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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 548 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Paulus großen Stadt auf der Insel Sicilie»), und blieben da selbst drei Tage. Von da fuhren wir längs der Küste herum, und kamen nach Rhegium (einer Stadt an der südlichsten Spitze Italiens); und da Tags darauf ein Südwind blies, kamen wir des andern Tags nach Puteoli'), wo wir Brüder fanden, die uns bathen, sieben Tage lang bei ihnen zu bleiben. Und so kamen wir Rom zu. Da es. nun die Brüder (die Christen in Rom) gehört hatten, kamen sie uns von dort ent- gègen bis Forum Appii und Tres Tabernä

(bei achr Meilen von Rom). Als Paulus diese sah,« dankte er Gott und faßte Muth.' 7. Paulus in Rom. „Als wir aber nach Rom gekommen waren, wurde dem Paulus erlaubt, für sich allein zu bleiben mit dem Soldaten, der ihn bewachte. Nach drei Tagen rief Paulus die Vornehmsten der Juden zu sich. Als sie zusammen gekommen waren, sprach er zu ihnen: Männer, Brüdex! Obwohl ich nichts gethan habe wider das Volk oder die väterlichen Gebräuche, bin ich doch. gebunden aus Jerusalem in die Hände der Römer übergeben

, und mit den Ohren hören und mit Seestadt in Kampanien unweit Neapel. N Rom. 539 den Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile. So sei euch denn kund gethan, daß den Heiden dieses Heil Gottes gesandt wird, und diese werden Ge hör geben! Und als er dieß gesagt hatte, gingen die Juden von ihm hinans, und sie hatten unter sich vielen Streit. Er aber blieb zwei ganze Jahre in seiner ge mieteten. Wohnung, und nahm Alle auf, die zu ihm kamen: predigte das Reich Gottes, und lehrte von dem Herrn Jesu Christo

, daß sie selbst nicht glaubten, sie wollen auch die Heidenvölker vom Glauben zurückhalten. Aber sehet das Wunder der göttlichen Erbarmung, das Ge heimnis seiner Liebe. Die Heidenvölker umfassen freu dig das Kreuz, und die früher an keinen Gott geglaubt und von keinem Propheten gewußt, nie ein Wunder gesehen: sie gehen nun den Bochen des Glaubens mit offenen Armen entgegen. Und gerade Rom, die Haupt stadt der Heidenvölker, übertrifft alle andern Völker an wahrem Glaubenseifer >, und der römische Kaiser Nero spricht

den Paulus frei, welchen die jüdiichen Priester hatten tödten wollen. Beide Apostelfürsten, Petrus und Paulus, entrannen dem Tode, den ihnen das undank bare Jerusalem bereitete, in der Stadt Rom: und da her hat c>' auch Gott geordnet, daß Petrus in Rom seinen Sitz aufschlug, und bis ans Ende der Welt.in Rom seine' Nachfolger hinterließ. . , , ^ Paulus hatte in seiner zweijährigen Haft in Rom mehrere Briese geschrieben, an die Ephesier, Philipper und Kolosser und an Philemon, um so auch abwesend

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 708 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
KM Kurze Beschreibung Roms. *) Von dem Augenblicke an, wo die Juden dem römischen Lcmdpfleger Pilatus zuschrien: „'Wir ha ben keinen König, als den Kaiser' zu Rom/ war Jerusalem nicht mehr die heilige Stadt, die Ju den nicht mehr das auserwählte Volk: Beides war auf Rom übergegangen. Hatten die Juden durch diese Rede nicht den Messias und sich selbst den Rö mern überantwortet? Rom sollte von nun an der Hauptsitz des Christenthums werden, wie es seit seiner Gründung — durch mehr denn 700 Jahre

