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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 16
Datum: 04.03.1824
Umfang: 16
vaterländische Notiz , wohl überzeugt, daß über ihre historische Richtigkeit manche Zweifel mit Grunde bestehen, mit, damit dieser wich tige Gegenstand näher untersucht, und durch Urkunden nachgewiesen und so eine bedeutende Lücke in unserer Geschichte ausgefüllt werden möge. R. >) Herr Volckmayr von Burgstall Burggraf zu Ty- rol. >333. 2) Herr Conrad von Schenna Haubtmann an der Ctsch. >3-4». 3) Herr Friderich Mantner Ritter >342. 4) Herr Sweicthardt von Gundelsing. >3^6. 6) Herr Englinciir von ViUancers

. >3/,7. , l>) Herr Leonhard, Herzog von Teckh. >3.',3. 7) Herr Berchtold Rottenbecr. »35?. ö) Herr Albrecht von Wolfstain. >3Z3. «1) Herr Ulrich von Marsch, junior. >3b>. >0) Herr Berckrold von Gnsioann , Ritter. >3t>H» >>) Herr Graf Ruedolph von HabSpurg. >3/3. >2) Herr Hainrich von Rottenbnrg. >377. >3) Herr Lienhard von Lebenbera. >4) Herr Peter von Spaur, Ritter. >4>-. >Z) Herr Vogt Wilhalmb von Matsch, Graf zu Kirchbcrg. >4>c). >(>) Herr Vogt Ulrich von Matsch, Graf zu Kirch bcrg. >-j3i. >7) Herr Parzifal

von Anenbcrg, Burggraf zu Tp- rol, Ritter. >-,/,(>. >L) HerrQswald von Sebcn, der letzte seines Stam- mens. >/,SL. ><)) Herr Christoph Botsch , Burggraf zu T'yrol. 20) Herr Vogt Ulrich von Matsch, Graf zu Kirch bcrg. >-t7>. 21) >^)err GrafGaudenz von Matsch, Graszu Kirch bcrg. >.',7i). 22) Herr Georg Hall zn Maricnburg. >Hv2. 23> Herr Georg von Anenbevg, Verwalter. >.',33. 2^> Herr DegensnchS von Fucisberg zu Jausenbnrg. >/,83 bis >/,k!5. 25) Herr Victor von Tun, Ritter. >.',L5. 2 (1) Hl.rr Niclaus , Herr

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 16
Datum: 08.09.1825
Umfang: 16
, als ina» widrigenS diese Urkun de nach A erlauf dieser Fallfrist für nichtig und kraftlos erklären , somit auch der Aussteller hieraus Rede nud Ant- ivort zu geben nicht mehr verbunden seyn würde. Innsbruck, den 23. Febr. 1L2S. Von dein k. k. Stadt- lind Landrechte. Jos. Ritter v. Henfler, Präsident, v» Fischer, Landrath, v. Anreiter, Landrath. Jos. v. KappeUer, Sekretär. ^ ?ln> 0 rtifi run g S - Edi kt. Von dem k. k. ^tädt- nnd Landrechte wird durch gcqeinvärtigeS Edikt allgemein bekannt gemacht

angefangen, so gewiß bei diesem k. k. Stadt- nnd ^andrechte vorzübringen, als man ividrigenS diese Urkun de nach Verlauf dieser Fallfrist für nichtig nnd kraftloö erklären, loniit auch der Aussteller HieraufRede und Ant wort zn geben uichr mehr verbunden seyn würde. ^iinsbruck, den Febr. Von^dem k. k. Stadt- und Landrechte. Los. Ritter v. Zensier, Präsident, v. Fischer, Landratb. v. Anreiter, Landratb. Jos. v. Kappeiler, Sekretär. Ä'-lcllittcnzbl. ^ B. v. u. f. T. u. V. 72. 13-5. ***.. AiiiörtisirliitgS

» würde. Innsbruck, de» 2Z. Febr. ,»25. Aon dem k. k. Stadt- und Landrechte. Los. Ritter v. Heilster, Präsident, v. Fischer, Landrath, v. Anreiter, Landrath. Jos. v. Kappcller) Sekrekäk. *** Ainvrti si rnii g ö - Edik t. Von dein k. k. Stadt- und Landrechte wird durch gegenwärtiges Edikt allgemein bekannt gemacht, daß die der Pfarrkirche zn Brixen >n> Bri.renthalè Angehörige, auf den Pfarrer Barthlmä Gaugfer zu Briren lautende /,prv4 zentige Schwätzer KreditSkasse - Obligation «j. ,1. De zember 17L5

erklären, somit auch der Aussteller HieraufRede nnd Ant» wort zu geben nicht mehr verbunden seyn würde. Innsbruck, den 23. Febr. 1U2S. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte. Jos. Ritter v. Henfler, Präsident, v. Fischer, Landrath, v. Anreiter, Landrath. Jos. v. Kappeiler, Sekretär. a LZ e r st ei g e r » n g 6 - Ed i k t. Da bei der am 2^. d.M. ausgesetzten Tàgfalznng znnì Verkaufe der Johann Maderischen Konkurs - Realitäten am Janfei,steeg, diese nicht an Mann gebracht iverdeii konnten

