818 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/250569/250569_240_object_4644773.png
Seite 240 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
325 Strecke 56. 57 326 Strecke 56 Von Rom nach Trevi und Subiaco. Via Praenestina (Karte 93) Vgl CIL X 605 Das It 302 hat diese Strecke bis Praeneste nnrl leitet sie dann nach Anagni zur Lavicana über, während die Ta nach Trevi und Subiaco weiterführt. Die in der Ta notwendigen Korrekturen haben wir in Strecke 55 begründet. Die Praenestina ist eine der drei Parallelstraßen, welche in Anagni sich vereinigen, um auf demselben Wege nach Unteritalien weiterzuführen, aber sie ist mehr

als Nebenstraße zu betrachten. Die Praenestina führt stetig ansteigend von 40 in Meereshöhe aufwärts und erreicht in Palestrina 415 m. Sie ist die längste der drei Straßen. Roma, Via prentina (Praenestina). Die Straße führt durch ein eigenes Tor der Aureliansmauer, jetzt gemeinsam mit der Lavicana durch die Porta maggiore nach Praeneste. Nur ein Nebenweg, da die alte Lavicana zur Hauptstraße wurde ; 8 mp von Rom ein antiker Viadukt ; der Verlauf ist durch Gräbertrümmer gekennzeichnet; öfters trifft

man noch die polygonen Pflasterbasalte der antiken Straße. 3 /i Std. von Rom die Villa Gordians HL (f 224); am 9. Meilenstein der alte Viadukt •— Ponte di Nono noch sehenswert — über die Niederung mit 7 Bogen, 95 m lang, aus Peperin, von da biB Gabii nicht mehr fahrbar. 12; it. (It), 100 Stadien von Rom. An der Straße (S. Euseb.) wurde 1 Meilenstein gefunden mit Entfernung 7 (ab urbe) : CIL X 6886. Cabios, Gabios (It), Gabio (IIa), Gabium und Gabinium (Gu), Gabii (Liv, Eutr, Verg, St), Mun. Gabinum ( Ibs ), urbs

Gabina (Ovid), Gauis oppidum (1. col. zu Campania); eine der größten und wichtigsten Städte des latinischen Bundes, von Tarqu. Sup. durch List erobert (Liv), früh verfallen (St, Hör), zu Horaz' Zeiten ein ödes Dörfchen ; Hadrian baute noch eine curia und einen Aquädukt; große Steinbrüche lieferten das Baumaterial für Rom, daher: lapis Gabinus (rot, aus vulkanischem Tuff); in der Nähe des lacus Gabinus gelegen; j. bei der mittelalterlichen Ruine Castiglione und dem Lago di Pontano (lacus Gab

.). Trümmer auf einem Tuffhügel, Ruinen des Junotempels und eines Theaters. Im Jahre 1792 Ausgrabung des Forums, zahlreicher Skulpturen und Iss (j. im Louvre). Iss: CIL XIV 2788—2824. 4090 m . 4232. 4233. Die Via Praenestina: jenseits Gabii in öder, einsamer Gegend, 25 km von Rom, an der Kreuzstraße nach Tivoli, steht das Kirchlein Madonna di Cavamonte, wo das alte Pflaster noch sichtbar und die Straße durch Tuffelsen gebrochen ist ; dann am Kloster S. Pastore vorbei direkt nach Palestrina — 3 / 4 Std

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TKF/TKF_54_object_3948162.png
Seite 54 von 246
Autor: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 219 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 92/30
Intern-ID: 104631
gewaltigen vordeutschen Namensstoff Tirols für eine tiefere Er kenntnis seiner deutschen Besiedlung nutzbar zu machen. Weitere Anmerkungen zu S, 27—40. Von L. Steinberger. ») 37 106, 110 n. 830; 146 III 58 S. 183. la *) Möglich wäre als rom. Grundlage auch *acer allein von lat. acer Ahorn, (vgl. 136 8, 622; 108 7, 487 ; 10, 203). 2 *) 148 11, 199. — Ferner 1446 Gampelgane (H. Schiller u. H. Hörtnagl, Korbinianskapelle zu Hart 1928, S. 12; 1474 Gampelgän 15b; 1486 Gamppelgän (Mitt. v. Herrn Jos. Turnier

). 3 *) Da für Deutschtirol ein Anbau von Spelt bis jetzt nicht nachgewiesen (58 NF. 3, 123), so schlage ich als Grundlage für den zweiten Bestandteil von Gampelgann ein rom. Suffix gebilde von lat. Hex — Steineiche vor, das gemäß der von F, hier und in 148 11, 199 ff. ver tretenen Auffassung *ilicaneu zu lauten hätte, nach meiner ( 136 14, 221 ff. 230) aber auch *äicim\ mit unterbliebener Palatalisierung dea c (122 4, 131) lauten könnte. 4 *) Muntas im Stubai 136 14, 204. **) Ebenso gut möglich wären Ableitungen von rom

. *calicìnu (zu lat, calix — kelch, Becher), * calli chiù (zu lat, callis = Pfad), * colli cinu (zu lat. Collis = Hügel) : 136 14, 220. •*) Eine Ableitung aus rom. *carpiwMtu (36 61, 270) würde erst durch das Auftauchen ur kundlicher Belege gesichert, wie wir. sie für Karneid bei Salurn (148 6, 217) besitzen. Bis dahin empfiehlt es sich das Arzler Garneid ebenso wie Karneid bei Bozen (37 106, 72 f. n. 459 ; 122 3, 1 S. 33, 51; 3, 2 S, 328. 47; verfehlt 108 11, 339) über rom. * cor né tu an lat. comus

