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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 14
Datum: 18.01.1925
Umfang: 14
. Diesen Ruf — Erneueruna des sittlichen Lebens — sendet der Hciliae Vater in eine Welt der Sittenlosiqkeit, der Grausamkeit, der Lügenhaftigkeit, der Selbstsucht, in eine Welt vier fachen Verderbens, wie die u n h e i m l i ch e Z u n a h m e der Mordtaten und der gewissenlosesten Unsitll'chkeit erweist. Deshalb ist das Heilige Jabr eine zeitgemäße Mahnung. Das Heilige Jahr soll den kirchlichen Sinn beleben. Der Pavst ruft die Völker der Erde auf. W a l f a h r - reu nach Rom zu veranstalten. Er verweist

darauf, daß in früheren Jahrhunderten das Jubeljahr Hundert- tausend, ja Millionen von Menschen nach Rom ge- sül?rt habe, wo der Verkehr noch nicht durch Eisenbahnen erleichtert war. Er svricht seine Hoffnung aus. daß dieses Heilige Jabr die Völker der Erde nach Rom führen werde. Hämische Kritiker meinen, das diene zur Be reicherung Italiens, aber was kann nicht alles rum irdi schen Vorteil verwendet werden nachdem im Krieae sogar die Not des Volkes zur Bereicherung vieler gedient

hat? Wenn die Völker der Erde nach Rom vilaern. scharen sie sich dort um den Vater der Christenheit, fühlen sie sich so als Kinder der einen heiligen katholischen Kirche, wer den vom Papste mit gleicher väterliche Liebe behandelt und da8 dient dem Bölkerfrieden mehr als vieles andere. Wenn die Völker nach Rom wallsahrten, kommen sie zum Mittelpunkt deS katholischen Erdkreises, zum Herzen der katholischen Kirche, von wo das kirchliche Leben hinaus- flutet bis an die Grenzen der Erde. Wenn der Papst so die Völker

nach Rom ruft, damit sie dort den Jubilaums- ablaß gewinnen (in diesem Jahre können denselben in der Heimat nur jene gewinnen, denen es unmöglich oder sehr schwer möglich ist, nach Rom zu kommen, wie die Ordenspersoncn, die Kranken, die alten Leute, die durch Werke der Barmherzigkeit gehinderten und die durch mühsame Arbeit mit dem Lebensunterhalt beschäftigten Personen), dann ruft er sie zu jener Stadt, welche er das caput mundi, das Haupt der ganzen Welt nennt. Der Papst meint

damit nicht das weltliche Rom, sondern das kirchliche: nicht das Rom Italiens, sondern daS Rom des katholisch-'n Erdkreik-s: nicht das Rom des Königs, sondern das Rom des Papstes: nicht das Rom. das in seinem Wappen die kapitolinische Wölfin trägt, sondern das Rom. das im Segen des göttlichen Lammes steht; nicht das Rom des Siegcrstaatts Italien der sich seiner Erfolge im Kriege rühmt, sondern das Rom des Frie. densreiches der Kirche: nicht das Rom als Mittelpunkt der Völkerk-rche: nicht das Rom eines Staaws. in wel

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 14
Datum: 03.07.1927
Umfang: 14
, denn mit keinem Menschen Hab ich von mei nem Gelübde geredet, nicht einmal mit dir. meine Allerliebste!" ^Fortsetzung folgt.) Millionen und aber Millionen von katholischen Christen sind im Laufe der Jahrhunderte nach Rom gepilgert, nach der „Ewigen Stadt", darunter Hun derte und Tausende von Bischöfen, zahlreiche Fürsten, Könige und Kaiser. Was zog sie alle nach Rom? Die Menge von Kunstgebilden, die Staunen und Bewun derung erwecken? Bei vielen war dies sicher der Fall, aber nicht bei der Mehrzahl der Pilger

von gläubigen Katholiken nach Rom zieht. Petrus wollen sie sehen, ihm huldigend zu Füßen fal len. Sie und wir alle glauben an den Primat des Papstes, d. h. an feine Oberherrschaft über die ganze Kirche, über die Bischöfe und Priester, über alle Katholiken des Erdkreises. Christus ist und bleibt das unsichtbare Oberhaupt der Kirche, Petrus im jeweiligen Papste das sichtbare Oberhaupt. Christus hat eine sicht bare Kirche gestiftet, deshalb mutz sie auch ein sicht bares Oberhaupt haben. Christus hätte ganz

ist geporben. Sein Amt, seine Vollmacht, seine Ober herrschaft sollte aber bleiben bis zum Ende der Zeiten, weil ja nach den Worten Christi auch seine Kirche bestehen bleiben sollte bis zum Ende der Zeiten. Es mutzten daher Träger der Amtsgewalt des heiligen Petrus folgen. Und das ist der jeweilige Bischof von Rom, der Papst. Petrus starb bekanntlich als Bischof von Rom. Es ist eine der fundamentalsten Wahrheiten unserer heiligen Religion und das Vatikanische Konzil hat es feierlich als Glaubensbekenntnis

ausgespro chen: „Wenn jemand leugnet, daß der römische Bi schof des heiligen Petrus Nachfolger im Primat ist, der sei im Banne." Die Kirche bedurfte nach Petri Hinscheiden noch viel notwendiger ein Fundament, schon wegen ihrer im mer weiteren Verbreitung auf Erden unter den ver schiedenen Völkern und wegen der immer größer wer denden Zahl gefährlicher Jrrlehrer. Oder wer sollte denn der Nachfolger Petri sein, wenn es nicht der Papst von Rom ist? Petrus, Bischof von Rom! Man hat versucht, es zu leugnen

; ja, Petrus, so wollten es Feinde der Kirche glauben machen, soll gar nicht in Rom gewesen sein. Damit sollte dargetan werden, daß die katholische Kirche nicht die wahre, nicht die von Christus gestiftete Kirche sei. Doch die Geschichte be weist es klar, daß Petrus in Rom lehrte, wirkte und dort den Martyrertod starb. Selbst protestantische Ge lehrte wie Bruno Bauer und besonders H a r n a ck, wohl der gelehrteste unter den noch lebenden prote stantischen Theologen, geben zu, daß Petrus in Rom gelebt

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Tiroler Wastl
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Seite 7 von 12
Datum: 11.02.1912
Umfang: 12
, zu dem man mit der goldenen Bulle den Grund gelegt hatte. Dieser einem nelbst- spotte gleichenden Auffassung von der römischen Kai serwürde entsprach denn auch Karls 1\ . Römerzug. Er mußte dem Papste Innozenz VI. versprechen, sich nicht länger als 24 Stunden in Rom aufzuhalten und ohne Heergefolge zu kommen. Durch Italien nach Rom ziehend' teilte der berechnende, gesin nungslose Kaiser wie ein Handelsmann Urkunden auf Privilegien und sonstige Vorteile aus, ohne viel zu fragen, ob das Reich dabei zu Schaden kam

oder die Kaiserwürde litt. Demütiger, würdeloser war noch nie ein Kaiser in Rom aufgetreten. Im Vergleich zu Karl war Heinrich IV. noch jeder Zoll ein^König. als er im Schloßhof von Canossa stand, ^n diesem Karl IV. steckte eben nicht eine deutsche Ader mehr. In Rom hatte er sich in aller Eile von Mei päpstlichen Legaten krönen lassen und sofort die Stadt fluchtartig verlassen. Diese römische Kaiserkrönung war zu einer Iahrmarktbudenkomödie herabgesunken. Natürlich konnte ein solcher Kaiser auch für den Papst

kein Nutzen mehr sein. Papst Urban IV. hätte gern seine Residenz von Avignon wieder nach Rom verlegt, und vom Kaiser verlangt, er möge ihn nach Rom führen. Karl IV. kam wohl nach -Avignon, ver sprach sehr viel und hielt nichts. Urban V. mußte schließlich ohne den Kaiser sich Roms wieder bemäch tigen. Am 16. Oktober 1367 zog Urban V. in den päpstlichen Palast von Rom zwar wieder ein, konnte sich aber da nicht halten und mußte nach Avignon zurückkehren, da ihn der feige, achselträgerische Kai ser im Stiche

