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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 22.10.1922
Umfang: 6
und Räubereien HevauAgegeben. Auf frischer Tat ertappte Räuber können ohne gerichtliches Verfahren von der Polizei erschossen werden. Die Köpenlckiaden eines Hochstaplers. Wien, 20. Oktober. Der berüchtigte Hochstapler Alois Ritter, der mehr als dreißig Jahre seines Lebens Un tier Kerkermauern zugebracht haß ist wieder in Haft. Sohn eines Beamten und für die militärische Laufbahn bestimM, schlug er bald aus der Art und wurde mit Ueberspringung aller militärischen Studien und Avan cements bald ein fescher

„Kavallerieoffizier", der Mt gro ßer Gewandtheit Militärs Geschäftsleute, Kutscher, Kell ner und Marköre betrog. Bis ins Jahr 1884 reicht seine erste Strafe (14 Tag« Kerker) zurück. Dann wechseln Kerker und Zwangsarbeit bis zu seiner höchsten Strafe, die sechs Jahve schwere« Kerkers betrug. Wahre Köpe- nick'iaöen sind einzelne feiner Streiche, so als er einmal als „Dragonerleutnant Ritter von Skala" sich vom Jnspektionsoffizier einer Kadettenschule einen Zög ling, der augenblicklich sein Opfer war, kamevadschaMch

über die Retvaite ausbat, als er als „Linienschiffs- leutnant Kropsch" bei einem Admiral erschien, als er in Szombathely wirklichen Husarenoffizieren als Kame rad Pferde abkaufeu wMte, als er in der Uniform eines Husavenrittmeisters in der Wohnung eines Offi ziers erschien, den Diener einfach wegschickte und die Ge legenheit benutzte, um vier kostbare Tabatieren zu stehlen. Ueber seinen Aufenthalt in einer Strafanstalt weiß Ritter zu erzählen, daß es ihm gelungen ist, sich durch Rennwetten «irren ganz netten

Nebenverdienst zu schaffen. Er hatte bei der Anstaltsdirektion um die Ver günstigung gebeten, die englische Zeitschrift „The Field" halten zu dürfen. In der Meinung, es handle sich bei „The Fteld" um ein landwirtschaftliches Journal, wurde ihm das bewilligt,- in Wahrheit war es aber eine Zeit schrift für Pferdesport, die dem Ritter Mes sagte, was er über die augenblicklichen Chancen auf dem internationa len Turf zu wissen brauchte, um hinter den Gitterstäben seines Kerkers ein veritables Wettbureau

zu er richten. Zuletzt wurde Ritter am 1. Dezember vorigen Jahres in Wien angehalten. Er Hatte knapp vorher im Hotel Bristol einen Pelz gestohlen. Ritter stand auch mit der Bande des berüchttgten Scheckschwindlers Mel chtor HorvatH, des falschen brasilianischen Miki- tärattachees, in Verbindung. Zu seinem Kreis gehörten auch die jüngst verurteilten berüchttgten Scheckschwindler Ladislaus Fürst und Georg Spitz, der als „Mr. Speetz" bekamtt war. Ritter ist im Mai dieses Jahres vor einem Schöfsensenat

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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 12
Datum: 05.08.1928
Umfang: 12
den deutschen Behörden über gaben. Diese brachten ihn über Stettin nach Swine münde, wo er am Samstag abends auf dem Sowjet- dampser „Herzen" nach Leningrad eingeschifst wurde. get die Sache noch beim Grafen Wolfenthurn, dem Teufel. Dieser schäumet vor Wut, daß sein Vetter beim Kaiser nichts erreichen gekonnt. Zufalls begegnet er et licher Tage später dem Ritter Ohnewappen und er kennet solchen allsogleich als den Ritter Ekkestein, ver meldet auch seinem Vetter, der kaiserlich Knappe sei Agathens vermählet

. denn ein Herzogtum nebsten sein Braut zu verlieren. Also stand er davon ab, den Ritter Ohnewap pen rechtens zu belangen, leget ihm aber Fallstricke, allwo er gekonnt, inssonderlich durch ein buhlend Weib, so den jung Knappen zu Spionendiensten locket, und hätte solcher damit Ehre und Leben verwirket. Doch sind all die bösen Anschläge an des Ritters Treue ge scheitert und entrann dieser weiterem Unheil, da er alsbald mit dem kaiserlich Heer gen Orient 1 gefahren. Kurzer Frist nachher machten sich die zwei Grafen