— der Hauptsitz des Götzendienstes gewesen! Rom sollte die Felsenstadt mit dem hohen Leuchtturme werden, der seine Strahlen über die ganze Erde aussendet und Allen sichere Fahrt verspricht durch das stürmische Meer unseres Lebens, Allen, die der Wahrheit Auge und Herz aufschließen wollen! Rom, der Mittelpunkt der heiligen Kirche Gottes, welche Christus selbst einer Stadt vergleicht, die auf einem Berge gebaut ist; Rom ist auf einem Berge, auf sieben Hügeln gebaut, und beherrscht von dort aus, wie einst

das heidnische Rom fast die ganze damals bekannte Welt, alle fünf Welt- theile durch das sanfte Joch Jesu! Rom's sieben Hügel'') sollen uns bei der kurzen Beschreibung der heil. Stadt als Anhaltspunkte dienen; Einiges über die wichtigsten Kirchen, die nicht im Bereiche der sieben Hügel stehen, sowie die dorti gen BildungS- und Wohlthätigkeitsanstalten und über das unterirdische Rom möge als Anhang gesagt werden. I. Der Palatm. Wir beginnen mit dem Palatin im südlichen Theile der Stadt, weil er der älteste

, und die Wiege Roms ist. Vor zweitausend sechshundert Jahren leg ten Romulus und Remus hier den Grund zur ewigen Stadt. Auf diesem Hügel standen die Burgen der Könige, welche dritthalbhundert Jahre Rom regierten; hier erbauten sich die vornehmen Römer ihre Pracht- paläste; hier erblickte Kaiser August das Licht der Welt; von diesem Berge erging der Befehl, daß alle Unterthanen des römischen Reiches gezählt werden, 5) Nach dem Aufs, in den kath. Bl.: »Die Siebenhügelstadt«- E. Goumerie, Dalmièreè, Moroni

Kaiser bis zum Untergange des römischen Reiches^ (im I. ä76 nach Christi Ge burt) und häuften Alles zusammen, was alle bekann ten Länder und Welttheile Großes, Schönes und Kostbares zu liefern im Stande waren! Und heut zu Tage? — ist der Palatin ein weites stilles Grab, ein iFeld des Todes und der Zerstörung, ein Schauplatz der Vergänglichkeit alles Irdischen, aber auch der schön-ste Punkt, von dem aus man das Kreuz in sei nem Siege über das Heidenthum im hellsten Glänze erstrahlen sieht! Rom

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1036 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
Lume Beschreibung Roms.'i Von dem Augenblicke an, wo die Juden dem römischen Landpfleger Pilatus zuschrieen: ^Wir haben keinen König, als den Kaiser' zu Rom, Dar Jerusalem nicht mehr die heilige Stadt, die Juden nicht Mehr das auserwählte Volk: Bei des Dar auf Rom übergegangen. Hatten die Inden durch diese^ Rede nicht den Messias und sich selbst den Römern überantwortet? Rom sollte von nun an der Hauptsitz des Christenthums werden, wie es seit seiner Gründnug — durch mehr denn 700 Jahre

. — der Hauptsitz des Götzendienstes gewesen! Rom sollte kie,,Felsenstadt mit dem hohen- Leucht turme werden, der, seine Strahlen über, die ganze Erde aussendet und, Allen sichere Fahrt verspricht durch das stürmische Meer unseres Lebens, Allen, die der Wahrheit Auge und Herz ausschließen wollen! Rom, der Mittelpunkt der heiligen Kirche Gottes, welche Christus selbst einer Stadt vergleicht, die auf. einem Berge gebaut ist; Rom ist auf einem Berge, auf sieben Hügeln gebaut, und beherrscht von.dort

^aus^ wie einst das heidnische Rom fast die.ganze'damals bekannte Welt, alle fünf Welt teile durch das sanfte Joch Jesu! Roms sieben Hügels sollen uns bei der kurzen „Peschreibung der heil. Stadt als Anhalts punkte dienen ; Einiges über die wichtigsten Kirchen, die nicht im Bereiche der sieben Hügel stehen, sowie die dortigen Bildungs-und Wohlthätigkeits- Anstalten und über das unterirdische Rom möge als Anhang gesagt werden. Nach dem Aufs, in dm kath.Bl.: „Die SiebenWgelstadt' E. Gournerie, Dalmières, Moroni