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Tiroler Wastl
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Seite 9 von 12
Datum: 25.08.1912
Umfang: 12
als von den „Innsbrucker Nachrichten". Ganz besonders gilt dies aber auf dem Gebiete des Antiklerikalismus, weil die Arbeiter sehr gut wissen, daß die „Nach richten" trotz ihres Scheinliberalismus den Pfaffen gegen jederman stets zur Verfügung stehen und für nichts sc wenig zu haben sind wie gegen Rom und den Klerikalismus. Tie Arbeiter haben daher ganz recht wenn sie von den ^Innsbrucker Nachrichten" jeden Rat zur Bekämpfung Roms als eine lächerliche An maßung zurückweisen und justament das Gegenteil davon tun

. Das wissen die schwarzen Jesuiten sehr gut und darum konnten sie dem in neuerer Zeit stets wachsenden Unmut der ehrlichen Sozialdemo kraten über die Untätigkeit der Parteileitung gegen ihren kontradiktorischen Gegensatz Rom nicht besser und wirksamer begegnen, als durch den schein barer Kriegsruf der Nachrichten. Die Schwarm kommandanten der Karpeliden brauchen den Arbei tern nur zuzurufen: Die „Nachrichten" sind das al lerletzte Blatt, das ein Recht hat, uns im Kampfe gegen den Klerikalismus einen Rat

zu geben, ja es ist geradezu im höchsten Grade verdächtig, daß dies arbeiterfeindliche Blatt uns diesen Rat gibt, und es kann damit keinen anderen Zweck verfolgen als eine ^Verwirrung in unsere Reihen zu tragen und uns zu schädigen, wie es dieses Blatt immer getan hat, und darum überlassen wir den Kampf gegen Rom, das uns freien Arbeitern nichts anhaben kann und die gelben in Schutz zu nehmen haben wir keine Ursache — den „Innsbr. Nachrichten" und pfeifen auf sie und Rom, so laut wir nur immer

können. Darauf wird jeder Redner stürmischen Beifall ern ten und Rom ist bis auf Weiteres gerettet, und nur dazu ist der echt jesuitische Artikel von den „Innsbr. Nachrichten" veröffentlicht worden, und es ist ge wiß, daß der eingangs erwähnte „Man" (schreibt uns) entweder selbst ein schwarzer Jesuit ist oder aber von einem solchen zum Artikel inspiriert wurde, itnb das ist eben zu beweisen gewesen und hiemit be wiesen. * / Asti Spum te Vornehmste Iflarhe. — Garantierte Flaschengärung. Einzige Marke

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Lienzer Nachrichten
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Seite 1 von 18
Datum: 14.04.1933
Umfang: 18
8 1.4V, jede, weitere Wort 1V g. Der Bezug u. nicht terminiert, Inserat» gelten bis zur Abbest. Postsparkaffen-Konto 123.898. 22. Jahrgang . Papst und Christenheit im Hi. Jahr. Von Bischof Dr. Sigismund Waitz-Innsbruck. Das Hl. Jahr führt viele Katholiken nach Rom. Der Hl. Vater hat ja an alle Völker der Erde die Einladung ergehen lassen, zu ihm zu kommen und an den heiligen Stätten Roms den Ablaß zu gewinnen. Er will umgeben sein im Hl. Jahre von den Ehristgläubigen, um mit ihnen vereint

das Hl. Jahr zu feiern. Das bringt das Oberhaupt der katholischen Kirche, sein Amt und seine Würde den Völkern lebhaft zum Bewußtsein und das ist von großer Bedeutung. Wer auf ein halbes Jahrhundert in seinem Leben bereits zurückschauen kann, hat solches schon öfters erleben können. Von Leo XIII. angefangen bis zum jetzigen Papst. Nachstehendes frischt Erinnerungen auf. Im Jahre 1888 habe ich das erstemal einen Tiroler Pilgerzug nach Rom mitgemacht als junger Priester und Kooperator. Feierliche

Klotz waren darunter. Die Audienz war eine feierliche Huldigung an den Stellvertreter Jesu Christi, mit welchem das Tiroler Volk seinen Herzensbund geschlossen hat. Bei einem späteren Besuch in Rom sah ich den Aufzug Kaiser Wilhelms mit seinem großen Gefolge, als er dem greisen Papst Leo seine Aufwartung machte. Ein glänzendes Schauspiel! Dann kam das Jahr I960, ein Jubiläumsjahr von großem Ausmaß. Damals kamen wir mit 400 Pilgern aus Tirol und Vorarlberg nach Rom und wieder hatten wir Papstaudienz

. Einzelne Personen konnten eigens vorgestellt werden. Unter den Pilgern bei der Audienz war auch der damalige Christusdarsteller von Oberammergau. Er trug noch seine langen Haare. Papst Leo nahm sein Haupt zwischen seine Hände und sagte: „Lebe so, daß du würdig bist, Christus darzustellen". Bei diesem Pilgerzug blieben 2 Teilnehmer in Rom zurück. Sie beschlossen dort, ihr Leben im Tode. Und noch einmal sahen wir Leo XIII. im Jahre 1903, wenige Monate vor seinem Tode. Ergreifend war der Anblick

, die nach Rom kamen, wie ein geistlicher Vater, wie ein Seelsorger verkehren. Dies war der erste Eindruck. Einige Jahre später waren jedoch auch unter ihm die Papstempfänge mit größeren Feierlichkeiten ausgestattet und einmal war es schon ganz ergreifend. Wir hatten Privataudienz an einem 1. Mai, einem Herz Jesu-Freitag. In der Früh zuvor konnten wir an der Papstmesse teilnehmen. Sie war um 6 Uhr früh und die Pilger konnten die hl. Kommunion aus der Hand des Papstes empfangen. Wir sahen den Papst zum Altar

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 06.01.1924
Umfang: 16
übergeben und alles vlicd beim Allen. Die Frauen fuhren Nach Rom; es war umsonst. Persönliche Beschwerden in Rom seitens der Abgeordneten wurden in der Regel mit dem Bescheid erledigt, man wisse in Rom von alle dem nichts; es handle sich um Eigemnäch- ! tigkeiten der Unterbehörven. Um diese aber kümmene man sich in Ron; nicht. Dem Faß den Boden auSschlug j die Verordnung, daß auch der Reügionsuttterrichr irr ita lienischer Sprache erteilt werden müsse. Das war gleich- ; bedeutend damit, daß die Kinde

nach Rom. Und der Hl. Vater scheint mit Herrn Mussolini ein ernstliches Wörtchen geredet zu haben. Wie wir in letzter Rümmer mttteilcn konnten, wurde diese Verordnung ausgehoben. Damtt nicht genug, hegab sich eine Abordnung deutscher Bürgermeister unter Führimg Tinzls nach Rom zu Mus solini. In ganz Italien war man gespannt, ob derselbe die Abordnung empfangen werde. Zum allgemeinen Staunen empfing er sie und hötte iüre Beschwerden und Bitten an. Dieselben betrafen hauptsächlich drei Punkte: Erstens

die Notwendigkett, daß Lehrernud öffentliche Beam 1 e beide Sprachen können müssen. Weiterhin ermahnte er die Bevölkerung, nur in der Richtung aus Rom zu schauen, was er mit besonderer Betonung nochmals wie derholte. Er fügte hinzu: „Meine Regierung, die stark ist, wird die berechtigten Wünsche anhören.- Dann for derte er den Sekretär der Abgeordneten auf, über jede der vorgelegten Fragen eine eigene Denkschrift vorzulegen. Es Ist damit im Augenblick nicht viel erreicht, etwas aber doch. Fürs erste

kann man in Rom sich nicht immer daraus hinaus reden, man habe nichts gewußt, was i» Trient, Brixen, Bozen usw. von den Unierbehörden an- geordnet worden sei. Rom muß in Zukunft die Deranp Wortung für das, was dem deutschen Botte geschieht, vor aller Well tragen. In Italien weiß man sehr wohl, unter wie nichtigen Vorwänden es einem Mächtigeren, z. B. Frankreich oder England, oft beliebt, sich in fremde An. gelegenheiten zu mengen. Man wird daher sich etwas i» Acht nehmen und die Dinge nicht auf die Spitze