, so der Spaltenau als der Wolfenthurn, ein großer Freveltat schuldig. Es begegnet ihnen nämlich auf ihrem Heimweg von Regensburg an offener Straßen Zufalls der ehrwürdig Priester Ulfo, fo des Grafentöchterleins Ehe mit dem fremden Ritter eingesegnet. Da hetzet * — Morgenland Neues von Therese Neumann von Koanersreuth. In der „Augsburger Postzeitung" vom 27. Juli schreibt Friedrich von Lama: Von mehrtägigem Auf enthalt in Konnersreuth heimgekehrt, seien aus der Fülle neuer Erlebnisse einige neue Momente mitge

aus, und ka men die zwei Grafen mit ihr Gefolge etlicher Wochen nach dem kaiserlich Kreuzheer in Konstantinopel an. Alldort hatte Ritter Ohnewappen schon manch tapfer Taten vollbracht, auch den Herzog Friedrich und gar den Kaiser selbsten vom Tode errettet, also daß sein Name von jedmänniglich genannt worden. Und da glücket nun mit Hilfe der Herzogin von Andalusien, so edel Agathas Muhme gewesen, den zwei heimlich Vermählten ein kurzes Wiedersehen, dabei sie einand zärtlich umärmelt und vor Freude geweint

. — Nachher rvurden die pilgernd Frauen mit Schiffen gen Anti- ochia gefahren, während der kämpfend Heerhaufen durch das Kleins Asien sich hindurch geschlagen. Bei Philomelium glänzet Ritter Ohnewappen abermalen durch sein Heldenmut und noch mehr bei Jkonium, wo > --- Kirchenbann. Mo-erveruch und Balfamduft. Das ist — darüber ist kein Zweifel — zweierlei, nickt einerlei. Wer zwischen beiden keinen Unterschied finden könnte, wäre um seinen- Geruchsinn nicht zu beneiden. Wer je einmal das Vergnügen

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Lienzer Nachrichten
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Seite 7 von 16
Datum: 07.06.1929
Umfang: 16
Glöckelturm biegen die Zünfte ein und ihre schweren Fah nen, Standarten eben der düsteren Pracht, fest lichen Glanz, das Berggericht und etlich hun dert Knappen und die Gewerke schließen ab. Dann kommt des weiten Gaues edle Ritter schaft. Die Weitesten zuerst. B.uneckner Edelleut, bas Psleggericht von Heimfels, Andras. Aus dem Kärntner Herzogtum die Lehens- leut, die Pfleger von Schloß Weißenstein und aus dem Virgental die görzerischen Raben- lieiner, die aus Kienburg^Perlng und^Tckn- geschleudert

, des einstigen Knappen auf Schloß Prugg, sein Fähnlein weht im langen Troß der Ritter, sein jung Gemahl ist aus den Burgstall, geht still und ernst im Zug der Lüentzer Edelfrauen, die letzte Görzerin treu zu geleiten, auf die sem S'chmerzensweg. Doch um des Toten Bannerherrn scharen sich die Nächsten seiner Huld und Gnaden. Der ganze Hofstaat, die Räte und die Kam merherrn, der Schloßhauptmann mit seinen Mannen, die wolkensckinische Gerichtsbarkeit, die Adeligen aus der Stadt. Die Burggrafen von Lüentz

sein, dein kostbar Pfand, der Nachwelt! Wenn sie des Bildners hohe Kunst bewundert, an dieser Stätte, laß auch lebendig werden, was! sie birgt.. In deiner gottesnahen Andacht feind Jahr tausende wie heut, so laß Jahrhunderte auch nit vergessen sein, im Herzen eines gläubig deutschen Volkes! Der Tag ist um und überall ein Abschied nehmen und aller Wege ziehen Ritter. Troßknecht schneiden sich aus Haselstauden Maienpfeifen und schweglen fröhlich heim. Lenz bleibt Lenz! Der Mai steht vor der Tür! Und die Maidlein

