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der Reichsraths-Delegätion: AuS dem Herrenhause: Joses Ritter v. Pipitz, Carl Freiherr v. Hock, Anton Graf Auersperg, Constantin Fürst CzartorySki, Cärl Fürst JablonowSki, Alexander Graf MenSddrff, Franz Altgraf Salm> Mathias Con stantin Gras Wicke»burg. Rudolf Eugen Gf. Wrbna. Anton Freiherr v. Doblhoff, Johann Adolf Fürst Schwarzeuderg, Max Egon Fürst Fürstenberg, Lud wig Freiherr v. Gadleuz, Erast Graf HoyoS, Carl Graf GleiSpach, Constantin Graf. Lodron, Heinrich Eduard Fürst Schönburg, Bernhard Graf

Rechberg, Josef Oswald Graf Thun,. Ritter v. Zahony. AuS dem Abgeordnetenhaufe: Dr. Ant. BanhanS, Dr. Eduard. Daubek, Gregor v. Kardasch, Dr. Franz Klier, Friedrich Leeder, Dr. Josef Lumbe, Ritter v. Steeruvitz, Guido Graf ThumHohenstein, Carl Wolfrum, Carl Moriz Graf.Zedtwitz (Böhmen); Dr. Alois Lapenna (Dalmatieo); .Leon Ritter v. Chrza- nowSki, Dr. Johann CzajkowSki, Dr. Cafimir Ritter v. Grocholski, . Adam Graf Potocki, Dr. Victor Ritter v. ZbyszewSky, T)r.. Florian Ziemialkowski, Dr. Ni kolaus

Zybliliewicz (Galizien); Dr. Jgnaz Kurauda, Dr. Adolf Freiherr v. Pratodevera, Dr. Alexander Julius Schindler (Oesterreich unter, der lÄinS) ; Dr. Jgnaz Figuly, Dr- Franz Groß (Oesterreich ob der EnuS); Dx. .Josef Freiherr v. Lasser (Salzburg); Dr. Moriz Edler, v.^ Kaiserseld, Dr. Carl Rechbauer (Steiermark); .Dr. Hermann Mertlitsch (Kärnten) ; Dr. Lovro Toman (Krain); Eudoxius Ritter von Hormuzaki (Bukowina); Josef Freiherr v. Etchhsff, Dr. Franz Mandelblüh. Dr. Carl van der „Straß, Victor Freiherr

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Nibarz. Moriz F-eilierrn r. Wodiancr. I. Dt. Ritter v.Miller zu Aictiholz, Peter Ritter v. Murmann. Joseph Michael L ö we n r b a l, Laurenz S ch a r m itze r, Z. C Popp Frei, bere v. Böhmsteilen. Gustav Epstein. Karl Z i m m e r- mann und P^iul Scdisf die AUei höchste Bestätigung auf die statutenmäßige Datier allergnädigst zu ertheilen, den Zög ling der k. k. Theresianischen Akademie Stephan Freiherr« v. Wernharve zum k. k. Edelknabe» und das Fräulein Agaihe Ebergenyi v. Teleke« zur Ekrendame

demselben bei diesem Anlasse für seine ersprießliche Dienstleistung der Auedruck der Allerhöchsten Zu friedenheit bekanntgegeben werde. Ferner« haben Se. k. k. Apostel. Majestät dem Sektions- ralhe im Staatsmini'sterium Johann BlaShir in Anerken nung seiner eifrigen und ersprießlichen Dienstleistung den Or den der eisernen Krone dritter Klasse laifrei, den» Rittmei ster IM Graf Hallerscken 12. Hußarenregimente Leo Ritter v. LaskowSki die k. k. KämmererSwürke allergnädigst zu verleihen, den ProvinzialLelegaten in Treviso

