge- bietes existiert, in zwei Typen: Type I. Rand mit grauem Unterdruck, Type II, ohne Unterdruck

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, 30. August: Rosa v. Lima Jungfrau, Felix Märtyrer. Montag, 31.: Raimund Ron. Bekenner, Amat Bischof. Dienstag, 1. September: Aegid Abt, Jsabella Jungfrau, Verena Jungfrau. Mittwoch, 2«: Stephan König, Oktavian Einsiedler. Donnerstag, 3.: Mansuet Bischof, Seraphia Märtyrin. Freitag, 4.: Rosa v. Biterbo Jungfrau, Rosalia Jungfr. Samstag, 5.: Lorenz Just. Bekenner, Herkulan Märtyrer. Uo« der k. k. Post. In St. Walburg in Ulten wurde am 12. August l. I. bei dem gleichnamigen Postamte der Telegraphendienst

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, 3. Februar. (Todesfall.) Am 1. d. M., Uhr abends, starb hier Frau Rosa Unterhofer, geb. Haller, Pilerbäuerin und Gattin deS hiesigen Vorstehers, im Alter von 32 Jahren. Sie hinterläßt einen tiesbetrübten Gatten und zwei kleine Kinder. R. I. ?. Kurtatsch, 2. Februar. (Heimgang einer braven Mutter.) Gestern, 9 Uhr abends, ist infolge eines Schlaganfalles nach kurzem Leiden Frau Anna Sartori, geb. Scherrer, Schmiedmeisters gattin dahier, im 66. Lebensjahre gestorben. Sie war eine brave und sorgfältige

, der nun sicher schon sein überaus großer Lohn sein wird. R. I. ?. Ferners das einzige Kind Rosa des k. k. Gmdarmerie-Wachtmeisters Hadrawa. Groß ist der Schmerz der Eltern, doch auch die Teilnahme eine allgemeine, und sicher die Hoffnung auf ein Wiedersehen ohne Trennung mehr im Himmel. Morgen wird die 69 Jahre alte, erst vor einigen Tagen aus Branzoll hier eingewanderte Franziska Palavro begraben. Unter der Bedingung, daß sie ihren nicht unbedeutenden Besitz in Branzoll testamentarisch vermache

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I ( 4 — Verflossene Nacht wurde das'Wirtshaus „dolla Rosa“ von einigen Gaunern besucht rrnd ohne daß Jemand eine Spur hätte, ein 20-Kroncnstück, alle Zigarren, ein Paar Stiefel, ein Ucberzieher und ein seidener Regenschirm entwendet. — 2m Restaurant „Ex-Palestra“ hier gab es am St. Stephanstag abepds zwischen zwei späten Gästen eine arge Kei lerei. Mit Worten sing es an, mit tötlichen Hieben hörte es auf. Der Verletzte, ein gewisser Marzari, wurde ins Spital geliefert, woselbst die Aerzte

, Meran. 10. Der- dorfer Franz jun., Zcnoberg. 11. Gruber Josef, Privat, Obermais. Verstorbene aus dem Frauen- und Jungfrauenbunde vom Jahre 1907: a) ans dem Großen Messenbunde: 1. Jungfrau Kreszens Götfch. 2. Mater Magdalena Dellemann. 3. Gertraud Ladurner, verehelichte Höllrigl. 4. Frau Elisabeth Jörg, verehlichtc Rohregger. 5. Frau Maria Ladurner, verehlichtc Torggler. It) Aus dem Mittercn Bunde: 1. Frau Anna Gemaßmer geb. Santelc. 2. Elisabeth Reiterer, Laienschwester. 3. Jungfrau Rosa Kiew

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. Dr. Ladislaus Gogighi, Arzt, Moritz Halle, Md., Wien. Rother Adler. Milan Buarir, Crobetizione. Eisenhut. Ed. Steger, Binder, Graz. Anton Dallaferra, Nabbi. Nud. Schnitt, Meran. A. Baz- zanella, Cembra. Jos. Delnegro, Hausierer, Biens. Joh. Nicolussi, Pächter, Luserna. Michael Müller, StattenhaMen. David Weißhorn, Goldarb., Brodich. Grandl. Rosa Brunner, Hausbes., Deutsch- nosen. Peter Ambrast, Cavalese. Johanna Hartl, Magd, Meran. Georg Minnich, Friseur, Baden. 3!osa Obtkircher, Bäuerin, Deutschnofen. Gans