, welche dritthalbhundert Jahre Rom regierten; hier erbauten sich die vornehmen Römer ihre Prachtpaläste; hier erblickte Kaiser August das Licht der Welt; von diesem Berge er ging der Befehl, daß alle Unterthanen des römischen Reiches gezählt werden, jener Befehl, der nach Gottes lenkender Vorsehung die Weissagung des Propheten Michäas in, Erfüllung bringen mußte, daß der Erlöser in Bethlehem geboren werden sollte. Hier erhoben sich prachtvolle Tempel der Götter; hier lebten und thronten und schwelgten und raseten

die römischen Kaiser bis zum Untergange des römi schen Reiches (im I. 476 nach Christi Geburt) und häufte» Alles zusammen, was alle bekannten Länder und Welttheile Großes, Schönes und Kost bares zu liefern im Stande waren! Und heut zu Tage? — ist der Palatin ein weites stilles Grab, ein Feld des Todes und der Zerstörung, ein Schau platz der Vergänglichkeit alles Irdischen, aber auch der schönste Punkt, von dem aus man das Kreuz in seinem Siege über das Heidenthum im hellsten Glänze erstrahlen steht! Rom

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 893 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
wir des andern Tags nach Pàli*), wo wir Brüder fanden, die uns baten, sieben Tage lang I bei ihnen zu bleiben. Und so kamen wir Rom zu. Da es nun die Brüder (die Christen in Rom) ge hört hatten, kamen sie uns von dort entgegen bis Forum Appii und Tres Taverna (bei acht Meilen von Rom). Als Panlns diese sah, dankte er Gott und faßte Much.' 7. Paulus in Rom. „Als wir aber nach Rom gekommen waren, wurde dem Paulus erlaubt, für sich allein zu blei ben mit dem Soldaten, der ihn bewachte. Nach drei Tagen rief Paulus

sehr viele zu ihm in die Herberge. Diesen erklärte er, mdem er Zeugniß gab, das Reich Gottes, ^ Nw?à. ^°às von den Schiffsleuten ver- 5-) Seestadt m Kompanien unweit Neapel, heutzutage Puzzucli. l Rom. und suchte sie von Jesu zu überzeugen aus dem Gesetze Mosis und den Propheten, von Morgen bis zum Abend. Und einige glaubten dem, was gesagt wurde, einige aber glaubten nicht. Da sie nun unter einander nicht einig waren, und weg gingen, sagte Paulus Ein Wort: Richtig hat der heilige Geist durch Jsaias

, und die früher an keinen Gott geglaubt und von keinem Propheten gewußt, nie ein Wunder gesehen: sie gehen nun den Voten des Glaubens mit offenen Armen entgegen. Und gerade Rom, die Hauptstadt der Heidenvölker, über trifft alle andern Völker an wahrem Glaubens eifer , und ^ der römische Kaiser Nero spricht den Paulus frei, welchen die jüdischen Priester hatten tödten wollen. Beide Apostelfürsten, Petrus und Paulus, entrannen dem Tode, den ihnen das un dankbare Jernsalem bereitete, in der Stadt Rom:

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1203 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
geworfen wurde, um nach Ostern getödtet zu werden. Jedoch ein Engel befreite ihn aus dem Kerker, und er begab sich dann nach Rom, das er zu seinem und seiner Nachfolger Sitz auserwählte. Etwas später kam Petrus noch einmal nach Jeru salem, wo die erste Kirchenversammlung gehalten wurde, welche er als Oberhaupt der Kirche leitete. Im neunten Jahre seines Aufenthaltes in Rom wurde Petrus mit vielen andern Christen vertrieben. Er kehrte aber bald wieder in die Stadt zurück. Bald darnach zog

er sich aber den Zorn des Kaisers Nero zu, weil der Zauberer Simon, der in Rom zum Himmel fahren wollte, auf sein Gebet herab stürzte. Darüber ergrimmte der Kaiser gegen den hl. Petrus, weil sich Viele nach diesem Wunder taufen ließe». Nero ließ daher den hl. Petrus und Paulus in das mamertinische Gefängniß, wel ches man noch heut zu Tage in Rom sehen kann, einsperren, und den Ersteren zuerst geißeln und dann kreuzigen. Petrus bat um die Gnade, mit dem Kopfe abwärts sterben zu dürfen, da er sich für unwürdig hielt

so wie sei» Heiland am Kreuze zn hangen. , Sein Verlangen wurde erfüllt, und der hl. Apostel beschloß so durch einen recht schmerz hasten Tod sein Leben. Sein Leichnam ruht jetzt unter der ersten und schönsten Kirche der Welt, die von ihm den Namen erhielt — in der St. Peters kirche zu Rom. Wie glücklich wären wir, wenn wir mit dem hl. Petrus wahrhaft zu Christus sagen könnten: v Herr! du weißt es, daß ich dich lièbe!' — Haben wir wohl nicht öfter als Petrus den göttlichen Hei land verläugnet

