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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 54 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
. Desjardins, Revue hist. I. 1876. p. 184 ff. („Les onzc regions d'Auguste' — separat als Br. 1875. 8°) ; ferner Comptes rendus de l'Ac.d. Inscr. 1874, p. 189 (Uber seine Ausgabe). — Geographie de la Gaule Rom. 4 Bde. Dctlefsen, Ausgabe der geographischen Bücher des Plinius in Sieglin, Qu. u. Forsch. IX. Bd. 1904. Quellen derselben XVIII. Bd. 1909. Agrippakarte XIII. Bd. 1906. Ebert, Adolf, Gesch. d. Literatur des Mittelalters. II. Bd. Eckermann in Ersch u. Gruber, Allg. Enc. III. 20. Leipzig 1845

. der literarischen Anstalten Bayerns. I. 108/297. Hacffelin, Abbé, in Acta Ac. Theod, Pal. t.V. hist. Mannheim 1783, 105/6. Henzon im Archiv für siebenb. Landesk. N. F. l.Bd. Kronstadt 1855. 8°. Heyrenbaeli, Jos. Benedikt, S. J-, 1768, hcrausgeg. 1852 von Karajan, Wien. Holstenius, Luc., Annotationes in Italiani Cluvcri. Rom 1666. Hotz, R., Zur Erìd, u. Gesch. d. Tab. Peut. in den Mitt. des Instituts f. österr. Geschichtsforschung. VII. 1886. p. 209—222. Jaffe; Vorrede zu den Annales Colmarienscs

zur Geschichte der Ta. in Festschrift des Camposanto in Rom 1897 S. 212—220. ìMappacmundi I—VI 18D5/8. Mommsen in Berichte d. sächs. Gesch. ph. h. Kl. HI. Leipzig 1851. p. 102. Mosel, Gesch. d. Hofbibl. in Wien. Wien 1835. 8°. p. 137 ff. p. 305 u. 306. Möllenhoff, Die Weltkarte u. Chorogr. d. Augustus. Kiel 1856. p. 5; Hermes IX (1873) 182—195. Müller, C., Itineraires in Encyclopedic Didot Suppliment. Paris. Nissen, Italische Landeskunde. Berlin 1883. I 24. Ofelin, Peutingeriana. Augsburg 1742. Parthey

, La première edit, de la table de Pent. Brüssel 18S4. Sammlung röm. Denkm. in Bayern. München 1808. 4°. Sachse, Beschr. v. Rom. Hannover 1824—1828. II p. 448. Saxius, Onomastikon. Trajecti 1775. I p. 500 — 504. Schade, De Tab. Peut. 4 Ö . Lips. 1732. Schafarik, Slawische Altertümer. Leipzig 1843. 125—128. Schanz, Römische Literaturgeschichte 1899. II 1,460 ff. (unhaltbare ver altete Anschauungen). v. Scheyb in Nova Acta Erud. Lipsiae 1766. Mär/ u. April, p. 76 — 80. Schirlitz, Handbuch d. a. Geogr. 1822

u. L837. p. 134. — Hist, increment. Geogr. app. Rom. Wetzlar 1831. Schlott, Über Römerstr. München 1833. p. 10—14. Schmidt, Die Oberdonaustraße. Berlin 1844. — Verhandl. der preußischen Gewerbevereine. 1833. Schocpflin, Alsatia illustrata. 1751. t. L p. 610 — 612. Schweder in Hermes XXIV 594 ff. Seefried, J. N., Beitr. z. Kntn. d. Peut, T. im Oberbavr.Arch. 29. Bd. p. 332/346. 31. Bd. p. 1—16 u. 274-296. 32. Bd. 283/311. München 1869—1872. Siegert, Karl, Gründl, z. alt. Gesch. d.bajT .Hauptvolksst

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 30 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
. Pindcr und Par they 18G0, Korbiger, Hdb. d. Geogr. I, 1842, p. 4G4, Philipp! usw. Pinder und Parthey sagen p. 147: ltaven- nach nostrum (nisi malis Caslorinm) hoc loco tabulam aliquam Peutinge rianae simillimam cxscripsissc, infra antem alios secutuin esse auetores. 5 Memoires pour Fliist. nat. de Languedoc Paris 1837 p. 117. Wer war nun aber Castorius? Wir wissen bis jetzt eine befriedigende Antwort auf diese Frage nicht zu geben. Doch existierte dieses Geschlecht in Rom. Die christlichen Mar