= Kornelkirschenbaum anzuknüpfen. 7 *) Abweichende Erklärung 136 14, 221 u. 61c 31. 8 *) 61b 68 f. (verfehlt); 148 7, 68; m. E. über rom. * cavale mit angehängtem vorröm. Wesfali- (e)s (wie S. 30 Gampas) und mit scharfgeschnittenem Akzent (136 14, 207 f. Padinne Padrins) an lat. cavus anzuschließen. s *) 61b 201 u. 61c 38 (verfehlt). Die im Text gegebene m. E. einzig richtige Ableitung setzt ebenfalls scharf geschnittenen Akzent voraus. 10 *) Tschafinnes 61b 69 u, 61c 38 (verfehlt) m. E, von rom. *cavinu (zu lat

. cavus), im übrigen mit gleichem Anhängsel und Akzent wie A. 8*. S. auch 136 14, 255. u *) 61b 14 ff. (verfehlt) u. 61c 33; 148 7, 68. M. E. von rom. *cinguta.riic zu lat. cingulum Fels(vorsprang) 110 2, 83 f.; A. Kübler, ürtlichkeitsnamen Graubündens, 1926 n. 853; 87 Erg.-Bd. 9, 13. 12 *) Rufein (verfehlt 61c 30) kann v. lat. rvÀna od. von rom. *rupina kommen 136 14, 221. 1S *) Mildraun 61b 69 f. (verfehlt mit Ausnahme der Annahme eines zwischen 1 und r ein geschobenen Gleitlautes

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RCNC/RCNC_31_object_3897157.png
Seite 31 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
1461, Sareistag vor Lichtracss, XI. Jänner. Innsbruck. Herzog Sigmund bestätigt als Vogt dos Stiftes Brixeii die von den Chorherren des Capitels und den gemeinlichen Gotteshaus-Leuten daselbst vorgenommene Wahl und Aufstellung dos Domherrn Wolf gang Neumdlinger mm Verweser des Gotteshauses in Abwesenheit des Bischofs, gemäss und nach Inhalt der Verschreibung, so er von ihnen und sie von ihm (zu Bruneck) hier über erhalten. Handlang etc. p. 17%, 1461, 1. Febroar. Rom, P. Pius II. citirt

den Herzog Sigmund als der Kellerei verdächtig (wegen Unglauben an den Artikel de unitale ecelesiae : „Satanae ipsius mem bruti! principale impius Sigismundus ex Austriae principibus, qui... ab apostolica eccla transfoga effectus sab diaboli eepit vexillo militare') zur Verantwortung nach Rom, Eben so eine Menge anderer weltlicher und geistlicher Herren und Vorsteher etc. Acta eoneordiae etc. Brixn. Arch. Lad. 3, N. 14, p. 163. 1461, 1. Februar. Rom. Päpstliche Bulle gegen den Bischof Georg Hack

von Trient, ob notoriam ejus adbaesionem, quam facto quotidie Sigismundo duci ostendit, cum quo et idem sentire videtur. Bonelli III, P. I, p. 261. 1461 , 1. Februar. Rom. P. Pius fordert die Bürger und den Rath der Stadt Constanz auf, den Verkehr mit dem Herzog Sigmund und seinen Anhängern zu meiden, was bei ihnen dem Vernehmen nach nicht geschehe. Handlung etc. p. 423. 1461, 12. Februar. Roveredo. Wurde die vom 1. Febr. aus Rom datirle Vorla dung des Herzogs Sigmund und aller seiner Anhänger wegen

Verantwortung über den Artikel de fide catholics et imitate ecelesiae durch den apostolischen Cursor Marcus Mel- man an den Thören der Pfarrkirche zu Roveredo angeschlagen, Ueber der Vorladung ward eine andere Schrift angeheftet, welche die Namen der Citirten, ihrer Verbrechen, die Fristbestimmung und den Zweck der Vorladung in kurzen Worten aussprach. Hand lung etc. p. 180, 1461. Der Bischof von Trient sendet Boten nach Rom, um der Vorladung zu ge nügen und die Strafe der Ketzerei abzuwenden. Handlung etc

Gottesdienst gefeiert habe, bittet aber um Absolution, oder wo dies unmöglich, um Erlaubniss, sie in Rom nachsuchen zu dür fen. K. k. Hofbibliothek in Wien. Ms. S. 3, 22-54D7. 1461, Mitte Februar, Brisen. Das Brixner Domcapitel thiit Schritte, um die durch des Cardinals Cusanus Brief ddo. Rom 20. Dec. 1460 gegen den Clerus hervorgerufene Aufregung zu beschwichtigen. Ks lässt Gründe von der Kandel verlesen , durch welche bewiesen wurde, das kein Interdict über Brixen bestehe; dass das Capitel verbriefte

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SudF/SudF_126_object_3936308.png
Seite 126 von 142
Autor: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Signatur: II 23.391
Intern-ID: 93021
, D, Bd. 1, Nr. 741, S. 876; Telegramm Mackensens an das Auswärtige Amt in Berlin; Rom, 18. 4. 1938. 24) Vgl. ADAP, D, Bd. 1, Nr. 749, S. 883—885 (Bericht Mackensens an das Aus wärtige Amt in Berlin; Rom, 22. 4. 1938) und Anlage ebda., S. 885. 25) Zitiert bei Latour, a. a. O., S. 26, Anm. 10. 26) ADAP, Serie D, Bd. 1, Nr, 759, S. 897. 27! ADAP, Serie D, Bd. 1, Nr. 761, S. 899 1 , Telegramm Ribbentrops an alle Deutschen Botschaften (außer Rom, Tokio, Hankow, Rio de Janeiro, Buenos Aires und Santiago