5
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1228 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
. Patrizius Ii. 54. Pauli Bekehrung II. 21. Paulinus ll. 112. Paulus der Apostel I. 517 ff. Paulus, der erste Einsiedler II. 10. Pettorale 11. 369. Pelagia die Heilige il. zzi. Pelagius, ein Irrlehrer I. 550. Pereyra, ein Jesuit 1. 627. Peter v. Alkantara ll. 19t. Peter v. Amiens l. 580. Peter Gonsalez ll. 74. St. Peterskirche in Rom >. 70S. Petri Kettenfeier ll. 138. Petronilla u. 100. Petrus Chrysologus 11. 223. Petrus Damiani, Kirchenlehrer II. 40. Petrus Furerius II. 125. Petrus v. Luxemburg ll. 121

I. 55-58. Pluviale Ii. 369. Polen, ihre Bekehrung l. 568. Polykarp Ii. 21. Pommern, ihre Bekehrung l. 590. Porphyrins, Bischof II. 42. Potamiäna n. 115. Präfation bei der hl. Messe. Ii. 375. Praxedes, die hl., ihre Kirche in Rom I. 704. Prediger, das Buch desselben 1. 3. Preußen, ihre Bekehrung I. 590. Priester, seine Weihe 11. 394. Primus Ii. 105. Processione« il. 317. Propaganda in Rom I. 645. Propheten: die 4 grvßern und die 12 kleinern I. 4. Prosper 11. 114. Protestanten, woher ihr Name I. 611. Psalmen

, das Buch derselben I. 3. Pndenziana, ihre Kirche in Rom I. 794 Pulcheria, Kaiserin Ii. 167. Pntiphar l. 41. ff. Q. Ltnadragesimä, was es bedeute 11. 277. Evangel. II. 286. Lmarantania, Berg in Judäa l. 721. àuatemberzeiten Ii. 284. Quinquagesima, was es bedeute 11. 277. Evangelium II. 281. Quirin ll. 102. Quirinal 1. 706. R. Rachel, Jakobs Zrau I. 35 ff. Rages, eine Stadt in Medien I. 224 ff. Rahab, die begnadigte Sünderin l. KZ. Raimund Nonnatus II. 160. Raphael, Erzengel II. 1S4. Raphael der Erzengel

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1856
¬Die¬ Ursachen und die Entwicklung des Bauernaufstandes im Jahre 1525 mit vorzüglicher Rücksicht auf Tirol
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Seite 19 von 62
Autor: Greuter, Josef / [Josef Greuter]
Ort: Innsbruck
Umfang: 61 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ;1856
Schlagwort: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526>
Signatur: III 102.496
Intern-ID: 314115
7, S. 514 je. Nro. 2. der Urkunde ebendaselbst S. 185 und besonders 4ii. Geschichte der Reformation I. S. ölS. *) Auch bei uns verwahrte sich der vereinte Landtag 1518 dagegen. So heißt eine Beschwerde, die er dem Kaiser Übergab: »ferner werden zu Rom einige der besten Prälaturen, Abteien, Probsteien, Canonikate, Pfarren, Pfründen und Caplaneien als Kommende,, behandelt, und arrendirt; so werden auch von den stifften und pealatm-en zuRom treffentlich Annate» und annber gelt pro

P d is > auch dispensacien und ander Curtisanisch sachen zu merklicher Erschöpfung der Erblandt genommen.« 8ed est modus in re us. Es ist dieses nämlich eine prinzipiell ganz falsche Auffassung-, daß die damaligen àunker sehr reichen einzelnen Kirchen zu een großen Auslagen der Kirche in Rom, die sie eben als Primatialkirche nothwendig machen mußte, nichts beitragen wollten. Die KarMit der Kinder gegen die Mutter zeigt immer ein gelockertes Band der Liebe und Mangel der Liebe in Beziehung auf die Kirche in Rom

zum Priesterthum zulaffe, woraus folge, daß man vielseitig die Geistlichen geringer schätze als -die Laien,-ja selbst als die Juden!! Es wird geklagt, daß wegen der häusigen Pfründenverleihungcn in Rom den Ordinarien völlig alle Gewalt über ihren Klerus genommen sei, letzterer setze sich 3 »

