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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Seite 339 von 765
Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Ort: München [u.a.]
Verlag: Piper
Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749
Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Signatur: III 104.701
Intern-ID: 168848
da eine solche in der Mauer ja genügte, um Wasser in ein am Tore angelegtes Feuer zu giessen, würde Vegetius es wohl hinlänglich ausgedrückt haben, wenn er einen zu dem Zweck vor- gekragten Bauteil im Sinne gehabt hätte. Pechnasen oder sonstige Gusslöcher sind denn auch meines Wissens bei den Römern nirgends nachweisbar, 1 ) Nur gibt v. Cohausen (Befestigungsweisen S. 95) als „wohl in der ganzen alten Forti- fikation einziges Bauwerk' im Zuge der alten Ringmauer neben der Porta salara zu Rom einen aus Ziegeln halbrund

befindliches Wappen stammt aus der Zeit von 143S 1456), während die Pechnasen von Katzenzungen (Fig. 355) im Lichten bis zu 1,80 m i) Die festen Tore z. B. von Trier, Antun, Aosta, Rom, Pompeji, Perugia, Volterra etc. zeigen nichts derartiges. a j Krieg v. H. versucht in den „Anmerkungen' zit Hefner u. Wo , U [S ® n ' ien ' berg S. 72 eine Entwicklungsgeschichte der Maschikulis und Pechnasen, tic 'rei ic i ^ curc ^ nicht an Klarheit gewinnt, dass alles über die Mauerflucht vorstehende Bauvver , un ami auc

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