auf militärischem Gebiet. (Vgl. Kirkpatrick, Mussolini, a. a. 0„ S. 332 f.) 32) G. Ciano, Diario, volume primo 1939—1940, Mailand-Rom 1946, S. 12, Ein tragung vom 2. 1. 1939. Obers.: „. . . einige Anweisungen, was er den Deutschen besonders hinsicht lich der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern und hinsicht lich dem Oberetsch sagen sollte.' 232 33) Ciano, ebda., S. 17, Eintragung vom 7. 1. 1939. Übers.: dadurch, daß er als Bedingungen für das Bündnis die wirtschaft liche Frage

des Chefs der Aus landsorganisation Bohle an die deutsche Botschaft in Rom; Berlin, 20. 6. 1939. Vgl. auch: F. Huter, Option und Umsiedlung, a. a. O., S. 344, Anm. 13, und Latour, a. a. O., S. 36. 59) Vgl. Ciano, Diario, volume primo 1939/40, a. a. O., S. 117 f., Eintragung vom 17. 6. 1939. 60) ADAP, Serie D, Bd. 6, a. a. O., Nr, 549, S. 628, Anm. 1. 61) Zitiert bei Latour, a. a. O., S. 36, Anm. 38. 62) Vgl. Ciano, Diario 1939/40, S. 118, Eintragung vom 20. 6. 1939; Kauffmann wurde tatsächlich

nach seiner Rückkehr nach Deutschland auf persönlichen Befehl Hitlers in ein Konzentrationslager gebracht. (Vgl. Documenti Diplo matici Italiani (künftig als DDI zitiert), ottava serie, volume XII, Nr. 328, S. 266; Telegramm Attolicos an Ciano, Berlin, 24 . 6. 1939), im September 1939 aber wieder freigelassen, (Vgl. ADAP, Serie D, Bd. 6, Nr. 560, S. 648 f., Anm. 7; Aufzeichnung Mackensens, Rom, 23. 6. 1939.)

4
Bücher
Jahr:
1910
Handbuch der rätoromanischen Sprache und Literatur.- (Sammlung kurzer Lehrbücher der romanischen Sprachen und Literaturen ; 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RaetRomSpr/RaetRomSpr_36_object_3991073.png
Seite 36 von 234
Autor: Gartner, Theodor / von Theodor Gartner
Ort: Halle an der Saale
Verlag: Niemeyer
Umfang: LXVII, 391 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-3.259 ; II 58.749 ; II 7.824
Intern-ID: 87642
LXVI Biichersch&u. 1895 Theodor Gartner, Die Zehn Alter, eine rätoromanische Bearbeitung avis dem 16. Jh. (Rom. Stud. VI), Bonn; ebenda: W. v. Humboldt ilber Rätoromanisches . . . 1895 Eichard V. Täckholm, Etudes sur la phonétique de l'ancien dialecte sousselvan (Diss.), Upsala, 1896 Jacques Ulrich, La Tsefla da Bifrnn; La moart et paschiun da N. 8. J. Christi (Revue des Langues romanes IX). 1896 J. Ulrich, Job, tin drama engiadinais del 16. seeul, Girar. 1897 Gaspard Pult, Le parler de Sent

(Diss.), Lausanne. 1898 Jakob Ulrich, Altoberengadinische Lesestücke, Zürich. 1900 J. P. Candrian, Der Dialekt yon Bivio-Stalla (Diss.), Halle. 1900 Placidus Genelin, Germanische Bestandteile des rätischen (surselvischen) 'Wortschatzes (Progr.), Innsbruck. 1900 Josef Huonder, Der Vokalismus der Mundart von Disentis (Diss., Rom. Forsch. XI), Erlangen. 1900 Wolfram v. Zingerle, Eine wiilschtirolische Handschrift. Um das J. 1400 (Z. i. rom. Philol.), Halle. 1902 Karl v. Ettmayer, Lombardisch

-Ladinisches aus Südtirol (Rom. Forsch. XIII), Erlangen. 1903 Heinrich Angustili. Unterengadinische Syntax (Diss.), Halle. 1903 Wilhelm Looser, Lautlehre zur Bibel von Schills (Rom. Forsch. XIV), Erlangen. 1904 Johann Luzi, Die surselvischen Dialekte (Rom. Forsch. XVI), Erlangen. 1905 Johann Michael, Der Dialekt des Poscliiavotals (Diss.), Halle. 1905 Jacob Jud, Las desch eteds da Gebhard Stnppaun, Chur. 1905 Renn-wart Brandstetter, Das schweizerdentsche Lehngut im Romontschen. 1906 Carlo Salvioni

, 11 dialetto di Poschiavo (Rend. Ist. lomb., S. H, 39. Bd.) 1906 Gottfried Hartmann, Neuere Lyrik in Graubünden (Fest schrift z. 12. d. Neuphilologentag), lirlangen. 1906 Jakob Ulrich, Der engadinische Psalter des Chiampel (Ges. f. rom. Lit., IX), Dresden. 1907 Carlo Salvioni, Lingua e dialetti della Svizzera italiana (Rend. Ist, lomb., S. II, 40. Bd.) 1907 E. Walberg, Saggio sulla fonetica del parlare di Celerina- Cresta, Land. 1907 Carlo Battisti, La vocale A tonica nel ladino centrale, Trient

. Büeheisehau. TiXVII 1907 Gustav Gröber u. Ludwig Traube, Das älteste räto romanische Sprachdenkmal (Sitzb. d. K. Bayer. Akad. d. W.), München. 1907 Theod. Gartner, Heinr. Suehier u. Hugo Schucliardt, Über das älteste rätoromanische Sprachdenkmal (Z. f. rom. Philol., 31. Bd.), Halle. 1907 Robert v. Planta, Ein rätoromanisches Sprachdenkmal aus dem 12. Jh. (Archiv f. lat. Lexikogr., XV), Leipzig. 1908 Mario Roques, Le plus ancien texte rétique (Romania XXXVII), Paris. 1908 P. E. Guarnerio, Appunti lessicali

