, wie Schuhmeier schimpft, und die klerikalen Kinderverderber, wie Winter des Langen und Breiten schwefelt, mit einem einzigen Schlage los zu werden, nämlich den Rat, der ewigen Stadt Rom ganz einfach den brei ten Rücken der Arbeiterschaft zuznkehren, verschwei gen beide, weil sie Rom nicht ernsthaft beißen, son dern bloß ankläffen wollen, denn das ist den Jesui ten nicht nur recht, sondern vielmehr höchst erwünscht, denn wenn es keine solchen Kläffer gäbe, wäre kein Grund zu einem eucharistischen Kongreß gege
ben, und so sehen wir § auch wieder aus den Josefs blättern, daß die roten Obergenossen bei klarer Erkenntnis, was sie tun, ihren schwarzen Brü dern, den Jesuiten, nur die Hölzchen zuwerfen, die diese für ihre Zwecke dringend brauchen. Nicht viel besser macht es Glöckel; statt den Leuten, denen das römische Antichristentum ein Greuel ist, zu ra ten, von Rom los zu gehen, schlägt er vor, El ternvereine gegen den Klerikalismus zu gründen, die dann Rom in ihrem Sinne ummodeln sollen. e. U. Zenker
legt für das Eherecht eine warme Lanze ein, aber auch dieser Waffe fehlt die Spitze, die Rom und den Klerikalismus ernsthaft gefährden könnte. Er sagt selbst, daß er genau wisse, das Eherecht werde erst dann kommen, wennn der Klerikalismus g e- brochen und zerschmettert am Boden liegen wird, aber er scheint nicht zu wissen, daß dies nie^- mals geschehen wird, wenn dies von Katholiken bewerkstelligt werden soll, die ja doch die Anhänger und Stützen des kathol. Eherechtes
dos, das seiner großkapitalistischen Anternehmun- gen wegen Rom nicht beißen mag, sondern es nur zum Schein bissig ankläfft, was den Pfaffen nur