7
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1227 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
Der dingten Gehorsam, überall hinzugehen, wohin sie zur Ehre Gottès, zum Wachsthume der Kirche Jesu und zum Heile des Nächsten immer gesendet werden. Ignatius wurde zu Rom erster Vorsteher der Ge sellschaft, und suchte nach dem Vorbilde des gött lichen Heilandes Allen Alles zu werden; daher strebte er vor Allem dahin, zuerst selbst zu sein, was er von Andern wünschte, das sie sein sollten. Vor züglich drang er auf Selbstverleugnung nach dem Befehle Jesu, der sagte: ^Wer mir nachfolgen

der Welt in der Kirche si (Zesü in Rom. Viele Wunder ge schahen bei seinem Grabe, womit Gott seinen ge treue» Diener verherrlichte. Nehmen auch wir die zwei Wahlsprüche des Heiligen: Alles zur größern Ehre Gottes'', und: j, Ueberwinde dich selbst!^ Für Gottes Ehre sind wir da, Gottes Ehre sollen wir befördern in uns und Andern — durch Gesinnung, Wort und That! >— Um dieses leichter thnn zu können, müssen wir uns selbst überwinden, uns enthalten zuerst von allem Sündhaften

, nahm die Ketten, womit derjenige gebunden war, der von Jesus Christus die Gewalt erhalten hatte auf Erden Alles zu binden und zu lösen, in sein Haus, welches nach ihm auch gläubig geworden war, und behielt sie als from mes Andenken. So waren also die Ketten, wo mit Petrus gefesselt war, in christlichen Händen, und durch die Wunder, welche durch Berührung der selben geschahen, in größter Verehrung. Mau über gab sie dem Patriarchen zu Jerusalem, welcher dann eine der Kaiserin Eudorià in Rom

, und vom 1. bis zum 8. August. Auch bei außerordentlichen Veranlassungen wurden sie schon öfter zur Verehrung ausgesetzt, namentlich als der hl. Vater Pins VII. aus der französischen Gefangen schaft wieder nach Rom zurückkehrte, und als im Jahre 1837 die schreckliche Cholerakrankheit auch die christliche Weltstadt heimzusuchen drohte. Gott erhörte die mächtige Fürbitte des großen Apostel fürsten, so oft man zu ihm seine Zuflucht nahm. Schon der hl. Papst Gregorius erzählt uns meh rere Wunder, die von Gott

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 881 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
also in Athen kein gutes Erd reich für das Wort Gottes, die Athener waren wohl neugierig, aber nicht heilàgierig. Daher schied er bald von Athen und kam nach Corinth, einer sehr üppigen und reichen Handelsstadt nicht weit von Athen. In Corinth fand Paulus einen Juden, Namens Aquila, gebürtig aus Poutns, einer Landschaft in Kleinasien. Dieser hatte sich mit seinem Weibe Priscilla aus Rom geflüchtet, weil Kaiser Klaudius befohlen hatte, daß alle Juden aus Rom sich entferne» sollten. Denn als Petrus in Rom

das Evangelium predigte und viele sowohl von den Inden als Heiden bekehrte; so stifteten die hartnäckigen Jude» wiederholte Unruhen, bis endlich der Kaiser Klaudins befahl, daß alle Ju den die Stadt Rom verlassen sollten. Aquila war auch ein Zelttuchmacher, wie Paulus, und daher nahm Paulus bei ihm seine Einkehr. „Und alle Sabbate sprach er in der Synagoge, mischte den Namen des Herrn Jesu mit ein, und suchte zu überzeugen die Inden »ud Heiden. Nachdem aber Silas und Timotheus aus Macedonien angekommen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 551 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
auf seiner Heise nach Rom Viele bekehrt hatte, schrieb der heilige Markus auf die Bitten dieser neuen Gläubigen und besonders römischer - Vornehmer sein Evangelium. Er stellte Alles zusam men, was er von dem Apostel.gehört hatte; und Pe trus war erfreut über den Eifer, den die Christen für das Wort des Lebens bezeigten. ' Er gab dem Evan gelium des heiligen Markus seine Gutheißung und drückte ihm das Siegel seines Ansehens auf,'auf daß es in den Versammlungen der Gläubigen gelesen wer den konnte