5
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FSSA/FSSA_299_object_3921070.png
Seite 299 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
unternommen; vielmehr haben manche maßgebende Staats männer der Donaumonarchie die Befriedigung, mit der die Nachricht von der erfolgten Wahl weithin aufgenommen wurde, zunächst voll geteilt. Der sardinische Außenminister sprach von der ganz besonders glücklichen Papstwahl und Guizot, obwohl über die Persönlichkeit Pius IX. im Juni nur wenig informiert, hatte nur günstiges zu bemerken; noch bestimmter war der französische Minister in seinem Preis des neuen Papstes seinem Botschafter in Rom gegenüber

2 ). Zunächst war es wohl in Wien wie in Paris die kurze Dauer des Konklave, die befriedigte, da man andernfalls schwere Komplikationen voraussah: schon sprach man in Rom am 16. Juni davon, daß die Stimmung in Bologna wiederum einen bedrohlichen Charakter annahm, als ob sich die Ereignisse von 1831 wiederholen sollten 3 ). Durch die rasche Wahl „hat sich das Kardinalskolleg unsterblich gemacht', schrieb Graf Lützow an dem Tag, an dem der neue Papst proklamiert wurde 4 ). Und wenn der Botschafter später

— Te rogamus, audi nos.' Rossi berichtet am Tage der Proklamation, daß ihm mehrere Kardinäle, die dem neuen Papst besonders nahe standen, versicherten, Amnestie und Eisenbahnen würden sofort gewährt werden. „Avremo delle strade di ferro, de l'amnestie: faremo qualche cosa', sagte Pins wiederholt und noch im August zu Lützow. Das Amnestiedekret wurde am 16. Juli *) Berichte Rom, 14., 19., 23. Jänner 1836; Weisungen Rom, 6. Februar 1836, StA. — Bernetti hatte sich Österreichs besonderes Mißfallen beim

, Rom, 20. Juni 1846, Nr. 35 A, B, StA. — Daß Kardinal Mastai sehr selten in Rom gesehen wurde und dort wenig bekannt war, darüber vgl. auch Mitterretzner, a- a. 0., S. 29. 6 ) Briefe Kardinal Schwarzenbergs an Lützow, 17., 23., 24. Juni 1846 in „Verschiedene päpstliche Behörden und Miscellanea, 1846', StA. ') Lettre partieulière Metternichs an Lützow, 23. Juni und ähnlich 28. Juni, Varia de Rome, 1846, StA.

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1932
Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RAET/RAET_337_object_3903152.png
Seite 337 von 349
Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIII, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Rätien;z.Geschichte 100 v. Chr.-800
Signatur: II Z 92/20
Intern-ID: 104615
, daß die Stadt gebiete von Cambodunum und Brigantium bei oder westlich von Isny an- 98 ) Zangemeister, Corp. inscr. Lat. 13, 2/1, Nr. 5249, S. 48. Dazu Stähelin, Schweiz, S. 245, A. 2, ebenda 2 , S, 264, A. 2. ® 9 ) Siehe oben S .82. 100) Jung, Rom. u. Roman. 2 , S. 93, A. 3, Stähelin, Schweiz, S. 138, ebenda 2 , S. 150. 101) Vgl. das Meilensteinverzeichnis bei Cartellieri, Alpenstr., S. 169. Kubitschek, Jahreshefte 5, S. 26 bemerkt denn auch ganz allgemein, daß die Meilen

von den ProvinciaIhauptstädten oder andern wichtigen Orten bis an die Grenzen der Provinzen gezählt würden, io») Vollmer, Inscr. Baiv. Rom. Nr. 485, 488, 490, S. 154—56; siehe dazu oben S. 103, A. 21. 103 ) Siehe oben S. 103 und ebenda A. 21. 1W ) Vollmer, Inscr. Baiv. Rom. Nr. 453, 455, S. 138 f. 10s ) Vollmer, Inscr. Baiv. Rom. Nr. 454, 456—58, 461, S. 138—41. Siehe dazu oben S. 301 und unten Nachtrag zu S. 247 f. ine) Vollmer, Inscr. Baiv. Rom., Nr. 454, 456—58, 461, 471, 472, 476, 477, 485, 488, 490, S. 138—41, 145 f., 148, 154—56. 107

) Siehe unten Nachtrag zu S. 113, Z. 9—14, 18—28, 32—37 J S. 116, Z. 12—14, 27—30, S. 117, Z. 3 f. 10 &) Siehe oben Nachtrag zu S. 12. Z. 1—7 und A. 78. Die Estionen, deren Gebiet von der der Iiier folgenden Grenze zwischen den frühkaiser- zeitlichen Verwaltungssprengeln Raetia und Vindelicia durchschnitten wurde (siehe oben Nachtrag zu S. 6, Z. 12—22, S. 7, Z. 1 f.), sind wahrschein lich von den Römern vertilgt worden (siehe oben Nachtrag zu S. 65', Z. 5—12). ,0! >) Vollmer, Inscr. Baiv. Rom. Nr. 470

8
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/591020/591020_257_object_5176376.png
Seite 257 von 356
Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Signatur: I 329.354
Intern-ID: 591020
standen (später grenzten die Brüder ihren Postbereich und damit ihren Gewinnanteil ab, was längere Rechtsstreitigkeiten zur Folge hatte). Diese deutsche Taxiskompagnie, wie wir die habsburgischen Postmeister in und ausserhalb Deutschlands nennen wollen, stand nun wieder in einer Art Interessengemeinschaft mit den päpst- lich-venetianischen Postmeistern, den Sandri in Rom (s. o. S. 77 ff.). Seit sich die Postverbindung mit Italien über den Brenner entwickelte, sicher also seit 1507, wo Max die Post

bis Avio, vorübergehend sogar (durch Leonardo de Tassis) bis Ravenna legen liess, mussten die Taxis selbstverständlich in irgend einer Form einen Anschluss nach Rom suchen, und das geschah durch Vermittlung der Sandri. Späterhin, als die Sandri sich aus dem aktiven Postbetrieb zurückzogen und andrerseits die habsbur gischen Regierungskurse bis Rom und Neapel gingen (den Anfang dieser Entwicklung bildet der Postvertrag von 1516), gab es einen besonderen kaiserlichen oder spanischen Postmeister in Rom