, das Wort „Tttolvj ^ nicht zu verhüllen, sondern ganz osten zur Schau §tx tss! gen. Run, sie ist der verdienten Strafe nicht entgangerj Ein Faschist, der da fand, daß ein solches Gebaren gcun entschieden gegen die öffentliche Sicherhett verstoße, fam sie an und überlieferte sie den Behörden, und sie muß>r, ihre Untat zwischen vier Ftauern büßen! Ein guter Freund schreibt uns aus Rom, daß er fünfr! daß trotz der schönen Worte Mussolinis alles beim alt' bleiben werde. Mussolini kanns schließlich

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.03.1934
Umfang: 6
Die Rückkehr des Bundeskanzlers nach Wien. Wien, 16. März. Nach einer mittags aus Rom hier eingetrofsenen Nachricht wird Bundeskanzler Dr. Dollfuß am kommenden S o n n- t a g wieder in Wien eintreffen. Morgen unternimmt er ge meinsam mit dem ungarischen Ministerpräsidenten G ö m b ö s einen Ausflug nach Neapel, von wo aus die beiden Staats männer gemeinsam die Heimreise anzutreten beabsichtigen. Von einem Besuche in Triest wurde Abstand genommen. Nach seiner Rückkehr nach Wien wird Dr. Dollfuß

bei einer vaterländischen Kundgebung Mitteilungen über seine Be sprechungen in Rom machen. In der nächsten Woche werden auch voraussichtlich die politischen Verhandlungen wieder ausgenommen werden, die durch die Romreise des Bun deskanzlers unterbrochen wurden, und die sich hauptsächlich auf das künftige Verhältnis zwischen der Vaterländischen Front und dem H e i m a t s ch u tz, sowie auf die enge Z u - sammenarbeit der beiden Bewegungen sowie auf die Zusammenfassung und Vereinheitlichung der Wehrabtei

- l u n g e n beziehen. Das Ergebnis der Verhandlungen. Wien, 16. März. Der österreichische Sektionschef Dr. Richard Schüller erklärte über das Ergebnis der heute abgeschlos senen Verhandlungen in Rom: Unsere Verhandlungen zielen darauf ab, auch von Italien Präferenzen zugestan den zu erhalten. Das Ergebnis ist, daß sich Italien grundsätzlich bereit er klärte, binnen kürzester Zeit in dieser Angelegenheit Einzel- verhaudlungen zu führen, die aller Voraussicht nach wieder in Rom stattsinden dürften

. Auch die Getreidevereinbarungen mit Ungarn wurden in einer für alle Beteiligten befriedigenden Form ge führt. Die Verhandlungen bezüglich der Benützung des Tri e- stiner Hafens für den Ein- und Ausfuhrhandel Oester reichs erstrebten die Vereinbarung von Erleichterungen für den Verkehr, sowie die Herabsetzung der Hafengebühren. Die Hoffnungen auf Triest. Wien, 16. März. Aus Rom wird gemeldet: Die österreichische Ausfuhr soll durch die Eröffnung des Triest er See weges eine starke Förderung auch in Bezug auf den Ueber- seeverkehr

, als dem Kaiser nahezulegen, er möge „zur Wiederherstellung seiner angegriffenen Gesundheit" Oesterreich gebracht werden, sondern auch türkische Kohle aus Anatolien und russische und selbst polnische Kohle könnte auf dem Seeweg G d i n g e n—T r i e st eingeführt werden. Gömbös bei Suvich. Budapest, 16. März. Das ungarische Telegraphenkorrespon- denzbüro meldet aus Rom: Das Freitagprogramm des Mi nisterpräsidenten Gömbös hat eine Aenderung erfahren. Der Ministerpräsident stattete heute um halb 12 Uhr

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 19.05.1883
Umfang: 8
Alp?. Wer ihn kannte be trauerte ihn; am unttöstlichsten aber ist seine »och junge, unversorgte Wltwe mit 3 Seine» Ki»der». Turins 11. Mai.?(Ei» eige«artiger Protest der Könige und Kaiser gege» die Besetzu«g der Stadt Rom.) Wer mit ewiger Aufmerksamkeit die Zeitereignisse verfolgt,^ kan» leicht eine Thatsache bemerke», die von höchster Wichtigkeit ist, die kein Togblatt leugne», kein Minister entstelle» kan», eine Thatsache, die seit 13 Jähren fortdauert, die von alle», von Gelehrte

» und Ungelehrtes, vo» de» D'plomate» und vo» dem Bolle verstände» wird. In Rom^ welches dem Pupste mit den Kano»e» geraubt wurde, u»d i» de« apostolische» Palaste Quiri»al, de« mau mit Brecheisen eröffnete, und »ach Art der Raubritter, und Freibeuter in Besitz »ah«, dahin will kein Kaiser, kein Könh seinen Fuß setzen! Europa'S Monarchen, seien sie Katholike» oder Protestante» oder Schismatiker fühle» eine Art kalte» Schauders, wenn sie «ach Rom gehe» müßten und halten sich deßwegen davo« fer

«e. Das monarchische Prinzip ist eS, welches ihne» dieS Gifühl einflößt und sie könne» niA dagegen Handel». So la»ge der Papst Herr über Rom war, käme« »ach einander alle Fürste» »ach Rom. Man durchgehe die letzten 13 Jahre, ehe die Bresche bei Port« Pia geschossen wurde und die Piemontese» sich Roms be mächtigte», und »a» wird sehe», wie viele Mo»arche» Rom besuchten, und de« Papste i» seinem Rom hul digte» ; - aber seitdem der Papst PiuS IX. sei»er welt liche» Herrschaft beraubt wurde, ließ stch keiner mehr

dort sehe», weder unter dem verstorbene», »och unter dem jetzt regierende» Papste. Und WaS that man nicht, um irgend eine» Fürste» »ach Rom zu ziehe»? Victor Emanuel ließ eS sich Reise» und Besuche kosten; er ging nach Berlin, eilte da»» »ach Wie», huldigte den Kaisern in ihre» Haupt- und Residenzstädte»; aber diese wollten ihm i» Rom de» Besuch »icht zurück stelle». Selbst der deutsche Kaiser, obwohl Protestant, und obgleich damals der Kulturkampf aufs Schönste blühte, und die Spaltung

zwischen dem Kaiser und de« Vatikan am Giößte» war, wollte doch i» Rom sich nickt sehe» lassen. A»dere Besuche machte König Humbert in Begleitung seiner Gemahli» Margerita, und sie wären bereit noch viele andere zu machen, wenn eS möglich wäre, irgend einen Fürsten nach Rom zu lock.u. Aber weder der Kaiser ^ vo» Oesterreich noch andere Fürste» wollte» sich dazu herbei lassen, und nicht einmal Napoleo» I., der de« Papste PiuS VII. Rom durch 5 Jahre wegnahm, hatte de» Muth dahi» zu gehe». Es ist qewiß, daß König