. Jobann Arbonstni, Steinbrecher, Brez. Anton Kompatscher u. Frau, Güterbes., Kastelruth. Weißes Kreuz. Marg. Plunger, Bäuerin, Margarete Rier, Bauerntochter, Kastelruth. Maria Gschwenter, Sterzing. Joh. Obertogger, Afling. Weihes Rötzl. Franz Falk, Mühlenbesttzcr, Terenten. Rosa Winkler, Lüsen. Lor. Wakagni, Trient. Ed. Danzer, Bildhauer, Max Götz, Tischl., Bogen. Franz Zachia, Vigo. Fiorindo Jsetto, Venedig. Elisa Dears, E. L. Gardiner, England. Humbert Abele, Bäcker, Venedig. Ambros Vonati, Novara

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. Hotel Greif. Karl Heysel, Kfm., Dresden. Hans Weikel, Kfm., Dresden. Nap. Most, Kaufm., Dresden. Frau Rosa Marer. Frl. H. Fuchs. I. Jeche u. Frau, Hauptin., Prag. Gg. Zapf, Priv., Friedrichsroda. Jul. Tuve mit Frau u. Tochter, Nent., Eilenburg. Erich Schmad u. Frau, Braun- schweig. Otto Schnee, Buchdruckereibesitzer, Zerbst. Otto Seyfert u. Frau, Priv., Dresden. E. Salz mann, Rsd., Innsbruck. Herin. Remhold u. Frau, Graz. Klara Renner, Planen. Otto Müller u. Fr., Amtsrichter, Magdeburg. Dr. Anton

, die am ersten Tage vollzogen wird, marschirt die ganze Hochzeitsgesellschaft im feierlichen Aufzuge mit Musik und beim Geläute der Glocken durch die Stadt. Voran der Bräutigam mit seinen Freunden, dann die Musiker und zuletzt die Braut in Begleitung der weiblichen Gäste. Frauen und Mädchen tragen Gewänder aus breit gestreiften Stoffen in sehr bunten Farben. Bei einer kürzlich stattgehabten Hochzeit halte die Braut eine rosa Atlas-Toilette angelegt, deren lange Schleppe sie unbekümmert durch den staub

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. Während z. B. das Bozner Kran kenhaus oftmals emen Stand vou 230—235 Per Seite 3 soneu aufwies, ist derselbe jetzt wieder auf 200 her untergesunken. Bei dieser Gelegenheit sei aufmerk- lamgemacht, daß alle Personen, welche um Auf- nähme in das Krankenlmus ansuchen^ ihre Doku mente (Heimatschein etc.) mitzubringen haben, dies gilt insbesonders für fremde Staatsangehörige. Srsttzwechfel. Im Wege der Berlassenschaft nach Peter Pcchler in Steinegg ist die Bp. 767 Wohnhaus Nr. 7 Steiuegz sowie Acker auf Rosa Witwe Plchler

, geb. Aichner in Karneid und Rosa Pichler in Steinegg, übergegangen. — Im Wege der Verlassenschaft nach Josef Oehler. Besitzer in Lengstein-Ritten, tst dessen Grundbuchskörper, beste hend aus Wirtschaftsgebäude, Wohnhaus Nr. 23 Lengstein mit Stallung sowie den dazugehörigen Grundstücken als Acker, Wiese, Weids und Wald auf Anna Witwe Oehler, geb. Zoll und deren Kin der in Lengstein übergegangen. — Frau Josefa Witwe Kemenater, geb. Belli, Lederhändlerin und Besitzerin, hat die ihr gehörige Realität

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. 27. Josefine, T. d. Matscher Josef, Tapezierer, u. d. Rizzoli ' ^ Anna. . 29. Walter, S. d. Berger Ignatz, Oberkondukteur, u. d. Katail Juliana. 29. Berta, T. d. Zanotti Johann, Arbeiter, u. d. Unter steiner Kath. Getraute von Bozen. 22. Stanger Peter, Bauer, mit Gostner Rosa, Dienstmädchen. 22. Pernstich Joh , Schmied, mit Staffier Filomena, Köchin. L2. Sölderer Karl, Fleischhauer, mit Ändreatti Maria, Priv. 22. Schilcher Christian, Fleischhauer, mit Seebacher Aloifia Private. 22. Fink Karl, Kondukteur