. Aber zunächst und für den privaten Verkehr der Taxis, der wohl vor und neben den dynastischen Posten bestand, besorgten die Sandri die Vermittlung zwischen Rom und dem Endpunkt der deutschen Post, Trient, Avio oder Verona. Zweifellos verfügten die Sandri als päpstliche Maestri di Corrieri auch über einen Postkurs nach Oberitalien l ). Wie die Tassis sich so eine Verbindung mit Rom zu halten wussten, ohne selbst Posten in Italien zu haben, dafür gibt das in Beilage Nr. 13 wiedergegebene, ganz kurze

10
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1925
¬Der¬ Faschismus
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FASCH/FASCH_364_object_3917830.png
Seite 364 von 433
Autor: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: XII, 411 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [395] - 400
Schlagwort: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Signatur: II A-15.391
Intern-ID: 116246
GEFAHREN. WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN INLAND UND AUSLAND 349 die terza Roma das Wunschziel der langen Jahrzehnte des Risorgi- mento gewesen war. Der Faschismus brachte den Anfang der Erfül lung, die zugleich eine Verpflichtung war. Wird diese Verpflichtung eingelöst, dann wird die Scheidung des dritten und vierten Rom ihren Sinn verlieren und das vierte Rom als die Vollendung des dritten, des Rom Viktor Emanuels II., das nur ein Anfang war, erscheinen. Hier handelt

bestimmt wird. Es ist der Gedanke der We Ith errschaft; 3 Mussolini erklärte im Frühjahr 1921, also vor dem Marsch auf Rom, die Fahne des Imperiums aufpflanzen zu wollen. „Es ist Bestimmung, daß das Mittelmeer wieder das unsrige, daß Rom die Hauptstadt der Kultur in ganz Westeuropa wird'.' 4 Man beachte wohl, daß das erste Ziel hauptsächlich mit sehr hand festen, das zweite hauptsächlich mit geistigen Mitteln zu erreichen ist. Beide Mittel sind die Ausflüsse der Macht. Er weiß, daß diese Ziele

, als daß am faschistischen Wesen andere Völker genesen sollen. Und doch wirkt er gleichsam vom Zentrum aus durch sein Volk hindurch nach außen. Es ist tief im Wesen Mussolinis und des Faschismus 1 Vgl. Camillo Pellizzi, La Nazione e l'Impero, Gerarchia III, 6 S. B65 ff. 2 Diuturna S. 416. 3 Das zweite Rom bedeutet die Weltherrschaft der großen Päpste von Inno zenz III. bis Bonifazius VIII,, nicht etwa die katholische Kirche als solche. Vgi. oben S. 38. 4 Discorsi S. 169. Vgl. dazu den Artikel von Angelo Nicola

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RCNC/RCNC_20_object_3897135.png
Seite 20 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
1455, Erchlag nach S. Brilzeiilag? Füssen, Der Herzog Sigmund ersucht den Cardinal neuerdings, den Handel mit Sonnenburg ruhen zu lassen bis zu ihrer nahe bevorstehenden Zusammenkunft,- Missiv-Buch p. 313, 1455, 11. December. Rom, Der Papst Calixtus III. sendet, aufgefordert durch die vielen Klagen und Appellationen der Nonnen von Sonnenburg, den Process, anstatt ibn in Rom selbst zu entscheiden, aus Schonung und Rücksieht für die Würde des Car dinais, an Ciisanus zurück, mit der Aufforderung

, ihn zur Vermeidung der drohenden Scandal e in Stille und ohne Aufsehen beizulegen. Orig.- Urk. im Bein. Arch. 1455, 13. December, Rom. Damit die Zeit der Appellation nicht verlaufe, lassen die Nonnen von Sonnenburg durch Johann .Würzbarger, Priester aus der Diöcese Wflrx« biirg, neuerdings Protestation gegen alle „excessus et crimina diclae Verenae factas et illatas' in Rom einlegen, und bitten um eine päpstliche Untcrsuchungscominission. Orig.- Urie, im Brixn. Arch, in Insbr. 1456, 7. Jan. Brixen. Der Cardinal

, dem Cardinal und Bierhoff von Brixen ein päpstliches Mandat in Form eines Breve. Es war dies das unter dem 11, Dec. 1455 in Rom vom Papst Calixtus III,, ausgefertigte Schreiben. Missiv-Buch p. 310. 1456, 23. Jän. Brixen. Sehr wichtige Verhandlungen der Gesandten des Herzogs Sigmund, Werner von Pinzenau und Conrad von Stuben, mit dem Cardinal Cusanus, um ihn im Sinne des päpstlichen Schreibens zur Nachgiebigkeit gegen Sonnenburg und zu friedlicheren Gesinnungen zu bewegen. Die Verhandlungen enthalten

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/250569/250569_236_object_4644769.png
Seite 236 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
317 vielleicht der kleine See am Weg von Antrodoco nach Rieti, einige Meilen von Civita ducale. Iss (CIL IX 4663—4(571). 7; 6 (It). In Antrodoco 1 Meilenstein mit Entfernung 66 von Rom (richtig): CIL IX 5948. Interocrio, it. (It), Interocrea — ImQoxQia y.oi/trj (St), am Velinus, vielleicht zwischen zerklüfteten Felsen, die nach Fest (p. 181 Müll.) ocres hießen; j. Antrodoco. Iss (CIL IX 4644—4661). Abzweigung nach Priferno, Strecke 53. 12; bis Falacrino 16 (It). Foroecri, Forum Deci (PI), Forum

