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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 14
Datum: 08.01.1829
Umfang: 14
Herx v. ^pahr, Heinrich, geisil. Rath. —- Purtscher, Math., Gubern.-Reglstrant. — Hödl, Emanuel, Musik-Oberlehrer. . ' — v. Preu, Theod. Jgnap, Landrichter »n Muhlbach. — v. Kolb. Jos., Fiseal^ldjunkt. ^ ^ v. Kempter. Eaopàr. Gub.-Kanzlist. Frau v. Liebe. Edle v. KreupNer. Maria. ' . Herr Bucher AloiS, stand. General-Einnehmers Frau Gräfin r>: Leiden. , . Herr v. Mor, Siegmund, Gef.-Verw.-Assessor. — Hofer, Aloiö, Vikar zu Voldegg. Jungfrau Pendl, Amia, Wirthschaften». Herr Ritter v. Mersi

v. Gleisbach, Oberdechantin. Herr v. Gilm, Joh., Laiidrqà. . Dessen Frau Gemahlin, geb.^zrèyin v. Seilern. Herr Ritter v. Häufler,Jos.> Vicepräsident beim Appell.- Gerichte zu Klagensurth. Frau Baronesse v. Licktenthurn, geb. v?n Sardagna. Fräule v. Sardagna, Margareth, Haller StiftSdame. Herr Marquard, Philipp, Burgpffeger. — v. Froschauer, Karl, Gub.-Sekr., samt Geschwistern. — Garber, Karl, LandrechtS-'AüSknltant. -— v. Psanndler, AloiS. peits. Domainen-Jnspektor. — v. Posch, Ant., pens. Strafhauö

. — v. Kolb, Joh., Polizei-Eommisjair. ^ Dessen Frau Gemahlin und Fraulein Nichte. Herx v. Larcher, Fr., Dr. u. FiSkalamtS-Aertr. in Bv^en. .— v. Larchcr, Eduard, Akademiker. — v.,Attlmayr, Friedrich, Jurist. —' Ritter v. Mersi, Andreas, Rath, Professor und Rector Magnifici!6, samt Familie.' Hofer, Joh., Pedejl. — Straßer, AloiS, Konzeptöprakt. in Briren. — v. Scherer, Jos., Kadetoberjäger bei Kaiser-Jäger. — Bergineister, Jgiscch, Wund- u. GeburtSarzt. > — Schönach, Qnirin, Bandfabrikant, samt Familie

. — Danietli, Joh., Akademiker. - . — v. Sardagna, Joh., Akademiker. - — Ritter v. Palduini, Joh., Akademiker. — v. Giovanelli, Alols/ KreiS-Commiss. in Schwatz. — F»* O, ' —- v. Giovanelli, Ferdinand, Akademiker. — v. Zallinger, Karl, Akademiker. — v. Zallinger, Jos., Akademiker. — Graf v. TariS, Joseph. Dessen Frau Gemahlin. Herr Rost, Anton, Professor. — Ampach, Krim.-Praktikant. — Goller, Jos. Joh., Landger.-Aktuar zu Windisch- matrey, samt Gemahlin. ^ Frau Hubel, Normalschul-Direktors Witwe. Herr

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 06.11.1820
Umfang: 8
ge hört, und besagte Obligation für null und nichtig erkannt »verde» würde. Innsbruck, den 18. Okt.^ 1820. Zos. Joh. v. Peer, Präsident, v. Lama, Landrath. «> Fischer, Landrath. v.-Kappellcr, Sekretär. » ' Fei lbiethungS-Edikt. Vom Ritter von Goldeggischen Landgericht Hörtenberg und Schloßberg wird hiemit öffentlich bekannt gemacht, daß auf das Erekiitions Ansuchen der Maria Schöpf, ge- ehclichten Rauch, zu TclfS.. wider Kaspar Schöpf. Wirth in der Scharnitz, in die öffentliche Feilbiethung

Behausung in der Scharnitz nach den bestehenden gesetzlichen Vorschriften vorgenommen und beschlossen werden. Sollte eS aber an diesem Tage nicht an Mann ge bracht werden, so wird auf den 16. Dez-mber d. I. eine zweite, und allenfalls auf den iz. Jänner 1821 eine drille Versteigerungs-Tagfahrt allemal zur nämlichen Stunde und Ort hiemit ausgeschrieben. TelfS, am 6. Okt. 1820. Ritter vsn Geldegg-LindenburgischeS Landgericht Hèrtetì» berg und Schloßberg. In Verhinderung des Herrn Landgerichls-Vorsiandes

nichtig erkannt werden würde. Feldkirch, den 19. Okt. 1820. I. G. Berreitter, Präs-S. v. Gilin, k. k. Rath. Rungger, k. k. Raih. Fr. Ritter v. Hasclmayer, Sekretär. « Bekanntmachn,, g. Am 10. Novemberwerden im Kiirakicwiduin im Gna- tenwald. Landgerichts Thaur. zerschiedeue Hau-einrich» tung, LeibNtider, Velrzewand, Zinli, Kupfer und .^u- Helgeschirr, nebst jensurirlen geistlichen Büchern, gegen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 05.01.1826
Umfang: 12
P 2» 27 27 27 v ü 7 Zx 5 Wolken trüb Wolken è 27j s i 4Z H 27 ci 55 j 271 7^ b' Wolken Liegen Wolken Geschichte. (Beschluß von N. 104 v .J.) Nach Verordnung dieses Friedens sott auch inner halb der angezeigten Gränzen kein Ritter, kein Knecht, niemand anderer ein Messer, einen zugespitzten Schild, oder eine Lanze tragen; wèr es, von dieser Anordnung unterrichtet, doch thut, der soll S Pfund Perner zahlen. Wird jemand ertappt, der ein spitziges Messer verborgen bei sich trägt, der soll die Hand verlieren. .Innerhalb

als Wei ber, sind zur Aufrechthaltung desselben verblinden. >so- bald der Herr Bischof diesen Friedensvertrag mit seinem Siegel bestätigt und irgendwo verkündigt hat, soll dev Wertrag innerhalb drei Jahren zu gelten anfangen. Je der Ritter, der Einkünfte von »S Marken hat, soll sich bis auf das nächstkünftige Fest der Erscheinung des Herrn ein gesatteltes Reitpferd einstellen. Auch jeder Knecht, der an Einkünften >5 Mark bezieht, und ein eigenes Haus bewohnt, soll sich innerhalb der nämlichen Zeit

ein gesatteltes Pferd einstellen, oder in die nämliche Strafe, wie vor, verfallen. Wenn ein Ritter oder Knecht sein Pferd verkauft, soll er sich innerhalb ,2 Ta gen ein anderes einstellen. Dieser Friedcnsvertrag ist also errichtet, beschworen und bestätigt worden, damit alle Menschen, Reiche und Arme, Geistliche und Welt liche. Junge und Alte Ruhe haben mögen. Wer immer denselben verletzt, soll als ein Meineidiger angesehen, als ein solcher mit dem Kirchenbanns belegt, und von jenem Richter, in dessen Bezirke

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