. Als der Apostel in den Orient zurück ehrte, sandte er den heiligen Markus nach Aegypten und machte ihn zum Bischöfe in Alexandrien, welches nach Rom damals die berühmteste Stadt der Welt war. Durch zwölf Jahre predigte Markus in den verschie denen Gegenden Aegyptens und das Christenthum machte . erstaunliche Fortschritte. Der heilige Lukas war Mitarbeiter und Gefährte des heiligen Paulus in seinen apostolischen Arbeiten.. Diese beiden großen Heiligen trennten sich nur auf ?urze Zeiten

und wenn es das Bedürfniß der Kirchen erforderte. Lukas folgte dem großen Apostel im Jahre 6i nach Rom, als er von Jerusalem als Gefangener dorthin geschickt ward; er verließ ihn erst, als er das Glück hatte, ihn nach zwei Jahren wieder in Frei heit gesetzt zu sehen. Dieser nämliche Arbeiter im Weinberge des Herrn schrieb auch ein Evangelium, worin er die Absicht zu haben scheint, uns den Erlö ser als Priester und Hirten zu zeigen. Als Fortsetzung seines Evangeliums vollendete er im Jahre 63 die Apostelgeschichte

, ein kostbares Werk, das er zu Rom auf Eingebung des heiligen Geistes unternahm. Er nahm sich vor, die falschen.Berichte zu widerlegen, welche man über das Leben und die Arbeiten der Gründer des Christenthums ausbreitete, und eine zu verlässige Erzählung der Wunder zu hinterlassen, deren sich Gott zur Bildung seiner Kirche bediente, und die ein unwiderleglicher Beweis der Auferstehung des Er lösers und der Göttlichkeit des Evangeliums sind. Nach

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_538_object_4353389.png
Seite 538 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
, aber nicht heilsbegierig. Daher schied er bald von Athen und kam nach Corinth, einer sehr üppigen und reichen Handelsstadt nicht weit von Athen. In Corinth fand Paulus einen Juden, Namens Aquila gebürtig aus Pontus, einer Landschaft in Kleinasien Dieser hatte sich mit seinem Weibe Priscilla aus Rom geflüchtet, weil Kaiser Klaudius befohlen hatte, dc^ alle Juden aus Rom sich entfernen sollten. Denn al- Petrus in Rom das Evangelium predigte und viele sowohl von den Juden als Heiden bekehrte; so stifte ten

die hartnäckigen Juden wiederholte Unruhen, bis endlich der Kaiser Klaudius befahl, daß alle Juden die Stadt Rom verlassen sollten. Aquila war auch eiu Zelttuchmacher, wie Paulus, und daher nahm Paulu bei ihm seine Einkehr. „Und alle Sabbate sprach er! in der Synagoge, mischte den Namen des Herrn Jesu mit ein, und suchte zu überzeugen die Juden und Hei den. Nachdem aber Silas und Timotheus aus Mace-^ domen angekommen waren, predigte Paulus noch eif riger, und bezeugte den Juden, daß Jesus der Messias sei

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 865 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Its Der 1. Juli. sondern auch um des Namens Jesu willen zu sterben.' Wirklich wurde er in Jerusalem von den Juden er griffen und grausam mißhandelt, dann von dem heid nischen Landpfleger Felix zu Casare« verhört und für unschuldig erklärt, aber doch nicht losgelassen. Sein Nachfolger Festus wollte ihn nach Jerusalem schicken, damit er dort gerichtet würde; allein da appellirte Paulus <il6 römischer Bürger an den Kaiser zu Rom. Er wurde nun als Gefangener nach Rom geführt, wo er jedem Menschen

gibt, zur Ehre Gottes und unserm Seelenheile mit! Der 1. Züli. Der heil. Simeon Sales, Bekenner. wurde nun ab' Gefangener nach nom Muyll, ivv ^»Der heil. Simeon par ein Syrier, von reichen, und àJà in einem etwas freiem Gefängnisse predigte, eifrig katholischen Eltern geboren, und m allen Wissen- AlS er wieder die Freiheit erlangt hatte, durchlief eri schalten wohl unterrichtet. In ftinem^zwanzigsten Jahre mehrere Provinzen, und kehrte dann wieder nach Rom, Wo ihn Nero bald ins Gefängniß werfen

