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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Seite 56 von 69
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 68 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,29(1913)
Intern-ID: 474321
Scile Ai Santo nach Art der Kapelle und des Fried hofes im Campo Santo zu Rom und ver ordnet, daß ihnen auf welteivige Zeiten der Name Campo Santo verbleiben soll. Dann verleiht er k) allen Rechtgläubigen, sowohl jenen, die schon damals darin ihre Ruhe stätte hatten, als auch denjenigen, welche sie darin in Zukunft suchen und finden werden, einen vollkommenen Ablaß, sofern sie in Gemeinschaft der .Kirche nach reu mütiger Beicht aus dem Leben scheiden. Auch gibt er c) die Erlaubnis, vom Fried

- Hose des Campo Santo zu Rom heilige Grde wegzuführen uud dieselbe aus der Ober fläche des Friedhofes und Kirchenterrains zu Kolsaß auszustreuen. Endlich verleiht er ein sür Kirche, Friedhof und alle Begräbnisse der Gläubigen, die bereits darin stattge sunden hatten, oder in Zukunft stattfinden werden, und auch sür alle Gläubigen, deren Leiber dort ihre Ruhe finden werden, alle jene Privilegien, Befugnisse, Ablässe, Nach- lassnngen, Indulte, Vollmachten, Immuni täten, Freiheiten, Rechte und Gnaden

, deren sich die Kapelle uud der Friedhof des Campo Santo zu Rom und was immer für andere Kirchen, Friedhöfe oder darin beerdigte Christ gläubige erfreuen. — „Keinem Menschen sei es demnach erlaubt' — so schließt die Bulle — „diese Urkunde zu verletzen oder ihr mit vermessenein Wagnis entgegenzuwirken. Wer sich aber untersteht, so etwas zu versuchen, der wisse, daß er dem Unwillen des all mächtigen Gottes nnd seiner hl. Apostel Petrus und Paulus verfallen werde.' Diese Urkunde, beglaubigt

nicht ganz verwehen? Die Unruhen des Krieges hatten sich in der ersten Hälfte des Jahres 1513 gelegt, die Gemüter atmeten überall freier auf; Johann Kneufl, zuvor Priester der Erz diözese Salzburg, im Jahre 1514 zu Rom zum Bischöfe geweiht, fchickte sich als Weih bischof von Brixen an, den sehnlichen Wunsch der Pfarre zu erfüllen.. Die hl. Erde war schon im Jahre 1519 hiehergelangt; die übrigen Vorkehrungen, die zur würdigen Feier dieses Festes zu'treffen waren, wurden vom Klerus nnd Volke mit gleich

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 49 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
di Gloria' etc. zu dem Schlüsse, dass der heil. Vigilius ein Herr von Thunn gewesen sei. Franz Adam Graf von Brandis in seinem „Ehrenkränzlein' lässt die Herren von Thuja gleichfalls mit dem heil. Vigilius aus Rom nach dem Nonsberge einwandern. Aber seihst Männer von so hervorragender Begabung und so hoher Stellung, wie jener Christof Sigmund von Thunn, Großprior des Maltheser-Ordens, des Kaisers Ferdinand II. Geheimrath und vertrauter Rathgeber, Ferdi nands III. Minister und Majordomus

, er selbst glaube, dass die Thunn im Jahre 383 in Gesellschaft des heil. Vigilius und seiner Familie aus Rom nach dem Nons berge gekommen seien, und dass sich dies in den Archiven und Registraturen vorfinde. Diese Erklärung, welche 1629 herausgegeben wurde, erhielt noch in demselben Jahre die Bestätigung des Kaisers! Gleichzeitig bestätigten auch viele vom Tiroler Adel, darunter Graf Ludwig Lodron, Ulrich von Firmian, Freiherr Sigmund von Spaur, Pankraz von Kuen-Belasi, dass sie selbst es in geschriebenen

und gedruckten Schriften und Büchern gesehen und gelesen haben, dass wirklich die Herren von Thun mit dem heil. Vigilius 383 mit Gefolge und Sciaveri aus Rom gekommen, und dass sie römische Patricier seien, und dass dies die allgemeine Ansicht sei! Friedenfels spricht von einem Albertin von Thun, der bei einem Acte in Este 1050 als Zeuge fungierte (A. Muratori) und den er dieser Familie beizählen zu können glaubt.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882
¬Der¬ Temporalienstreit des Erzherzogs Ferdinand von Tirol mit dem Stifte Trient : (1567 - 1578)
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Seite 39 von 149
Autor: Hirn, Josef / nach archivalischen Quellen dargest. von J. Hirn
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 146 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;64,2;
Schlagwort: p.Ferdinand <Österreich, Erzherzog, 1529-1595> ; g.Trient <Hochstift> ; z.Geschichte 1567-1578
Signatur: II 102.283
Intern-ID: 303806
38 [390] Worten: er wollte die Sachlage mit einem Ruck dahin zurück versetzt wissen, wo wir sie unter den Cardinälen Bernhard und Christof sehen. Ferdinand ging darauf nicht ein, sondern blieb fest auf dem eingeschlagenen Wege und erinnerte den Cardinal an die eingegangenen Verpflichtungen. 1 Dieser jedoch, wohl merkend, dass beim Erzherzog nichts zu erreichen sei, wandte sich nach Rom. Am 7. Mai bereits richtete er an den Papst ein Schreiben, stellte ihm seine Lage dar und bat um Hilfe; lieber

episcopus quidam Tridentinus partim subditorum suorum proditione partim Tirolìs comitis qui tunc erat minis coactus absurdis quibusdam pactis sine capituli ap probatione assensit, quae neque a sede apostolica neque a Rom. impera tore confirmata fuerunt neque a successoribus observata. Aliae postea non adeo iniquae pactiones inter comites et episcopos transactae servatae- que sunt, quibus ser. Ferdinand™ impiorum hominum suasionibus adductus derogare vellet et hujus ecclesiae statum non ad pristinam

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882
¬Der¬ Temporalienstreit des Erzherzogs Ferdinand von Tirol mit dem Stifte Trient : (1567 - 1578)
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Seite 143 von 149
Autor: Hirn, Josef / nach archivalischen Quellen dargest. von J. Hirn
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 146 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;64,2;
Schlagwort: p.Ferdinand <Österreich, Erzherzog, 1529-1595> ; g.Trient <Hochstift> ; z.Geschichte 1567-1578
Signatur: II 102.283
Intern-ID: 303806
bindimg Trients mit Tirol gefunden, mit der sich der Reichs fürstenstand des Bischofs und dessen scheinbare Selbstständig keit noch am ehesten vereinen liess. Der Papst spendete daher auch der nachgiebigen Haltung des Erzherzogs das höchste Lob und war nicht weniger wie er selbst erfreut über diesen Ausgang . 1 Kaum war der Conflict durch beiderseitige Annahme des Vertrages beigelegt, so rüstete sich Ludwig zur Rückkehr nach Trient; seine Abreise von Rom verzögerte

, damit er zu seiner Bezahlung gelange. Zugleich erfolgte die Ernennung eines neuen Stadthauptm annes von Seite Ferdinands in der Person des Caspar von Wolkenstein, eines Bruders des bekannten tirolischen Geschichtsschreibers Marx Sittich von Wolkenstein. Ferdinand hatte es nicht unterlassen, nach'Beendigung des Streites seine Anhänger in Trient selbst davon zu avisiren 1 Gregor schreibt dem Erzherzog, der eben den letzten Vertragsentwurf in Rom hatte überreichen lassen: ,Quod attinet ad negotium Tridentiuae ecclesiae

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