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.08.1929
Umfang: 6
wird das geheimnisvolle Verschwinden einer Kärtnerin, die in Rom bedienstet war und vor fünf Jahren angeblich dort g e st o r b e n sein soll, zum Ausgangspunkt behördlicher Nachfor schungen gemacht, da die Möglichkeit eines Verb re ch e n s gegeben ist. Die 1904 in Tarvis geborene Frieda A i ch h o l z e r fand im Frühjahr 1924 in Rom eine An stellung als Köchin. Dort lernte sie den Kellner Filippo Famele kennen, mit dem sie in nähere Beziehungen trat. Im Sommer desselben Jahres schrieb Frieda Aich- Holzer

- einer Kärntnerin in Rom. Tschuffer. Diese sprach sofort beim dortigen Bezirks- hauptmann vor, dem Brief und Totenschein sehr verdächtig erschienen. Auch der i t al ien is ch e Kon- sul von Graz, zu dem sich beide Frauen nun begaben, hielt den Totenschein für gefälscht. Auf das hin schrieb die Mutier an Famele, warum er sie vom Tode ihrer Tochter erst so spät verständigt habe. Am 24. November 1924 langte ein Schreiben von Famele ein, in dem 25 Tage nach dem angeblichen Tode Friedas die Eltern eingeladen wurden

, an der Begräbnisfeier der Tochter teilzunehmen. Als die Mutter hierauf ihre und ihrer beiden Töchter Ankunft in Rom anmeldete, erhielten sie von Famele die Nachricht, daß das Be gräbnis bereits vorüber sei. Die Eltern batten sich seither mit dem Tode ihrer Tochter abgesunden, da unterdessen ein einwandfreier amtlicher Totenschein eingelangt war. Als am 11. August d. I. Frau Oichholzer zum Besuche ihrer Tochter nqch Tarvis reiste, erfuhr sie von dieser zu ihrer größten Ueberraschung, daß die längst tot geglaubte

Frieda noch lebe und sich in einem Jrrenhause in Rom befinde. Frau Smoliner erhielt nämlich dieser Tage vom italienischen Gemeindeamt in Tarvis eine Vorladung. Als sie dort erschien, fragte sie der Beamte, ob sie eine Schwester in Rom besitze. Sie bejahte die Frage mit der Mitteilung, daß diese Schwester im Jahre 1924 gestorben sei. Hierauf erklärte der Beamte, daß eine Friederike Aichholzer, 1904 in Tarvis geboren, sich im Jrrenhause Policlinico Umberto I. in Rom befinde. Da daraufhin die Anzeige

erstattet wurde und sich so wohl die österreichischen als auch die italieni schen Behörden mit dieser mysteriösen Geschichte befassen, so ist zu erwarten, daß das seltsame Schicksal der Frieda Aichholzer hoffentlich bald geklärt werden wird. In den nächsten Tagen wird sich die Mutter nach Rom begeben, um ihre unglückliche Tochter abzuholen. den, in der Hoffnung, daß niemals wieder Blut von Soldaten elsässischen Boden tränken möge. Der nächste Katholikentag wird in Münster in Westfalen ab gehalten

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 13.03.1934
Umfang: 6
klären. Fortsetzung kommende Woche Wien, 12. März. (Priv.) Bei dem heute stattgefundenen Ministerrat konnte ein Teil der zur Debatte stehenden Fragen geklärt werden. In den nächsten Tagen wird der Entwurf einer nochmaligen Prüfung unterzogen werden. Nach Rückkehr des Bundeskanzlers aus Rom wird die kommende Woche der Fortsetzung der Beratungen über die Verfassung im Ministerrat vorzüglich gewid met sein. Sestmetch zeigt den Weg Europas Wien, 12. März. Der Präsident der Paneuropäischen Union

sein wird, da es: sich um eine, völlige Neuge staltung der Kontingente und die Herstellung des wirt schaftlichen Gleichgewichtes im Warenverkehr handelt. Die Frage der Eisenbahntarife und die Eröffnung der Häfen von Triest und Fiume bedürfen längerer Beratung. Die Begegnung in Rom wird von -den Großmächten mit Sympathie verfolgt. England vertrat seit jeher den Standpunkt, daß der Frieden im Donau raum nur durch enge Zusammenarbeit zwischen Oester reich, Ungarn und den Nachbarstaaten gesichert wer den könne. Frankreich begünstigt

ebenfalls die Verhandlungen und sucht auf die Kleine Entente und vor allem aus die Tschechoslowakei oegütigend einzu- wirken. Was Deutschland betrifft, zeigt man sich in Rom zuversichtlich, da durch die Zusicherung des ita lienischen Vertreters in Berlin eine Entspannung einge treten ist. Die Kabsburgmrage London, 12. März. (Priv.) In England glaubt man, daß bei der Begegnung in Rom auch die Restauration der Habsburger behandelt werden dürfte. Zu dieser Frage verlautet aus maß gebender Quelle

, daß England eine solche Lösung zwar nicht befürworten würde, daß aber lediglich eine Revision der Entscheidung des Obersten Rates der Alliierten erforderlich wäre, um die Restauration in Oesterreich und Ungarn zu ermöglichen. Budapest, 12. März. (Priv.) Die ungarische Presse betont vor allem den wirt schaftlichen Charakter der Begegnung in Rom. In po litischer Beziehung wird die Sicherung der U n a b- hängigkeit Oesterreichs, die für Ungarn von Lebensinteresse ist, als Hauptthema hervorgehoben

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 27.09.1895
Umfang: 8
s. kwmer GhromK/ Jahrg. vni. den Haushalt des Papstes und den Unterhalt des Clerus. Kirchen wurden erbaut, Klöster aus gestattet; zahlreicheArmenhäuser, Spitäler, Waisen häuser und Pilgerherbergen wurden unterhalten; auch Sklaven wurden aus den Händen der Juden oder der Heiden losgekauft. Das ?s.trirliowum ?stri war ein k'g.trimonium Muperuw, das Erbgut des hl. Petrus war em Erbgut der Armen. Die Linderung der Noth in Rom war den Päpsten besonders angelegen. Der Biograph Gregors des Großen

nennt bezeichnenderweise die römische Kirche eine für alle offene Kornkammer, den Papst selbst aber den Familienvater Christi. Das Rom der Päpste war eine für alle offene Kornkammer Was ist das moderne Rom? Nicht eine Korn kammer, wohl aber eine bodenlose Steuerkammer. 2. Vorbereitet wurde der Kirchenstaat durch den großen politischen Einfluss der Päpste. Kon stantin hatte seine Residenz nicht in Rom auf geschlagen, er verlegte sie an die Grenze von Asien und Europa, er gründete die Constantins

- stadt, Constantinopel. Auch nach Theilung des Reiches vermieden es die Beherrscher der abend ländischen Hälfte, ihre Residenz in Rom aufzu schlagen; auch die Könige der Ostgothen und die Statthalter der byzantinischen Kaiser, welche den Zauber des römischen Namens sehr gut hätten brauchen können, haben nicht Rom zur Residenz erwählt. Durch die Vorsehung Gottes hat sich die päpstliche Macht entfaltet, die Päpste wurden die Schutzherren, die Retter Roms. Mit Recht konnte ein Dichter sagen: „Wahrlich

, schützten dich nicht der heiligen Apostel Verdienste, Längst schon wärest du, Rom, ganz von der Erde vertilgt.' Auf zwei Retter Roms sei hingewiesen. In der Mitte des fünften Jahrhunderts, nach der gewaltigen Völkerschlacht, in welcher sich drei Welten gegenüberstanden, zog der Hunnenkönig Attila, die Geißel Gottes, nach Italien. Blut und Flammen bezeichneten den Weg des Bärbaren, der den Kaiser von Constantinopel seinen Sklaven nannte. Die Bewohner von Oberitalien flohen auf die Inseln des adriatischen