16 ist auszuschalten und in Strecke 51 ein zusetzen. Der Verbindungsstrich gegen Firmo viceno ist zu streichen und zu Palacrinis zu ziehen. 7. Surpicano; j. Accumoli. Im It. 307 von Falacrino bis Vico Badies 9; j. Allica; Ad Centesimum 10, s.u. 9. — ; eine Station fehlt, beim 98. Meilenstein. In Tri sun go, bei j. Arquata del Tronto, wurde der 99. Meilenstein von Rom gefunden (CIL IX 5950). Ad Centesimum (It), beim 100. Meilenstein. Im It folgt Ascio 12, eB fehlt somit Ad aquas 7 oder 8, da Ascio beim 119

. oder 120. Meilenstein liegt. Dabei liegt Adaquas; j. Acqua Santa, beim 107. oder 108. Meilenstein. Südlich ist der Ort Quintodecimo, beim 15. Stein von Ascoli. 10; richtiger 12 (It), wo aber die Station Ad aquas zu er gänzen ist. In Arli 1 Meilenstein gefunden mit Entfernung 113 von Rom (CIL IX 5951/52). Asolopiceno, Asculum (Ra — zwischen Sabina und Abrutio, Caes, PI, Cic, Liv, Flor, Gu, Jornand, Plut, Pt), Ascio (It), Auscul (I), Asclum (Sil), Asclon (St), Asclos (Steph), Asculus (Paul), Asculani

(I, acta triumph, a. 665); am Fluß Truentus und der Via Salaria; die alte sehr feste ansehnliche Hauptstadt von Picenum, col. (PI, Front), Asculanorum (I), mit Rechten eines mun. (Cic), im Bundes genossenkrieg zerstört (Flor), aber bald wiederhergestellt; j. Ascoli Piceno. Iss (CIL IX 5177—5274. 6414a—6415a). Von hier It (317) nach Castro Truentino 20, Strecke 3. Anschluß nach Castrum novum (Meilenstein). In Marino 1 Meilenstein gefunden mit Entfernung 123 von Rom (CIL IX 5954). In S. Omero Meilenstein

13
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1927
Festschrift zu Ehren Konrad Fischnalers.- (Schlern-Schriften ; 12)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FKF/FKF_142_object_3919108.png
Seite 142 von 261
Autor: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 222 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. K. Fischnaler S. [215] - 222
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Fischnaler, Konrad ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/12
Intern-ID: 104577
, 1898, S. 477 ff. ; Schmidt, ebenda XXXV S. 140 ff.; O. Menghin han delt über die Frage der tirol. Urbevölkerung in Forsch, u. Mitteilungen zur Gesch. Tirols und Vorarlbergs IX, 1912, S. 248 ff. und XI, 1914, S. 59 ff. 87 S. 94. 98 S, 94, Ich leite den Namen von rom. larruginale (zu lat. arrugia W. Mej'er-Lübke, Roman, etymol. Wörterb. n. 678, worauf auch gegen Schöpf-Hofer, Tirol. Idiotikon S. 559, gegen Chr, Schneller, Roman. Volks mundarten in Südtirol I, 1870, S. 172, gegen J. Schatz, Mundart

v. Imst, 1897, § 71 und gegen Mader Zeitschr. des Ferd. III 58 S. 218 der deutsch- tirol. Idiotismus „Ritsche' = Gassenfyach zurückzuführen; vgl. H. v. Vol tolini in Acta Tirolensia II, 1899, n. 30) ab. 80 Mader a. a. O. S. 217 und hiezu Unterforcher, Zeitschr. f. rom, Philol. XXXIV 201,' welcher jedoch die oben S. 106 2S aufgezählten sonstigen Deutungsmöglichkeiten außer acht läßt; die von ihm gebrachte Form Ru- winal würde im Falle einer Herkunft aus. rom. rapinale das Ergebnis einer antegressiven

Fern-Überdissimilation (vgl. S. 112 88 ) darstellen. 100 S. 94. M. E. liegt roman. tuvinale zu Grunde ; iiber dessen Pri- milivum s. W, Meyer-Liibke, Rom, etym. Wörterb. n. 8764 bezw. 8969 und hiezu M. Buck in Zeitschr. f. rom. Philol. X, 1886, S. 568 ff. Chr. Schnel ler, Tirol. Nomenforschungen, 177 ff. A. Walde, Über die Grundsätze und den heuligen Stand der nordtirol. Ortsnamenforschung, 1901, S. 32 (mit irriger Herbeiziehung des Ortsnamens Thaur) vgl. Schneller in Zeitschr. des Ferd. III

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie , Wirtschaft
Jahr:
1940
Jakob Fugger und der Streit um den Nachlaß des Kardinals Melchior von Brixen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/184850/184850_15_object_4645138.png
Seite 15 von 40
Autor: Pölnitz, Götz ¬von¬ / von Götz Freiherrn von Pölnitz
Ort: Tübingen
Umfang: S. [223] - 294
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken ; 30. - Xerokopie
Schlagwort: p.Fugger, Jakob <Kaufmann, 1459-1525>;p.Melchior <Brixen, Bischof>;s.Nachlass
Signatur: II 75.664
Intern-ID: 184850
. Ohne diese Abschrift hätten : dem NutionaLhospiz der Deutschen in Rom alle Unterlagen gefehlt, ßüt deren Hilfe es seinen Kampf um die reiche Kardinalserbschaft , 'wagen konnte. : ') M. Sanuto, Diarii VIII II. 2 ) D. Martin Luthers Werke, Tischreden V ; {Weimar 1010) Ii l (j3. s ) M. S aluto , Diarii VI 231. ') Rom Vatikanisches ■; Archiv, Arui. XXIX <58/41. *) Beilage 2. JAKOB FÜGGER U. D. STBEIT TT. DEN NACHLASS MELCHIORS V. BBIXEN 247 Die Erklärung des Papstes vom Juni 1509 war freilich nicht mehr nötig