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.07.1920
Umfang: 6
Tempelplatz. Und wenn m Zeit zu Zeit einer der spanischen Ritter aufsteht und durch dw it Sandsäcken verstopften Fenster hmausblickt, dann weiten sich ine Augen vor Schrecken und Angst. Denn zu Hunderttausenden -decken sie den weiten Platz, die Azteken, in vollem Knegsschmuck, opf an Kopf, ein Ameisenwogen von braunen Leibern, schwarzen öpsen, von bunten Federn, Keulen, Morgensternen. Und wild tont r Schreien herauf in den Palast, in dem die dreihundert Spanier Nun eine Pause im wilden Höllenlärm

muffen z inde kommen. Fasten wir einen Beschluß. „Und was rätst du, mein Sohn Sandoval?" Cortes fragt es mit einem Seufzer. „Einen letzten Versuch: Schicken wir den Montezuma vor, er soll zu seinem Volk sprechen ..." „Wird auch nichts helfen..." „Immerhin, ein Versuch, es kostet nichts..." „Holt ihn her", befiehlt Cortes. Und er kommt, begleitet von einem Ritter und zwei spanischen Landsknechten. Er kommt, der blaffe, abgehärmte Mann, der noch vor wenigen Monaten der allmächtige Gebieter Mexikos

wieder ins Leben rufen werden? Daß sie den Schimpf, die Schmach, die dem mexikanischen Volk seit Monden nun angetan wird, ungeschehen machen wollen? Lächerlich. Kann man ein Elementarereignis aufhalten? Den Blitz durch Versprechungen abwenden? Alles umsonst! Nur seine eigene Schmach würde er vergrößern, den Rest, den kümmerlichen, seiner kaiserlichen Ehre dransetzen, wenn er dem Wunsche der Spanier folgte. Da schlägt Ritter Okid mit der Faust auf den Tisch. „Laßt den indianischen Hund prügeln

, wenn er nicht gehorcht!" Marina wirft hastig ein paar aztekische Worte hin und Monte zuma erbleicht. Und nun ist er bereit; denn er sieht: kaiserliche Ehre gibt es für ihn nicht mchr zu verlieren. Langsam wankt er, an Marinas Sette, auf die Veranda hinaus. Hinter ihm, vor der Menge unten gedeckt, drängen sich die kastilia- nischen Ritter. Wie auf ein Zauberwort verflutet draußen der Lärm. Totenstille, wo eben noch wildes Heulen die Luft zerriß. Keiner der Hundert tausende, die den wetten Platz, die Straßen

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 22.02.1925
Umfang: 6
Ritter- Mi) gegen die wilden Seldschuken auf, die den armen Kaiser •»mfas recht fühlbar bedrohten, und sofern er kein Hundsfott sein M-lie, mußte auch Ullerich, der Ditmolder, seinen schweren Harnisch Liegen, um mit Herrn Gottfried von Bouillon die Wallfahrt gen ^Heuige Grab anzutreten. veus lo oolt! Gott will es! fang es durch die ganzen -deutschen in einem einzigen bebenden Ton, der in Rom ein tiefes auslöste. ^Deus lo voll! knirscht-e der Ditmoller, gab seinem Roß die Sporen, - s es in weißem

und Schlüssels auf ewi inst ihm begrub. Dann ritt der Ritter, in tiefes Sinnen verfunSer nach Hause. Manchmal verhielt er das Rotz, blinzelte zur Bur hinauf und schien emem ganz teuflischen Ding nachzuhängen, eine-r ließ ' ^' V ^ <uT ' ,nilI)h ' 9 ctn verzerrtes Grinsen im Gesicht aufziehe! guter Laune trat er dann vor sein neugierig harrendes Weil „Dielliebe^ i>-rawe mein," sprach er, „nun ich scheiden mutz, mit ch euch erp noch mit einem Gürtel schmücken, der euer beste Kleinod m allen Tagen

des Alleinseins sein soll. Und dabei zo>a e & fnfrf) .^schmiedeten Venusgürtel hervor und hielt ihn Fra, v>rya vor oie pcafe. bk Km« zu Jittern begannen. ctv Junöfem sich trocken an den Gaumen legte. „Vieledle ^gann sie wie ein Kätzchen zu jammern, „was tu ^'ch reiner bin als der Kiesel in ^oach, das Blatt aus dem Baum, die Wolke in der Lust, ich soll Si3" ^ rben? 814 ^ lmmeI Heiligen, habe ich del. Statt aller Antwort führte sie der Ritter in den tiefen Walt hinein und legte ihr den Gürtel an. Sie wider

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Alpenland
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Seite 12 von 12
Datum: 11.05.1921
Umfang: 12
" von L. .Hauber, „Aus Telfes" von M. Wal ters, „Tiroler Bauernkirche" von M. Retter, „Am Bodensee" v. H. Ritter und „Aus Schladerns" von L. Brix zur Derlosrmg (Gewinner O. Wabl, Frau Ing. M. Mair und H. Birnbaumer in Feldkirch und Direktor Knapp-Schwaz). — Die Gewinnste können -in der Musenniskanzlei be hoben werden. Deutsche Kunstausstellung in Stuttgart. Für die deutsche Kunstaus stellung in Stuttgart, mit der der Hauptansschuß der allgemeinen deut schen Kunstgenossenschaft eine Reche von gewählten