Meeres und legten den Grund zum rasch emporblühenden Venedig. Kaiser Valentinian konnte kein. Heer entgegen stellen; wie sollte Rom vor d'em Grimm des Hunnenfürsten gerettet werden? Leo der Große erscheint mit dem Hirtenstabe und im kirchlichen Gewände im LagerAttilas und sprichtzum Hunnen könige voll Kraft und Milde. Rom ist gerettet, Attila tritt mit seinen wilden Scharen den Rück zug an. Was kein Feldherr und kein Heer ver mocht, das vermochte der Papst, welcher furcht los wie ein Löwe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 20.11.1934
Umfang: 8
in den Verschleiß, stellen in Innsbruck 3.60 Schilling. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling. Durch die Post für Oester, reich 4Schilling, fürDeutsch« land 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postfach 202 Postzeitungsliste 523 Nr. 283 Fnnrbruck, Aenrtag den 28. November 1834 42. Zahrgmrg Zwei entscheidende Unterredungen Rom, 19. November. (AN.) Der italienische Regie rungschef hatte zwei lange Unterredungen mit Bundeskanz ler Dr. Schuschnigg, an welchen der Bundesminister für die auswärtigen

bestätigt, daß die Vereinbarungen zwischen den drei Staaten keinen ausschließenden Charakter haben und sich auf andere Staaten ausdehnen lassen, welche die eine grund sätzliche Voraussetzung bildenden Bedingungen dieser Ver einbarungen annehmen. Schließlich wurde als nützlich er klärt, die kulturellen Beziehungen zwischen den beiden Staa ten durch den Abschluß neuer Vereinbarungen über die Gründung beiderseitiger Kulturinstitute in Rom, be ziehungsweise in Wien zu vertiefen. Rom. 19. November

. (AN.) Nachmittags fand die zweite Unterredung des Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg und des Außenministers Berger-Waldenegg mit dem Duce im Beisein des Unterstaatsfekretärs im italienischen Außen amt Suvich statt. Die Regierungsmitglieder und ihre Be gleitung erschienen dann aus der österreichischen Gesandt schaft beim Quirinal, woselbst sich die in Rom weilenden österreichischen Pressevertreter eingefunden hatten. Bundes kanzler Schuschnigg hielt dabei eine Ansprache, in der er die Grüße der Heimat übermittelte

. Die französischen Blätter glauben, daß dieser Besuch sowohl in Paris wie in Rom sympathisch ausgenommen werde. Damit noch mehr Arbeiter überflüffig werden . . . Rom. 19. November. (-) Die Zeitungen haben kürzlich berichtet, daß der korporative Hauptausschuß Italiens be absichtigt, die gesamte industrielle Produktion Italiens nach dem System Bedaux, das bisher nur in einzelnen Zweigen der italienischen Industrie angewendet wird, zu rationali sieren. Das Bedaux-Shstem ist eine Lohnbemessungs methode

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 07.08.1937
Umfang: 16
Die Rundfunk - Woche ,4.««««» »MMNNNNNNMINNINMIIMttllMNMNIIMMttllMNMMIIIMIIMMMIIIMMIIUIttMttMIIIMN Emmtag. 8. Sagaft ' Kam: 17 Sport. 17.15 Eefangskonzert. Diri gent Salerno. Einlage Sport. 18.15 Sport. IÜ.45 Sport. Konzert. 20.10 Nachrichten. 20.30 Dort rag. 21 La vedova scaltra, Operette von Lozzi. Einl. Vortrag. Nachrichten. 23 Nachrich ten. Tanz. — Mailand: 17 und 17.15 esihe Rom. 18.15 Sport. 19.15 Sport. Konzert. 20.10 Nach richten. 20.30 siche Rom. 21 Symphoniekonzcrt. Dirigent Parodi

. Ghedini: Konzert. Razzi: Prälndium, Intermezzo, Tanz. Calabrtni: Noc- tnrne ans der ländlichen Suite. Zador: Ungar. Capriccio. Mendelssohn: Schott. Symphonie. Wagner: Vorspiel „Die Meistersinger'. 23 Nach richten. Tanz. Montag. S. Ungnst. Rom: 10.40 Jugendfunk. 17 Nachrichten. 17.15 Bunte Musik. 17.50 Nachrichten. 17-55 Gedichte. 19 Sport. Reiscfunk (französisch). Konzert. 19.53 Nachrichten in fremden Sprachen. 20.10 Nach richten. 20.30 Vortrag. 21 Konzert. R. Prin cipe. Violine; O. P. Santoliquido

, Klavier. 22 Nene Filme. 22.10 Bunte Musik. Dirigent .wkancini. 22.45 Tanz. 23 Nachrichten. Tanz. — Mailand: 16.40 und 17 siehe Rom. 17.15 Violine sG. Capri). 17.50 Nachrichten. 19 Bunte Musik. 19.40 Nachrichten in fremden Kprachen. 20.10 und 20.30 siehe Rom. 21 Konzert. Dirigent Gallino. 22.10 Schade, Komödie von Peggio. Anschließend Tanz. 23 Nachrichten. Tanz Dienstag. 10. August. Rom: 16.40 Jugendfunk. 17 Nachrichten. 17.15 Tanz. 17.55 Dortrag. 18.50 Dopolavoro. 19 Reifefunk (englisch). Konzert

. Nachrichten. 19.53 Konzert. 20.10 Nachrichten. 20.30 Vortrag. 21 Turandot, Oper von Puccini, Dirigent Eni. Einl. Dortrag. Anschließend Nachrichten. — Mailand: 16.40 und 17 siehe Rom. 17.15 Konzert. 17.50 Nachrichten. 17.55 Frauenfunk. 18.50 siehe Rom. 19 Buntes Konzert. 19.40 Nachrichten in fremden Sprache«. 20.10 und 20.30 siehe Rom. 21 Perla porta, Komödie von K. v. Feline. 22.20 Violine (A. Gramgna). 23 Nachrichten. Tanz. Mittwoch, 11. August, Rom: 16.40 ans Mailand Jugendfunk. 17 Nach richten. 17.15

Tanz. 17.50 Nachrichten. 18.50 Bunte Musik. 19 Napolitanifch« Musik. 19.53 Nachrichten in fremden Sprachen. 20.10 Nach richten. 20.30 Chronik des Regimes. 21 Sym phoniekonzert. Dirigent Cafella, Einl. Reise« funk. Anschließend Tanzunterhaltnng. — Mai land: 16.40 siehe Rom. 17 Nachrichten. 17.15 Tanz. 17.50 siehe Rom. 18.50 Bunte Musik, lg Konzert. 19.40 Nachrichten in fremden Spra chen. 20.10 und 20.30 sieh« Rom. 21 Wiener Vlnt, Operette von Johann Strauß. 23 Nach richten. Anschließend

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 16
Datum: 01.10.1932
Umfang: 16
längerer Krankheit verschied heute um 1 ihr nachts S. Em. Mfgr. Prospero S c a c- e>o. Erzbischof von Siena, im Alter van 7;> Zähren. mt Verstorbene war im Jahre 1857 in Cifta Pjevc in der Provinz Perugia geboren, trat in ilmgen Jahren in das dortige Pnesterseminar i 'v wo er auch zum Priester geweiht wurde und l.'Eh’ später seine Studien in Rom fort, wo er [im hen Doktorhut im kanonischen Recht erwarb. ÖC? fenf fiiii lncs -dc' Tic inet che» lichc »:»!> unk oa» nc» •irr. rin» jiui hc» Sei! »ne 'tei

des Mauriziusordens. ReichS-Tomboka Bei der am 29. September in Rom statt- gesundenen Ziehung der Tombola sür die srom- men Stiftungen in Senigallia wurden folgende 15 Nummern ausgelost: 13. 62. 75. 71. 78. 67. 18. >1. zo 72 58 ,3 24, 15. 20. 65. 29. 42. 38. 33. 68. 3. 37.' 32.' 14. 46, 26. 1. 6, 40, 34 , 56. 11, 14. 88. 59. 9. 23, 83. 36. 8, 74. 90. 82. 61. Rom als Zentrum -es Luft-Verkehrs Rom, 20. September. Rom hat sich in letzter Zeit zu einem der 'nichtigsten Zentren des europäischen Luft- vorkehres

entwickelt. Linien aus ollen vier Himmelsrichtungen laufen hier zusammen. 18 regelmäßige Luftverkehrslinien gehen van Rom aus, und zwar: Rom—Genua, Rom— Marseille — Barcelona, Rom — Brindisi — Athen—Rhodi, Rom—Cagliari—Tunis. Rom ---Tunis, Rom—Neapel—Palermo—Tunis. Rom — Gibraltar — Eadix, Rom — Konstan tinopel. Rom—Tirana, Rom—Skutari. Rom —Florenz—Venedig. Rom—Wien, Rom- Mailand, Rom—München—Berlin, Rom— Syrakus—Tripolis—Dengasi. Anttfafchiftsn an -er Arbeit ^ Lugano» 30. September, j Im Cafe „Lugano