zwischen Zink und den Häuptern des Nationalhospizes blieben indessen so oberflächlich und die geschäft lichen Zusammenhänge derart locker, dass ein kluger Agent dieses Stiles deshalb niemals die weit grösseren geschäftlichen Interessen, ' seines Hauses an der Kurie mit dem Eintreten für die Anima gegen die Kammer belastet hätte. Zink musste vielmehr froh sein, wenn Julius II. von seinem Erbrecht der Fuggerbank und ihrer römischen l ) Loh.vinger a.a.O. 55—59. *) Schulte, F. in Rom 1204 f. Eine weitere

Begünstigung des Baues erfolgte durch die Stiftung der Fuggerkapelle im rechten Seitenschiff der deutschen Nationalkirche in Rom. Dort stand ursprünglich auch der von Jakob Fugger zur Erinnerung an seinen Bruder Marx gestiftete Altar, dessen Bild Raphaela Meisterschüler Giulio Romano malte. Beute befindet sich das stark beschädigte Gemälde auf dem Hauptaltar der ,Ani makirche.

16
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SudF/SudF_127_object_3936310.png
Seite 127 von 142
Autor: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Signatur: II 23.391
Intern-ID: 93021
63) ADAP, Serie D, Bd. 6, Nr. 562, S. 650, Aran. 2; Telegramm Woermanns an die deutsche Botschaft in Rom; Berlin, 24. 6. 1939. 64) Die italienische Delegation setzte sich aus dem Botschafter Attolico, dem Gesandten Graf Magistrati, dem Präfekten Mastromattei und dem italieni schen Konsul Marquis Lanza d'Ajeta zusammen. Deutscherseits nahmen neben Himmler an der Konferenz teil: für das Auswärtige Amt Staatssekretär von Weizsäcker, Unterstaatssekretär Woennann und Legationsrat Mohrmann

, und Latour, a. a. O., S. 37, Anm. 44 und 45.) 65) Zitiert bei Latour, a. a. O., S. 38, Anm. 47; vgl. auch ADAP, Serie D, Bd. 6, Nr. 562, S. 650 f.; Telegramm Woermanns an die deutsche Botschaft in Rom; Berlin, 24. 6. 1939. 66) Vgl. oben S. 219. 67) Vgl. oben S. 218 t. 68) Vgl. Latour, a. a. O, S. 38. 69) Vgl. F. Huter, Option und Umsiedlung, a. a. O., S. 344, und Latour, a. a. O., S. 38 f. 70) Vgl. Huter, Option und Umsiedlung, a. a. O., S. 344. 71) Zitiert bei Latour, a. a. O., S. 39, Anm. 49. 72) Vgl

. Latour, a. a. O., S. 39. 73) Vgl. Latour, a. a. O., S. 39, und ADAP, Serie D, Bd. 6, Nr. 562, S. 651; Telegramm Woermanns an die deutsche Botschaft in Rom; Berlin, 24 . 6. 1939. 74) Vgl. ADAP, Serie D, Bd. 6, Nr. 562, a. a. O., S. 651. 75) Vgl. DDI, ottava serie, volume XII, Nr. 334, S. 270; Telegramm Attolicos an Ciano mit dem Bericht über die Konferenz vom 23 , 6. 1939; Berlin, 24. 6. 1939. Vgl. dazu den Bericht des italienischen Botschafters Pignatti an Ciano über die Unterredung mit dem Kardinal

Staatssekretär Luigi Maglione am 5. 7. 1939, in: DDI, 8a serie, vol. XII, Nr. 478, S. 360 f, 76) Vgl. Latour, a. a. O., S. 40, und ADAP, Serie D, Bd. 6, Nr. 562, S. 651; Telegramm Woermanns an die deutsche Botschaft in Rom; Berlin, 24. 6. 1939. 77) Vgl. Schmitz-Esser, a. a. O., S. 337, und Latour, a. a. O., S. 41. 78) Ciano, Diario, volume primo 1939/40, S, 119; Eintragung vom 23. 6. 1939. 79) Ciano, ebda., S. 130; Eintragung vom 3. 7. 1939. übers.: „Die Sache geht gut und ich glaube, daß wir innerhalb

17
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483808/483808_141_object_4648286.png
Seite 141 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
. Zugleich zeigte sich, dass noch viele Fragen zu überlegen und zu erledigeil sind, ehe etwas Greifbares uuternommen werden kann, wobei das allererste zu sein scheint der freudige Zusammenschluß der Künstler selbst, die durch's Land hindurch zer streut wirken und schaffen. Vier ihrer Mitglieder haben am Pilgerzuge nach Rom theilgenommen. Eines derselben, hochw. Kaplan Theodor Hütt er, hat am Gildenabend vom 21. November über kirchliche Neubauten in Rom aus jüngster Zeit Bericht erstattet

plänen leider keinen Platz. Die Erweiterung der Stadt kann man das Rom des Arbeiterstaudes, der Gewerbe uud der Fabriken nennen, wo bald Mangel an Kirchen in der Nähe fühlbar wurde. Ueber Anregung des Papstes Leo XIII. wnrde in der östlichen Neustadt die schöne Herz Jesu-Kirche durch den bekannten Don Bosco, Gründer der salesianischen Genossenschaft, erbaut und dem heil. Vater Zu seinem Priesterjubiläum im December 1887 zum Geschenke übergeben. Andere Neubauten Roms sind: die große Basilika des heil

und konnte die neue Mrche für das im Jahre 1893 zu feiernde Bischofsjubiläum dem heil. Vater widmen. Der Vortragende berichtete in eingehender Weise über den hervorragenden Bau dieser Basilika und konnte zum vollen Ver ständnisse der Baubeschreibung farbenprächtige, große, in Rom erworbene IIlu strationen nebst kleinerem Detail vorzeigen. Die Kirche selbst zeigt in ihrem Grundrisse eine drei- fchiffige Anlage mit in die Nebenschiffe eingebauten 8 Kapellen und ein breites, im Innern halbrund