zu kehren, und sich dort so zu stellen, als wäre er im Kopfe verrückt, da mit er so von den Menschen verachtet und verspottet seine geheime Hoffart gänzlich besiegen, und bei dieser^ Gelegenheit manchen Menschen heilsame Ermahnungen ertheilen könnte. Er gehorchte der Stimme Gottes, ver- nut Petrus am gleichen ^ nach Jerusalem um eine Stunde außer Rom, auf à besuchen, und kam dann auch nach hm, enthauptet. Das abgeich ag ? Punkte, wo esiEdessa, seiner Geburtsstadt, wo er einem heil. Diakon mal vom Boden

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 864 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
. Etwas später kam Petrus noch emmal naM^ ^ z>en du verfolgst. Es wird Jerusalem, wo die à Kirchmversammw^ gegen den Stachel auszuschlagen.« wurde, welche er als Oberhaupt der àche leitete. -I M àederte Saul: „Herr! was willst Im neunten Jahre seines Aufenthaltes m Rom Der Herr antwortete: «Stehe Petrus mit vielen andern Christen vertrieben. Er kehrte «du, daß lch Y ^ ^ ^rd hjx gesagt wer- aber bald wieder in die Stadt zurück. Bald darnachjauf und gel e ^ Begleiter des Saulus zog er sich aber den Zorn

des Kaisers Nero zu weLm wav du hun Mt. redete, sahen der Zauberer Simon, der m Rom zum Himmel fahun ^ en war von der Erde auf, wollte, auf sein Gebeth herabstürzte. Daruber ergrimmte -.M. à nichts sehen, weil er der Kaiser gegen den heil, Petrus, weil sich Viele näch ste d'e aver^ MA. ^ ' ^ diesem Wunder taufen ließen. Nero ließ daher denlwn Pesicht veàr h - ^ Heil. Petrus und Paulus in das mamertinische Gefäng-iStaU ^Hren, wo ^ ^ ^urde Ananias, ein W, welches man noch heut' zu Tage in Rom sehen 'm Gàthe

,o durch einen recht schmerzhaften Tod ^^achte er sich f, ^ ^ahre Messias sey, - Eben Lebett. Sein Leichnam ruht jetzt unter der ersten und Synagoge , ^ P ^ ^ Syrien, wo ihn die Juden schönsten Kirche der Welt, die von ihm den Namen da. chat A AAra Hierauf kam er nach Jeru- erhlelt — m der St. Peterskirche zu Rom. ch ^ Barnabas den übrigen Aposteln Wie glücklich wären wir, wenn wir mit dem b^l- > , ^ predigte Paulus mit wahrem Petrus wahrhaft zu Christus sagen konnten: Herr! Wà A» M ^ Städte, Länder

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 884 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
sich „ur durch Unve nunft und Leidenschaft geltend zu machen. Wenn ein mal der Pöbel anfängt in Stadt oder Land das große Wort zu führen, und die Guten und Edlen zu verfolgen, dann sind traurige Zeiten. Dritter Weit. Von drr Ichtm Ncijc Pauli nach Jerusalem bis zu seiner Gefangenschaft in Rom. 1. Paulus reist nach Jerusalem zum Pfingstfeste. Nachdem Paulus die Gegenden Macedoniens durchzogen, und die Jünger mit vielen Worten er mahnt hatte, kam er nach Griechenland. Er brachte dort drei Monate zu, besonders

in Korinth. Er hatte schon länger im Sinne, auch nach Rom, in die Hauptstadt der heidnischen Welt zu ziehen, wo Petrus eine Kirche gestiftet, welche von Paulus in einem an sie geschriebenen Briefe wegen ihres großen Glaubens belobt wird. Denn das Chri stenthum, welches von den Juden überall verfolgt wurde, fand bei den Heiden weit günstigere Auf nahme, und gerade in Rom hatte Petrus den be reitwilligsten Glaube» gefunden und daher dort sei nen bleibenden Sitz aufgeschlagen. Auch Paulus