- tyrologien nennen unter dem 8. November einen S. Castorius martyr in Rom unter Diokletian. Cassiodor Varia III 20 nennt einen Brief im Namen Theodorichs an einen Castorius. Zur Zeit Gregors d. Gr. lebte daselbst ein CastoriuB notarius et responsalis, welcher Diakon war und in den Briefen dieses Papstes öfters genannt wird, war Bischof 419/431. Ein anderer Castorius war Bischof von Rimini 592/5. Ein S. Castor, Bischof von Apt, gebürtig aus Nemausus, aus edler Familie stammend, starb im Jahre 431

als Romanorum Cosmographus, ferner aus Guido c. 56 (p. 494, 3) „iuxta ipsius philosophum Castorium', nachdem unmittelbar vorher Rom und wenige Linien früher Italien genannt worden war, läßt sich als wahrscheinlich entnehmen, daß er aus Italien, ja wahrscheinlich aus Rom selbst stammte. Wir sind eben in der mißlichen Lage, aus der nächstfolgenden Zeit, mit Aus nahme der kirchlichen, fast aller Geschichtsquellen zu ent behren. Am ehesten dürfen wir hoffen, etwa in dem Katalog einer mittelalterlichen

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Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1886
¬Die¬ Nationalitäten in Tirol und die wechselnden Schicksale ihrer Verbreitung.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 1, H. 7)
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Seite 69 von 94
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 87 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 10 - 13
Schlagwort: g.Tirol ; s.Nationalität
Signatur: D II 103.215 ; II 103.215 ; II A-17.034
Intern-ID: 130343
die Deutschen in Trient steigenden Einfluss auf die Leitung der Stadtgeschäfte 5 ). Sie verstärkten sich nun auch durch Zuzug von aussen 6 ) und einzelne aus ihnen genossen die Vorrechte des Adels '). *) Schon unterm 7, September 1507 erliess Kaiser Max I. an seinen Stadt hauptmann zu Trient den Auftrag, die nach österreichischen Pfründen lüsternen „Cortisanen von Rom' abzuwehren, und bald darauf beklagte er sich bei der ober- österreichischen Regierung in Innsbruck über „Unordnung und Geschwindigkeit

', womit diese Priester „einzudringen sich vntersteen' (Resolutionenbuch in der Bibl. Tir,). 2 ) Daher bat der Trientner Bischof Ulrich von Liechtenstein den Kaiser Max schon im Jahre 1496, in Rom zu erwirken, dass sein Hochstift als „inn der teutschen Nation' begriffen und den mit dieser abgeschlossenen Konkordaten unter worfen anerkannt werde (I. St.-Ä. Maximil. IX. 79). Vgl, 16, 169. 3 ) Die Trientner leisteten zwar der Aufforderung des Volkstribuns Nicolò Rienzi, an der Befreiung Italiens

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Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1886
¬Die¬ Nationalitäten in Tirol und die wechselnden Schicksale ihrer Verbreitung.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 1, H. 7)
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Seite 67 von 94
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 87 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 10 - 13
Schlagwort: g.Tirol ; s.Nationalität
Signatur: D II 103.215 ; II 103.215 ; II A-17.034
Intern-ID: 130343
Einfluss auf die Leitung der Stadtgeschäfte 5 ). Sie verstärkten sich nun auch durch Zuzug von aussen ,J ) und einzelne aus ihnen genossen die Vorrechte des Adels 7 ), ! ) Schon materni 7. September 1507 erliess Kaiser Max I. an seinen Stadt hauptmann zu Trient den Auftrag, die nach österreichischen Pfründen lüsternen .Corti«inen von Rom' abzuwehren, und bald darauf beklagte er sich bei der ober österreichischen Regierung in Innsbruck über „Unordnung und Geschwindigkeit', worait diese Priester

, einzudringen sichvntersteen' (Resolutionenbuch in derBibl. Tir.). 2 ) Daher bat der Trientner Bischof Ulrich von Liechtenstein den Kaiser Mas schon im Jahre 1496, in Rom zu erwirken, dass sein Hochstift als „inn der •teutschen Nation' begriffen und den mit dieser abgeschlossenen Konkordaten unter worfen anerkannt werde (I. St.-A. Maximil, IX. 79). Vgl. 16, 169. 3 ) Die Trientner leisteten zwar der Aufforderung des Volkstribuns Nicolò Rienzi, an der Befreiung Italiens mitzuwirken, im Jahre 1347 keine Folge

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