24 Damen aus ganz Süddeutschland und TiroL starteten. Im nachstehenden seien die Ergebnisse der Konkurrenzen wieder, gegebem Senioren. Fünfkampf: Ritter von Halt (M. .T V. München) mit 272 Punkten: Karl Gittmann (T. ü. SpD. Sendling); Dußmann (T.D. Augsburg) und Walter Ball (Sendling) mit gleicher Pmcktzahls Louis Ast artin st etter (Jmisbrucker Turnverein): Lins Koll. nig (Sportklub Tirol); Josef Groß (T.V. „Jahn", Londeck); Erich Fritz (Innsbrucker Turnverein). Emzrlkonkurrenzen: 100-Meter-Lauf

): 3. Martinstett er Luis (Innsbrucker Turnverein. — Schleuderball: 1. Schweikhardt Gust. (Turngemcinde München) 48,50 Meter. — Kugelstoßen: 1. Ritter v. Halt (M. T. V., München) 12,27 Meter. — Steinstotzen: 1. Ritter v. Halt (M.T.B., München) 9,92,5 Meter (Rekord). — Speerwerfen: 1. Schwakd Hans (T. D. Kottern) 44,60 Meter. —. Diskuswerfen: 1 . Roll („Jahn" München) 36,32 Meter. — Stab, Hochsprung: I. Ball Walter (T. u. Sp. Sendling) 3,20 Meter. Junioren. 100-Meter-Laufen: 1. Mer er sM.T.B. München) 11,5 Sek

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 23.08.1922
Umfang: 8
, in der das junge Mädchen arbei tet. war nun der Ansicht, daß jene sich aus feilender frisiere, als es sich schicke, und befahl im Besitze der Ritter von Heusler verblieb, von denen der Hof den Namen „Heuflerhof' erhielt, den er bis zu heutigen Tage beibe hielt, wahrend der Name Perdonig für die sen Hof vollends beim Bolke in Vergossen- heit geraten ist. In dem neuen Heim auf dem Ansitze Per- donig fanden die Ritter von Heusler zahl reiche adelige Gesellschaft. Es hausten in einem Umkreise von nicht mehr

vom hl. Berge auf dem Ansitze zu Saltnerbüchl. die Grafen von Stachelburg auf Schloß Zwineberg, die Herrn Frank von Frankenberg in Dorf Tifens, überdies die adeligen Pfarrer der damaligen Zeit in Ti- sens Johann Eustach von Zinnenberg z» Mareit und Campenii. Johann Anton Rö misch von Weißensels, Melchior Anton Eber schlager zu Kvsl und Lechenegg, Karl Josef Graf von Guarient und Friedrich Anton Payr zu Thum. Die Ritter von Heufler genossen in der Gerichtsgemeinde großes Ansehen, wa»n vielfach Mitglieder

»- und Maschinenindu- strielle» wurden >m l. Quartal lW R.7SS c S'ablrokeisen und WZ t tyieftereirohe»scn erzeugt. Ausgeiührt lourden (und zwar nach Italien und in Sie Tschechoslowakei) ZitZH t Stahtrohersen u t Gießereiroheisen. Die Erzeugung an StaV berrug ^irka llü.IN ? An Walz, und Schnuede sowie auch Äirchpröbste. Zn der Pfarr kirche erwarben sie sich l! Kirchensitze und eine eigene Begräbnisstätte. Im Zahle 1778 starb der Enkel des Käu fers namens David Ritter oon Heusler mit Hinterlassung

einer minderjährigen Tochter Maria Valentina. Während ihrer Minder jährigkeit wurde der Ansitz an einen Bauer verkauft und ist seitdem ununterbrochen in bäuerlichem Besitze. Noch heute sieht man an dem Eingange des Ansitzes das Wappen der Ritter von Heufler: drei Stangen mit je einem Kleeheufl. rings herum die Wappen derjenigen Adelsfamilien, mit denen das Geschlecht „verwandt oder bekannt' war, wie die Inschrift sagt. Eine andere Linie die ses Geschlechtes blüht in Oesterreich sort als Freiherren „hohenbühel

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