das Ursprungsgebiet L l! lung zeigt. |o verrät er damit einen siche- ihrer selbst wegen da. sondern tragen nur -jener Haltung das Heroische, sein:- also 00 ^ % t tiLwn unb Prahms ren Instinkt: die Z-elrichtung auf eine das Geschehen. Der Akzent ist — im Ge- Opfer und Ehre, Treue und Tapferkeit w' all d-monMotivr Wolge erringen, aber Kunstgattung, die der ganz besonders gensatz zum Roman, der um die Perso- und die Leidenschaften, die sich ins Heroi- auch als vollendeter Mittler der Klaviermustk entspricht
geformte Novelle hinter Das Gespräch, das im Roman breit losen Schicksal, erweist. Sie darf auch das Gehör bringt. Sein Ruf als Beetho^nlpieler ickleibigen. in gehöriger Weise buch, quellend Seite um Seite die Personen ae- Zarteste. Empfindsamste spiegeln, denn festigt sich nicht zuletzt In Deutschland, wo füllenden Roman zurückstehen mußte, stalten hilft, tritt in der Novelle nur sel- sie hat den männlichen Geist, der ein Ab- seither fein« Konzert« al, Treignisie der Mu- oaß als Mangel empfunden wurde
- so hat in der echten Novelle jede Einzel- zu hart als zu weich erscheinen. Sie stellt am 2<S. Mär, seinen 60 Gsburtstaa Der 3u. 0 en * steif« und Vollendung sickern. heit strukturellen Charakter. Gefühl nicht zur Scheu, sie beherrscht es. bilar ist lsÄ ln Leivüa a-borem Sckon att Heinrich Hofer Der Roman glänzt durch epische Brei- sie birgt es in gewappnetem Herzen. Sie Siebenjähriger erhielt «r Unterricht bei Alois' ' ■■■: te. Er darf es sich leisten, weit auszu- hat eine männlich-soldatische, eine adlige
als Norm gilt« muß ken höchster Schwierigkeit, wie die Poganini- bretto von Ursel Renate Hirch zugrunde liegt, Was im Roman seinen Eigenwert hat, die es erweitern. Variationen von Brahms, glänzte, verbreitete lautet „Walther von der Pogelweide'. Die jungen deutschen Künstler, 'die zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach^Jta- lien gekommen wären und dort feit etwa 1810 als Lukasbrüder lebten und malten, Cornelius, Overbeck, Führich, Earols- feld und andere, hatten es nicht nur auf gegeben, dag Land