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 659 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
die' Verehrung der Vernunft zu setzen. MB äugnete öffentlich das Daseyn Gottes und forderte frech seine Rache heraus! Ueber den Gottesäckern las man die Inschrift: „Der Tod ist e n ewiger Schlaf' und läugnete dadurch die Unsterblichkeit der Seele! Soweit kam die menschliche Weisheit in ihrem Stolze! — ^ Um aber das Priesterthum ganz zu vernichten, unternahm es Frankreich , den Oberpriester, den Stella Vertreter Christi, Papst Pius VI. in Rom, selber zu verderben; sie meinten: ist der Kirche zuerst das HaM

abgeschlagen, so werde es mit ihrem Rumpfe keiB Schwierigkeit haben. Und in der That schien es mensch' licher Weise um die Kirche geschehen; göttlichen à fluß erwarteten die Franzosen keinen mehr: sie hatten ja Gott abgesetzt! Französische Armeen zogen nach M lien, eroberten Rom und bemächtigten sich bald ehrwürdigen, heiligmäßigen Kirchenoberhauvtes W VI. Ein Gottloser drang in den Palast des Papste», der durch ein ernstliches Uebelbefindxn zurückgehalten wurde, und gab ihm zu verstehen, daß er nicht mehr

aufhören u. s. w. Man nannte dieß burgerlicheZHerr von Rom sei, sondern daß die französische M Constitution des Klerus. LudwigXVl. wurde mitjpnblik') ihm eine Pension anbiethen wolle Gewalt, gezwungen, diesem Beschlüsse seine Einwilli gung zu geben. Auf den Vorschlag eines Protestan ten wurde nachdrücklich festgestellt, daß alle Bischöfe und Priester den Eid auf diese bürgerliche CvnstUutlon leisten sollten, widrigenfalls -- !.ellen verlieren müßten, und wurden s:e dennoch ihre geistlichen Verrich

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 828 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Nutzen schaffte. Durch die strenge Lebensweise, die sie führte, und die beständige Kränk lichkeit wurde sie in ihrer Jugend schon vom Tode da hin gerafft. Sie starb zu Rom, wohin sie vom Papste tva.r berufen worden, nach viermonatlichen heftigen Lei den ^^rem drei Md dreißigsten Lebensjahre. Papst Piuv^ì'- zahlte sie im Jahre Iä6i den Heiligen bèi. Ä ^ ìvar der vorzüglichste Lehrer der christ- lichen Vollkommenheit für die heil. Katharina. Sie er- Mlt uns selbst die Antwort, welche ihr der Herr gab

Lehrmeisters predigte er zuerst im Judenlande das heil. Evangelium, und „verkündete dann dasselbe in Groß? ' und Klein-Phrygien. Im Jahre 80 oder 8i wurde er deßwegen ins Gefängniß geworfen, gegeißelt, an ein Kreuz geheftet, und mit Steinen todt geworfen. Sein heil. Leib wurde zuerst dort begraben/ und soll später nach Rom gebracht worden seyn. „Selig, die im Herrn sterben; denn sie ruhen von ihren Lei den, und ihreWerke folgen ihnen nach.'(Offenb. !ä.) Der heil. Jakobus, der Jüngere, war ein Sohn

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 85 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
hat, sein Fleisch ist sür das Leben der Welt auf immerdar (Joh. 6, 52), so wird in dm übrigen Feldern des Fensters eine Reihe von Spendungen des hl. Sakramentes dargestellt und zwar zunächst. Die hl. Kommunion in der apostolischen und in der Versolgungszeit. 1. Die Christen von Jerusulem verharren in der Gemeinschaft des Brodbrechens unter dem Apostel Jakobus (Apostelg. 2, 42). Die Christen in Rom empfangen in der Katakombe Ostrianum von Petrus die hl. Kommunion (Münst. Pastorbl. Jahrg. 13, S. 131

). 3. Der hl. Klemens von Ancyra, Bischof und Märtyrer, empfängt während der diocletiamfchen Verfolgung im Kerker von Christo Brod und Wein zur Mär tyrerkommunion für sich und seine Mitgefangenen (Ott S. 122). 4. Der hl. Tarisius, ein Waisenknabe und Akolyth, überbringt den Bekennern im Kerker das hl. Sakrament, wird aber von den Heiden überfallen und getödtet (Martyr. Rom. 15. Aug. Wisemann: Fabiola 22 e.) Die hl. Kommunion der späteren Jahrhunderte. 1. Die tägliche Kommunion des sel. Nikolaus

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