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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2004
Häuser- und Höfegeschichte.- (Heimatbuch Gossensaß und Pflersch mit den Weilern Giggelberg und Pontigl ; 1)
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Seite 238 von 287
Autor: Kofler, Harald / [Hrsg.: Marktgemeinde Brenner. Gesamtkoordination: Harald Kofler]
Ort: Brixen
Verlag: Athesiadr.
Umfang: 279 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gossensaß ; s.Heimatkunde<br>g.Pflersch ; s.Heimatkunde
Signatur: II 223.356/1
Intern-ID: 382270
1830 ca. PFCH 1835 Vb. Abhandlung Gasser Johann Gasser Franz, Sohn, zu Anichen (Keimhof) besitzt die eine Hälfte, der Bruder Gasser Josef (Saxerhof) die andere Hälfte 1. Hälfte: Saxerhof Gasser Josef (t 1869) Gasser Georg (t 1897) Gasser Rosa und Hofer Georg Mader Roman, Besitzer Haus Nr. 23 (dort einverleibt) Siehe weiter bei Haus Nr. 126 2. Hälfte: Keimhof Gasser Franz (t 1869) Gasser Gertraud, Tochter Gasser Franz Siehe weiter bei Haus Nr. 121 Haus: Pflersch, Nr. 126 Lage: Anichen Hof

1777 Ther. Kat. Mayr Josef zu Oberried 1849 PFCH Holzmann Josef 1849 PFCH Kauf Salchner Anna von Obernberg 1875 PFCH Kauf Teissl Josef vom Tschinglhof 1882 PFCH Kauf Mader Roman, verh. mit Gogl Elisabeth; Roman Mader baute das Haus um und reparierte es fortlaufend und erwarb vonRosa Gasser, der Eigentümerein des Saxeriwfes im fahre 1901 (Vb.f. 1301) auch verschiedene Stücke vom zerstückelten Saxerhof. Um 1915 war Roman Mader Vorsteher der damals eigenständigen Gemeinde Pflersch. (PFCH) 1901

Vb. Kauf Mader Roman, f. 1301 1902 Vb. Erbfolge Mader Roman, f. 530 1902 Gb. Kauf Mader Roman, f. 126 1938 Gb. Schenkung Mader Peter, Sohn, verh. mit Rainer Johanna 1979 Gb. Erbfolge Mader Berta, Tochter, und die Witwe Rainer Johanna je zur Hälfte 1980 Gb. Mader Berta, verh. mit Wurzer Franz Haus: Pflersch, Nr. 127 Lage: Hof Hof-/Vulgärname: Ausserhof, 1 /2 Hausebenhof EZ: 31/1, ehemals 24/11 Bp.: 96 Wohn- und Wirtschaftsgebäude

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1932/1933)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1932 - 1933
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Seite 188 von 394
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1932 ; 1933<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1932-33
Intern-ID: 483381
Helene Eiert Du solM nicht l J Roman. 399 Seiten. Brosch. RM 5.50, Ganzleii band RM 7.50. Ich gestehe, daß ich vom Anfang bis zum Ende mit gerne lex Aufmerksamkeit Ihren Ausführungen gefolgt bin. Roman wird vielen, sehr vielen Menschen manches zu j haben. Vor allem habe ich Ihr Geschick bewunder!, wie psychologisch die Entwicklung, den inneren Kampf der K> Personen im Kindlick aus das erotische Problem in so prä treffender und richtiger Weise darzustellen vermögen . . . Univ.-Pws. Dr. iheol

.. phil., rer. not. et rer. Johannes Ilde. Vorliegender Roman verdient die höchste Anerkennung. Zeichnet für den Seelsorger und Jugendführer ein l tendes Vorbild und vermittelt ihm wertvolle Menschen k« nis. Er erfüll! auch in meisterhafter Weise eine hohe j I i ch e ® i f f i o Ii ; denn er gibt Jungmännern und Jungsrc aber auch Verheirateten wertvolle Einblicke in sittliche und li che Verhältnisse. Namentlich wird gezeigt, welchen Sege bringt, wenn trotz peinlichster Amstände und qualvollster i rer

Kämpfe die Ehescheidung vermieden wird ; welchen £ dagegen das moderne Scheidungsfieber auf sich Zieht. ? allem aber ist er ein spannender Liebesron und darum wird er gelesen werden! Jedoch ist es kein Lie roman, der. wie so viele, das geschlechtliche Liebesbedin in^ die Irre fuhrt; darum kann er als kräftiges Gegengei gegen die umfangreiche schädliche erotische Literatur die Die Verfasserin verteidigt in ihrem Roman den Wert Religion in allen Lebensverhältnissen. Indem sie i Grundhaltung

auch auf wirtschaftliche Fragen erweiter!, leuchtet sie die soziale Umschichtung aus den Bedingtheiten serer Zeit. Somit ist dieser Roman überhaupt in jeder ziehung wahrhaft zei ige maß. — Wenn ich über si Dinge schreibe, so bemühe ich mich, daß meine Worte klar wahr seien; sie werden aber bei diesem Bestreben trocken rauh. Kelene Eiert aber weiß Klarheit und Wahrheit Unterhaltung und Feinheit zu verbinden. Ein Priester und Schriststelle ?ranT Lsrxmezfer» VeàWàetàLmMui Wlààeà. B*

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