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 12.01.1939
Umfang: 10
: Korpsführer Hühnlein mit Familie; Reichsleiter und Ehes der Privatkanzlei des Führers Bouhler mit Frau; Staatsfinanzrat a. D. Hans Weltzien, Bankier. Berlin; Großindustrieller Fritz B. Reemtsma mit Familie aus Hamburg: Dr. Hermann Schroer und Frau, Reichstags mitglied. Wuppertal; Prosessore Paolo Angelini, Deputier ter und Mitglied des Großen Faschistenrates, Rom; Colonel Ettssord White Courlay aus London; Lady Knott aus Jer- 'ey; Sir Adam Maitland M. P. aus Caterham, England! Madame Rosa de Ri'bon

, mit Gemahlin; Mi nister a. D. Exzellenz A. Freiherr v. Spitzmüller mit Fa milie, Wien; Gesandt'chastsrat 'bei der Rumänischen Ge- esandtschaft in Rom, Herr E. Panaitescu und Familie, Rom; Mrs. Johns und Sohn, London; Frau Generaldirektor Rafner und 'Tochter, Kopenhagen; Großindustrieller F. Ba con Schmidt-Zäbierow und Familie, Wien; Marchese Dot- tore Gustavo d^Aulisio-Gargliota, Rom; Baronin Edith von Przyborfli, Wien; Direktor R. A. T. Brüste und Fa milie, s'G r ave nhag e-Holl and; Theodor H. R. van

; Dir. Christiansen und Familie, Kopenhagen; Herr Weniges Pot und Familie, Niederländisch-Jndien; Francesco Casanova. Rom; Cav. Giorgio Fornaria, Rom; Augusto da Rios, Rom; I. H. H. Boes und Familie, Holland; Frl. Barbare Bon, St. Moritz; Dr. A. Turian, Bern; Martin Jausten van Wylick und Fa milie, Amsterdam; Exz. Frau Minister Armando Koch. Frau des königl. ital. Gesandten in Helsingfors: Konsul Paulin und Frau, Neuchatel. Der Junior hilft sparen (NSG.) Bei Mellmanns ist allwöchentlich einmal eine Art besondere

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 04.12.1919
Umfang: 4
die Wiederzusammensetzung begünstigen, -so stehe also der Minister des Aeußeren in Italien vor ungeheuren Aufgaben. Von der künftigen diplomatischenFührungJta- liens werde es abhängen. ob das Reich seiner Mission ge recht werden und durch die Verbinde nt n g der archie öie italienische Politik vor emer Katastroph e Wiedergeburt einer Habsburgermon- retten könne. t> f AnnnnzLos Pläne. Provozierung eines Konfliktes mit Rom. Besetzung ganz Dalmatiens. gemeldet, wo bei einer Kundgebung zwei Demonstran ten getütet wurden

die Verhinderung der Wi«^>ereMtchtun^emc, ÄLS^Unaarn der A » a c lPU n k t des^E'Mm Kopenhagen, 2. Dezember. (Prtv.) In politischen Krei sen Englands will man erfahren haben, daß D Annunzio einen o s f e n e n K o n f l i k t mit Rom provoziere. D An- uunzio äußerte sich einem englischen Berichterstatter ge genüber, wenn er marschieren wollte, konnte er morgen an der Spitze von 60.000 Mann gegen Rom vorrücken und sobald es ihm beliebe, werde er es atrch tun. Verschiedene Blätter melden, daß D'Annunzio

die Besetzung von ganz Dalmatien beabsichtige und bereits über 16.000 Mann verfüge. Orlando — Kammerpräsident. KB Rom, 3. Dezember. Zum Kammerpräsidenten wurde Orlando gewählt. Er erhielt 261, der Sozialist L a z z a r t 143 Stimmen. Tittonr — Senatspräsident. KB Rom, 3. Dezember. T i t t o n i wird vom König offiziell als Senatspräsident vorgeschlagen. Kundgebungen gegen die Sozialisten. — Streiks. KB Rom. 2. Dezember. Gestern waren einige soziali stische * Deputierte Gegenstand feindlicher Kundgebungen

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Seite 10 von 16
Datum: 22.01.1938
Umfang: 16
Die Rundfunk-Woche -».R««» NNNMNIMMIIMMMMMNIMNINIMIIIIINIIMIIININIINIINNIMMMNMIMMMMUMMNNMI Inland Sonntag. 23. Zämler. Rom: 11 Messe ans dem Dom von Florenz. 12.S0 Wunschkonzert. 18.15 Lieder. 17 Eym- vbonlekonzert. 20.30 Bunte Musik. 21 Unter haltungsmusik und Lieder. 22.10 Konzert der Florentiner Sänger. 22.15 Tanzmusik. 23 Nach- richten. — Mailand: 11. 12.30. 13.15 siehe Rom. >3.45 Schallplatte». 17 Liederkonzert. 20.30 Bunte Musik. 21 Der Graf von Luxemburg. Ope rette non Lehar

. 23 Nachrichten. Anschließend Tanz. Montag. 24 Jänner. Rom: 9.45 Musikalisch« Uebertxagung fsir die > Mittelschulen. 11.30 Gemischtes Konzert. 12.30 Bunte Schallplatte». 13L5 Streichkonzert. 17.15 Orchesterkonzert. 19.40 Bunt« Musik. 20.20 Chro- nik des Regimes: Dr. Lirginio Gayda. 20.30 Chonkonzert. 21 Symphoniekonzert. 22.10 Lie- derkonzert. 22.45 Tanzmusik. 23 Nachrichten. 23.15 Tanz. — Mailand: 9.45, 11.50, 12.30. 13.35 sieh« Rom. 17.15 Tanzmusik. 19.40, 20.20, 20.30, 21 siehe Rom. 22.10 Di« einzelnen

Untersuchun gen des Richters Betrand. von Mario Tatri. 22.40 Tanzmusik. 23 Nachrichten. 23.15 Tanz musik- Dienstag. 25. Jänner. Ram: 11.80 Trio Chest—Znardelli—Casson«. 12.30 und 13.15 Orchesterkonzert. 16.40 Jugend- funk. 17.15 Tanzmusik. .19.30 Kammcrorchestcr Malatesta. 20.30 Bunte Musik. 21 Tirana di Bergrrae, Komödie von Rostand. Musik von Franco Alfons. Anschließend Nachrichten. — Mailand: 11.30, 12.30. 13.15, 16.40 siehe Rom. 17.15 Violinkonzert. 18.45 Aerztliche Uebertra- gung. 19.30, 20.30 stehe