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1932
Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RAET/RAET_331_object_3903140.png
Seite 331 von 349
Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIII, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Rätien;z.Geschichte 100 v. Chr.-800
Signatur: II Z 92/20
Intern-ID: 104615
Meilen und nicht, wie in den gallischen Pro vinzen nach Leugen rechnete, kommt hier nicht in Betracht, Uebrigenst setzte sich die Zählung nach Leugen in der Galüa Aquitania erst unter. Traian, in der Belgica und in den beiden Germanien erst unter Septimius Severus im amtlichen Sprachgebrauch durch; vgl. Stähelin, Schweiz, S. 302 f., ebenda 2 , S. 327. 62 ) Für Rätien siehe oben S. 97, A. 140. 6S ) Grosse, Rom. Militärgesch. S. 68. 64 ) Not. dign., Occ. 35, Nr. 24, S. 200; Occ. 34, Nr. 44, S. 198

. 65 ) Siehe oben Nachtrag zu S. 69, Z. 10—24, S. 70, Z. 14—16. 66 ) Siehe oben S. 96, A. 132. Mayer, Römerstr. durch d. Unterinn- tal S .23—30 setzt das spätrömische Kastell Pons Aeni rechts des Inns zu Obernburg an. Seine Beweisführung überzeugt aber nicht. Laut einer ?u Prutting bei Rosenheim gefundenen, wohl aus Pons Aeni stammen den Innschrift vom Jahr 310 (Vollmer, Inscr. Baiv. Rom., Nr. 5, S. 2) waren damals in diesem Ort equités Dalmati Aqtiesiani comitatenses ein quartiert (Vollmer, S. 219

) und dem Dux Aurelius Senecio unterstellt, den Vollmer S. 222 gewiß mit Recht als Dux von Rätien auffaßt, nachdem er ihn ursprünglich (vgl. Vollmer, S. 2, A. 6) für einen Dux von Norikum und Oberpannonien gehalten hatte. 67 ) Siehe oben Nachtrag zu S. 69, Z. 10-24, S, 70, Z. 14—16. Ein zwischen Inn und Chiemsee gefundener Meilenstein (Vollmer, Inscr. Baiv. Rom., Nr. 479, S. 149) zählt die Meilen bereits vom norische» luvavum (Salzburg) aus. 68 ) Vgl. z. B. Planta, Raetien, S. 57, Haug bei Pauly-Wissowa

, Re- alenzyklop. 2. Reihe 1, Sp. 49, Reinecke, Vorgeschichtsfreund 6, S. 19. <*) Vollmer, Inscr. Baiv. Rom., Karte von Rätien, Cartellieri, Alpen straßen, S. 142—44. Wenn Reinecke, Karte des römischen Kunststraßen'-

20
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1932
Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RAET/RAET_330_object_3903138.png
Seite 330 von 349
Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIII, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Rätien;z.Geschichte 100 v. Chr.-800
Signatur: II Z 92/20
Intern-ID: 104615
Inschriften (Momtnsen, Corp. inscr. Lat. 3/2, Nr. 5121, S. 627, Vollmer, Inscr. Baiv. Rom. Nr. 441, S. 135) vor wie nach der Zeit des Marcus Aurelius; vgl. dazu K. Patsch,, Mitt. d. deutsch-archäol. Inst., röm. Abt. 8 (1893), S. 193 f. 53 ) Ueber die Lage dieser durch eine Inschrift (Mommsen-Hirsch- feld-Domaszewski, Corp. inscr. Lat. 3, Supplementband 3, 1892, Nr. 15 1 84 7 , S. 2328 191 ) bezeugten Station vgl. Vorbemerkung zu diesem Ab druck der Inschrift, ferner Vollmer, Inscr. Baiv. Rom., S. 219

, Reinecke, Vorgeschichtsfreund 4, S. 39 (der auch mit der Möglichkeit rechnet, diese Station anderwärts am rechten Innufer zu suchen). Die inschriftlich belegte statio Esc(ensls), die v. Domaszewski, Archäol.-epigr. Mitt. aus Oest.-Ungarn 13, S. 138 bei Ischl am Chiemsee, Vollmer, Inscr. Baiv. Rom., S. 7 (Bemerk, zu Nr. 20a) aber in der Nähe von Pons Aeni sucht, ist nach Reinecke, Vorgeschichtsfreund 4, S. 30 wohl in Oescus (Unter moesien) anzusetzen. 54 ) Die Zollgrenze am Inn wird von v. Domaszewski

, Archäolog.« epigraph. Mitt. aus Oest.-Ungarn 13, S. 138 und von Patsch, Mitt. d. k. deutsch-archäol. Inst., röm. Abt. 8, S. 196 bloß als Zwischenzollinie auf gefaßt. 55 ) Zu dieser Zollreform Hirschfeld, Verwaltungsbeamte 2 , S. 84 f. 56 ) Siehe oben S. 68, A. 129. 57 ) Stähelin, Schweiz, S. 308; ebenda 2 , S. 332 f. 58 ) So kennt man z. B. zwar aus Boiodurum (Vollmer, Inscr. Baiv, Rom., Nr. 441-43, S. 135 f.) nicht aber aus Batava Inschriften. Wie ge fährlich bei ungünstiger Quellenlage Schlüsse

21