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 05.01.1826
Umfang: 12
P 2» 27 27 27 v ü 7 Zx 5 Wolken trüb Wolken è 27j s i 4Z H 27 ci 55 j 271 7^ b' Wolken Liegen Wolken Geschichte. (Beschluß von N. 104 v .J.) Nach Verordnung dieses Friedens sott auch inner halb der angezeigten Gränzen kein Ritter, kein Knecht, niemand anderer ein Messer, einen zugespitzten Schild, oder eine Lanze tragen; wèr es, von dieser Anordnung unterrichtet, doch thut, der soll S Pfund Perner zahlen. Wird jemand ertappt, der ein spitziges Messer verborgen bei sich trägt, der soll die Hand verlieren. .Innerhalb

als Wei ber, sind zur Aufrechthaltung desselben verblinden. >so- bald der Herr Bischof diesen Friedensvertrag mit seinem Siegel bestätigt und irgendwo verkündigt hat, soll dev Wertrag innerhalb drei Jahren zu gelten anfangen. Je der Ritter, der Einkünfte von »S Marken hat, soll sich bis auf das nächstkünftige Fest der Erscheinung des Herrn ein gesatteltes Reitpferd einstellen. Auch jeder Knecht, der an Einkünften >5 Mark bezieht, und ein eigenes Haus bewohnt, soll sich innerhalb der nämlichen Zeit

ein gesatteltes Pferd einstellen, oder in die nämliche Strafe, wie vor, verfallen. Wenn ein Ritter oder Knecht sein Pferd verkauft, soll er sich innerhalb ,2 Ta gen ein anderes einstellen. Dieser Friedcnsvertrag ist also errichtet, beschworen und bestätigt worden, damit alle Menschen, Reiche und Arme, Geistliche und Welt liche. Junge und Alte Ruhe haben mögen. Wer immer denselben verletzt, soll als ein Meineidiger angesehen, als ein solcher mit dem Kirchenbanns belegt, und von jenem Richter, in dessen Bezirke

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 25.08.1823
Umfang: 12
mit Mauern, erhob im Jahre 1284 diesen zur Stadt, gab ihr einen Freiheits- brief, und erbaute eine Burg allda, nahe am Jnnfluß, zur Residenz, wenn er sich dort aufhielt. Im nämlichen Jahre hielt er in dieser neuen Stadt Innsbruck einen feierlichen Landtag, zu welchem nebst andern auch er schienen: Gerard !., Bischof von Trient; Heinrich lV. Bischof von Brixen; Albert, Graf von Tirol; zwei Grafen von Eschenlohe; die Ritter und Edlen von Traut- son, Salurn, Porta, Matsch, Schliitexs, Starken- berg, Pernegg

Inschrift: „Dieß Haus stehr in Gottes Hand, Ortoburg ist es ge nannt/'verewigt den Erbauer Otro. Sie kam unter Ferdinand I. an einen seiner Lieblinge, den Kammer diener Ritter, von diesem endlich durch Erbschaft an verschiedene Eigenthümer. (,234.) Berchthold, Patriarch von AquilcZa, ein Bruder Herzog Otto's von Meran, und sein Neffe Mainhard, Graf von Görz, Pfalzgraf in Kärnthen, schließen einen Vergleich über das Zoll- und Geleits- Recht über den Kreuzberg ab. (12Z4.) Herzog Otto I. zu Meran stirbt

Panieren auf öffentlichem Stadtplatze in Trient. (12Ü7.) Die Ritter uud Freiherren Ulrich und Kon rad von Freundsberg stiften das ehemalige Dominikancl- Nonnenklostcr und Kirche in Mariathal, eine halbe Stunde von Rattcnberg nordwestlich entfernt. Weide Brüder liegen in dieser.Kirche begraben. (1271.) Nach einem vom Äischof Bruno zu Bri xen erhaltenen Jndulgcnzbricfe wurde die Pfarrkirche zu Hall eingeweiht und bestätigt. - (12-71.) Zwischen den Brüdern Mainhard und Alb recht, Grasen zu Görz und Tirol

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