, Geschäftsinhaber, mit Watschinger Elisabeth, Kellnerin. . 23. Blasinger Josef, Taglöhner, mit Tscholl Katharina, Arbeiterin. ' 23. Paffstaller Alois, Schneidermeister, mit Wieser Rosa, Köchin. 28. Rauch Franz, Schneidermeister, mit Oberkofier Josefa, - Privat. / - ^ ^ . 29. Klotz Johann, Besitzer, mit Frico Barbara, Private. 30. Bernard Christian, Maurer, mit Brigandini Viktoria, Magd. Verstorbene von Bozen. Srisenti Thomas, verh. Maurer, 63 I. Compregher Paula, DienstmagdSkind. S Man. SchänuNg Alfred, led

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, daß sich derselbe um S Uhr in Straßburg bei dem ne nannten preu ßischen Kommandanten, General v. Mertens mel den sollte. Der letztere Befehl war durch einen noch nicht aufgeklärten Irrthum nicht korrek^ Fenilleton. Irrfahrten. (Von Fried. Gerstäcker.) (Fortsetzung.) „Jetzt bin ich nur neugierig auf die Rosa, die doch jedenfalls auch gleich erscheinen muß.' Doktor Raspe, (denn Fritz zweifelte keinen Augenblick, daß es der alte Freund seines Vaters sei), hatte indessen einen ihm passend erscheinen den Platz gesunden

und sich daran mit seiner Tochter niedergelassen; sie saßen aber zu weit von ihm ab, als daß Fritz hätte etwas von ihrer, über dies nicht laut geführten Unterhaltung verstehen können. Außerdem richtete er auch jetzt seine ganze Aufmerksamkeit der Thür zu, durch welche die erwartete Rosa eintreten sollte. Jetzt kam sie; aber Fritz erschrak ordentlich, denn einen so schlech ten Geschmack hätt? er'einem Freund Claus doch nicht zugetraut—da? - ^ k me Schönheit? Vollkommen ro.'h: j.c, wenn auch von seltener

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Von 200.000 „Lotsen'-Stand gewidmet. Kommt ein Auto, sich ein Irrtum eingeschlichen, indem Herr Kronen aufnimmt. dessen Insassen nicht ortskundig find, bietet Kröß nicht die BKchermeisterswitwe (Die Jntelligenzprufung.) Die der Kleine liebenswürdig seinelHilfe an; wird Rosa Zangerle, sondern Frl. Rosa Zan- UMgung der Zntelligenzprufung ist vom sie akzeptiert, steht er fluggs auf dem Tritt- gerl> eine Nichte der Witwe Gcmcher-Malfer- K^egsministeriüm noch zum letztenmale jenen brett und gibt

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betreffend den öffentlichen Unter richt und die Geistlichkeit, einstweilen eingestellt werden. — Nach den letzten Nachrichten hat die Revolution in Columbien einen schweren Schlag erlitten. General Rosa-, der die Aufständischen anführte, ist in der Nähe der Grenze von Ekua dor geschlagen worden; später wird berichtet, das» General Rosa» gefallen sei. 2r«ri«g in Sn-n-vikn. Chamberlaiu hielt in Edinburg eine Rede, in der er sagte, den Buren seien Bedingungen gestellt worden, die günstiger

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man, daß unter den dortselbst in großer Zahl weilenden Alpinisten eine brillante bergsteigerische Leistung der ausgezeichneten Hochtouristin Frau Meurer-Blank aus Meran beiechtig- tes Aufsehen erregt. Die genannte Dame erstieg milden Führern A. Dimai und S. Siorpaes den Col Rosa über die Süd-Ostwand, welche Tour zu den aller- schwierigsten Kletterpartien in den Dolomiten gehört und von manchen Alpinisten als die bedeutendste Felstour in den Ostalpen überhaupt bezeichnet wird. Der Col Rosa wurde bisher fast ausschließlich

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