Rom. 21 Italienisch- österreichisches Tauschkonzert. 22.10 Orgelkonzert. 23 Nachrichten. 23.15 Tanzmusik. Mittwoch. 28. 38mie*. Rom: 11.30 Bunte Schallplatte». 12.80 Lie derkonzert. 13.30 Bunte Musik. 16.40 Jugend funk. 17.15 Liederkonzert. 19.30 Uebertragung ans Budapest: Zigeuncrkonzert. 20.20 Chronik des Regimes: E. E. Giuseppe Bottai. 20.30 Bunte Musik. 21 Symphoniekonzert. 22.10 Stellen Eie sich vor! Komödie von Antonio Conti. 22.45 Tanzmusik. 23 Nachrichten. 23.15 Tanzmusik. — Mailand: 11.30

, 12.30, 13.30, 16.40 siehe Rom. 17.15 Liederkonzert. 19.30, 20.20 siehe Rom. 20.30 Bunte Schallplatten. '1 Jl Campiello, Komödie von Wolf-Ferrari. Anschließend Nach richten Donnerstag, 27. Jänner. Rom: 11.30 Unterhaltungskonzert. 12.30 und 13.30 Unterhaltungskonzert. 16.40 Jugendfunk. 17.15 Liederkonzert. 19 Konzert. 20.30 Unter* Haltung?- und Tanzmusik. 21 Die Traviata, Oper von Verdi. Anschließend Nachrichten. — Mailand: 11.30, 12.30, 13.30, 16.40, 17.15 siehe Rom. 19 Konzert. 20.30 siehe Rom

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Seite 10 von 16
Datum: 12.02.1938
Umfang: 16
Die Rundfunk -Woche «.»»».*»«■« miHumiuiiiiinmuiiiimimiiiiHiiiiiumiiniunmimmiiimuiumiiinimiuiiiiuinniiniiuiiiuii Inland | Sonntag. 13. Februar. ; Rom: 11 Messe ans dem Dom von Florenz. ! 12.36 Wunschkonzert. 13.15 Unterhaliungskon- ;ert. 17 Aus dem Theater Adriano: Symphonie- Jlortjert. Dirigent Georges Georgescu. Am f?lo. f vier Dino Lipalte. 21 Unterhaltungsmusik und wieder. Leitung Moncini. 22.16 Konzert. 22.45 Tanzmusik. 23 Nachrichten. 23.15 Tanzmusik. — Mailand: 11, 12.30,13.15 siehe Nom

. 17 Lieder- (oyzert, Orchester Cetra. 20.30 Unterhaltungs musik. 21 Un'avventura di matrimonio, musi kalische Komödie von Ettore und Achille Sch!- j nelli. ' 23 Nachrichten. 23.15 Tanzmusik. j Montag. 14. Februar. 9 i Rom: 11.30 Buntes Orchesterkonzert. 12.36 und j 13.20 Unterhaltungskonzert. 16.40 Jugendfunk. 17.15 Dolkskonzert mit Lieder. 20.20 Chronik des Regimes: Senator Giuseppe Bevione. 2l Eym- phonickonzert. Leitung Casella. 22.10 Die blaue > Stunde. Einakter von Carlo Salsa. 22.45 Tanz- [ Milsik

. 23 Nachrichten. 23.15 Tanzmusik. — Mailand: 11.30. 12.30. 13.20. 16.40 siehe Rom. 17.15 Zuklus alter Tänze. 10.40 und 20.30 Bunte Musik. 20.20 siche Rom. 21 Symphoniekonzert. 22.10 Licdcrkonzcrt. Kammerorchester L.uigi Malatesta. 22.45. 23, 23.15 siehe Rom. Dienstag 11. Rom: 11.30 Trio Chesi-Zanardelll-Easione. 12.30 und 13.15 Orchesterkonzcrt. Leitung Man- cini. 16.-10 Jugendfunk. 17.15 Folkloristisches Konzert. 18.45 Aerztliche Uebertragung: On. Prof. Raffaele Paolucci. 10.30 Kammerorchester Malatesta

. 21 Konzert der kgl. Carabinieri- kapelle. 22.15 Liederkonzert. 22.45 Tanzmusik. 23 Nachrichten. 23.15 Tanzmusik. — Mailand: 11.30, 12.30, 13.15 und 16.40 siehe Rom. 17.15 Klavierkonzert. 18.45, 10.30 siehe Rom. 21 Overnüberlragung aus einem Theater. Anschi. Nachrichten. Mittwoch, 18. Februar. Rom: 11.30 Unterhaltungsmusik: Quartett Andreis. 12 Operetten auf Schaklvlatten. 12.80 und 18.15 Unterhaltungskonzert. Leitung Fragna. 16.40 Jugendfunk. 17.15 Violinkonzert Iola Backara. 18.40 Unterhaltungskonzert

. Leitung Mancink. 20.20 Chronik des Regimes: On. Alesiandro Pavolini. 2l Aus der Mailänder Scala: Martha, Oper von Fcderico v. Flotow. Anschließend Nachrichten. — Mailand: 11.30, 12. 12.30, 13.15, 16.40 siehe Rom. 17.15 Tanzmusik. 19.40, 20.20 siehe Rom. 21 Ich bin der Dieb, Komödie in 3 Akten von Giovanni Cenzato. 22.15 Violinkonzert Leo Petroni. 23 Nach richten. 23.15 Tanzunterhaltung. Donnerstag. 17. Februar. Rom: 11.30 Orchesterkonzcrt. Leitung Angc- lini. 12.80 Streichkonzert. Leitung Pctralia

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Seite 10 von 16
Datum: 30.04.1938
Umfang: 16
Die Rundfunk- 1. bis 7. Mai niinmniiiiiiiiHmmiiiimimiiinimmimmimiHimiiiiiiiniiiiminnimiiiiiiiimiiimiiiiiiiimiit c* Inland Sonntag. 1. Mal. Kam: 11 3Jl<tV aus bem Dom von Florenz. 12.50 Wunschkonzert. 13.18 Lieberkonzert. 13.45 Etreichkonzert. 17 Kammerkonzert. 19.45 Bunte Cckfallplattcn. 21 Konzert ber Berliner Phil« harinoniker aus bem Theater „Vittorio Ema- nuele' von Florenz. Anschließend Nachrichten. 23.15 Tanzmusik. — Mailand: 11 bis 13.45 siehe siehe Rom. 17 Symphoniekonzert. Leitung

. Anschließend Nachrichten. — Mai land: 11.30 bis 16 siehe Rom. 17.15 Violinkon zert Jone Semcria (am Klavier Salerno). 17.15 (Bolzano) Konzert des Klavierbuos Rosiellini- Duonerba. 19.49 Unterhaltungskonzert. 21 Kon zert der Berliner Philharmoniker. Leitung Wil helm Furtwängler. Anschließend Nachrichten und Tanzmusik. Dienstag, 3. Mai. Rom: 11.39 Trio Ehest—Zanardelli—Tasione. ; 12.30 Tanzmusik. 13.35 Bunte Musik. 16.40 ! Jugendfunk. 17.15 Klavierkonzert Arnalbo Era- ^ziosi. 18.45 Acrztliche Uebertragung

. 19.30 Unter- ,haltu»gskonzert. 20.30 Bunte Musik. 21 Die > Eichen, Komödie von Alberto Donauby. 23 Nach richten. 23.15 Tanzmusik. — Mailand: 11.30 >his 16.40 siche Rom. 17.15 Alte Tänze. 18.45, 19.30, 20.30 siehe Rom. 21 Simon Boccanegra, Oper vou G. Derbi. Anschlietzend Nachrichte». Mittwoch, 4. Mai. Rom: 11.35 Orchesterkonzert. Leitung Ange- lini. 12.30 Unterhaltungsmusik und Lieber. 13.20 Musikalisches Preisausschreiben. 14.05 Bunte Musik. 16 Gemischtes Konzett. 17.15 ^Klavierkonzert. 19.40

Unterhaltungskonzert. 21 ^Konzert italienischer Meister. 21.40 Konzert deutscher Meister; Uebertragung aus Berlin. 22.10 Konzert der kgl. Carabnlerikapelle.23 Nach richten. 23.15 Tanzmusik. — Mailand: 11.35 bis 10 sich« Rom. 17.15 (Bolzano) Liederkonzert. 19.40 Unterhaltungskonzert. 20.30 Bunte Schall- platten. 21, 21.40 stehe Rom. 22.10 Wallcnstein, Szene ans der Trilogie von Friedrich Schiller. 22.50 Tanzmusik. 23 Nachrichten. 23.15 Tanz musik. Domrerstag, S. Mai. Rom: 11.35 Bunte Musik. 1L30 Unterhal tungsmusik

. 13.20 Unterhaltungskonzert. Lei- tung GmUnosi. 14,05 Bunte Musik. 16.40 Jugend funk. 17.15 Italienisch-brasilianisches Austausch programm. 18 Hafenkonzert. 10.30 llnterhal- tungsmusik. 21 Eine gute Pattie an den Meer- bädern, Einakter von Enrico Serretta. 21.30 Konzert. Werke von Bach. Anschließend Nach richten. 23.15 Tanzmusik. — Mailand: 11.35 bis 19.30 siehe Rom. 21 Aida, Oper von <5. Verdi. Uebertragung aus dem Theater „San Carlo- in Neapel. Anschließend Nachrichten und Tanzmusik. j Freitag

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 25.03.1934
Umfang: 16
mit der Sache meinen, fachen nur zu häufig jenen Wind an, der sich selber nicht laut genug sein kann in der Hoffnung, daß sie dieser Wind aus weiche Sessel hinausträgt. So versteht das Volk die Er neuerung Oesterreichs nicht. Das Volk will, daß Dollfuß und seine Mitarbeiter kommandieren, nicht aber daß andere ihnen auf Schritt und Tritt dar ein reden. Was wurde in Rom ausgemacht? Während der vorigen Woche ging es in Rom hoch her. Mussolini hatte Besuch. Bundeskanzler Dr. Doll fuß und der ungarische

Ministerpräsident Gömbös waren gleichzeitig bei ihm erschienen. Selbstverständ lich haben sich die Staatsmänner nicht zum Vergnügen gvtvvfsen» sondern zu sehr ernsten und wichtigen Be ratungen. Das Wichtigste ist, daß sich Italien, Oester reich und Ungarn emander, so gut es acht, wirtschaft lich helfen wollen. Wie man das im Einzelnen macht, wurde in Rom beraten und ausgemacht. Es ist ein gehend geprüft worden, wie sich die Wirtschaften der drei Länder gegenseitig zum allgemeinen Vorteil er gänzen

die Abmachungen von Rom die Hoffnung, daß die Geschäfte in naher Zukunft besser gehen werden. Bundeskanzler Dr. Dollfuß, der in Rom von der Re gierung sowohl wie von der Bevölkerung herzlich aus genommen wurde, hat auch beim Karidinalstaatssekre- tär Paeelli vorgesprochen und eingehend über die In kraftsetzung des Konkordates verhandelt. Die römi schen Abmachungen gehen den veichsdeutschen Natio nalsozialisten stark auf die Nerven, weil sie in diesen Vereinbarungen eine große Stütze für Oesterreich er kennen

. Was wi» Mussolini? Arn 18. März versammelten sich in Rom die politi schen und wirtschaftlichen Führer des italienischen Vol kes zu einer mächtigen Heerschau vor Mussolini. Die ser erklärte tit einer Rede die Ziele der italienischen Politik. Als solche sind hervorzuheben: Erhaltung der Unabhängigkeit Oesterreichs und Unterstützung Oester reichs, gute Freundschaft mit Ungarn, eine Verbesse rung des Völkerbundes, Entgegenkommen gegenüber Deutschland in der Abrüstungsfrage. lieber das Ver hältnis zu Frankreich

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Seite 10 von 16
Datum: 05.06.1937
Umfang: 16
Die Rundfunk- 6. vis 12. Auni ininiimiiiiniiiiiuimiiiiiniimnimmiiiiiiiimmmmiimiiiiiiiiHiimmimimimimnimiimimi Rom. 17.15 Tanzmusik. 19.53 Unterhaltungskonzert. 20.10 NaLrnliten — Lottoziehung. 20.10 (Bolzano) NntervalKingSmusik. 21 Die schwarzen Berge, Funk legende von Iran Fcrrnecw Ccri o»nd Mareo CM. 22.25 Bunte Stunde. 23 Nachrichten. 23.15 Tanz musik. Inland 5onnk«rg. 6. Inn! Rom: 11 Messe auS dem Dom von Florenz. 12.30 und 13.15 siche Mailand. 16.15 Chorkonzert. 17.30 Bolkelonzert. 21 Wally

, Cfccr von Catalani. An- schlicsicnd Nachrichten und Tanzmusik. — Mailand: 11 siebe Rom. 12.30 n. 13.15 Sesiasiplatten-Ncubciten. 16.15 Chorkonzert. 17.30 Volkslieder. 20.10 (Bolzano) Unterhaltungskonzert. 21 Gräfi nMariha, Operette von Kalman. 23 Nachrichten. 23.15 Tanzimrsik. Montag. 7. 3nnl Rom: 11.30 Kaminerorchesier Malatesta. 12.30 und 13.15 Unterhaltungskonzert. 166.10 Jugendfunk. 17.15 Orckesterkonzert. 20.30 Chronik de? Regime?: S. C. FraneeSco Savcrio Grazioli. 21 Dokal- und Jnsirn

- mentalkonzert. 22.10 Sonnenstrahl, Komödie von Gherardini. AnfchNetzend Tanzmusik. 21 Nachrichten. — Mailand: 11.30 Kammerorchestcr Malatesta. 12.30 und 13.15 siebe Rom. 16.40 siehe Rom. 17.15 Tanz musik. 17.15 (Bolzano) Konzert der LehrcrvildungS- anstalt ,.G. Palcoli' von Bolzano. 19 UnterhaltimgS- nnisik. 19.53 (Bolzano) Unterhaltungskonzert. 20.30 siebe Rom. 21 Vokal- und Jnstrumentlakonzert. 22.10 LicdcrmiAvahl. 23 Nachrichten. 23.15 Tanzmusik. Dienstag. 8. Juni Rom: 11.50 siebe Mailand. 12.15

Unterhaltungs konzert. 12.30 siehe Mailand. 13.15 siehe Mailand. 16.40 Jugcndfimk. 17.15 Tanzmusik. 21 Konzert der Kgl. Carabinierikavelle. 22.20 BioNnkonzert. 22.45 Tanznnisik. 23 Nachrichten. — Mailand: .11.30 Trio Cücsi, Zanardesii. Cassone. 12.30 Orchesterkonzert. 13.15 Echnllvlattcn. 16.30 siehe Rom. 17.15 Violin konzert. 19 Orchcsterkonzcrt. 19.40 (Bolzano) Ilntcr- haltzmgskonzert. 20.40 (Bolzano) IlnterhaltungS- konzert.2l Wally, Oper von Catalani. Anschließend Tanzmusik. Mkkivoch. 9. Juni Rom: 11.30

Licderkonzert. ssl2.15 IlntcrhaltungS- koiizcrt. 12.30 imd 13.15 Orchcsterkonzcrt. 16.40 Jugendfunk. 17.15 Kamnicrkonzcrt. 20.30 Chronik dcS Regimes: S. C. Csiufeppe Boitai. 21 Die Krönung Poppcas, Mclodrania von Montevcrdi. Anschließend Nachrichten und Tanz. — Akailand: 11.30 Orchcstcrkonzert. 12.30 >md 13.15 siebe Rom. 16.40 siebe Rom. 17.15 Licderkonzert. 19 Orchester konzert. 1953 (Bolzano) Unterhaltungskonzert. 20.30 siehe Rom. 20.40 (Bolzano) Unterhaltungskonzert. 21 Die drei (Mimbcit, Komödie

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