ansässigen österreichischen Unterthan Anton T. i.oiiie de ^.ucovich in Anerkennung se.ner um die österreichi sche Schiff,ahrt erworbenen Verdienste daS Ritterkreuz des kaiserl. Zeanz.Jo»pI>S,Orden«, dem G»tsd«sitz«r in Ungarn Gabriel Grafen P ej> c se vi <t> v. VerScze und dem Ober sten de« Geniestade« Vinzenz Ritter Poradowski v. Hko- rab tie k. k. KämmererSwürde alle-gnädigst zu verleiben, den mit dem Titel und Charakter eines Statlhallereirathe« bekleideten Referenten der Lemberger

mit der K-one. dem Lan- deshaupimann in Jstrien Franz Marquis Polesini und dem Landeshauptmann in Görz Wilhelm Grafen Pare in An erkennung ihrer verdienstvollen Wirkiamkeil jedem den Orden der eisernen Krone zweiter Klasse mit Nachsicht der Taren, dem Kanzleidireklor des k. k. Generalkonsulates >n Paris. Seklionsrath Dr. Wilhelm Ritter v. Schwarz mit Aller höchster Entschließung vom I.Februar d. I«. den Titel. Rang und Charakter eines k. k. Ministerialraihes, dem Oberstaais- anwaltsstellvertreier in Graz

-wirthschaft hat die Wiedeiwahl de« Luigi Usoni zum Präsidenten und des Giovanni Brunelli zum Vizepräsidenten der Handels- und Gewerbekammer in Treviso. und die Wiederwahl deS Ernst Johann Ritter von Her ring zum Präsidenten und deS Alfred Skene zum Vizepräsidenten der Handels- und Ge- werbekammer in Brünu. sowie die Wahl des Joseph Schier- zum Präsidenten und des Peter Steffen« zum Vizepräsi denten der Handel«- und Eewcrbckammer in Budweie für das Jahr 18K6 bestätigt. Der Justizminister

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. Nach Verlesung des Protokolls notifizirt der Reichs kanzler dem Hause die Sanktion der Verfassungsgesetze. Das Haus hört dem sitzend zu. Kardinal Rauscher und Fürst Jablonowski übergeben Petitionen um Aufrechthaltung des Konkor dats; Graf Anton Auersperg jene von Mariazell und Dr. Zelinka jene von OlberSdorf um Aufhebung des Konkordats. Erster Gegenstand der Tagesordnung ist das Gesetz über die Fvrtrrhebung der Steuern. Ritter v, Pipitz erstattet den Bericht und beantragt die Zustimmung zn dem Beschlusse

Konstantin Hohenlohe 57. Fürst Karl JablonowSki 66, Freiherr ThaddäuS v. LichtenselS 64, Erzbischof Dr. Spiridion Litwinowic» 66. F.M.L. Graf Alexander MenSdorff 66, Graf Frau» Mereandin 66, F.Z.M. Freiherr Karl v. Mertens 63 Ritter Joseph v. Pipitz 68, Kardinal Joseph Othmar Rauscher 64, Altgraf Franz Salm 65, Ritter Anton v. Schmerling 68, Fürst Johann Adolph Schwarzen berg 55, Graf Mathias Konstantin Wickenburg 65, Graf Rudolph Wrbna jun. 65 Stimmen. Es wird zur Wahl der Ersatzmänner geschritten

. Gewählt werden: Gras Gustav Blome 57, Graf Otto Chotet 65, Fürst Max Egon.Fürstenberg 62,i Graf Karl GleiSpach 6 l, F.Z-M. Ritter Franz v.! Hauslab 63, Graf Konstantin Lodron 63, Franz ^ Mayr v. Melnhof 60. Freiherr Konstantin v. Reyer! 63, Freiherr Nikolaus v. RomaSzkan 64, Ritter Ale xander v. Schoeller 59 Stimmen. . ! Nächster Gegenstand der Tagesordnung ist der Be richt über die Branntweinsteuer, den Freiherr v.Hock in umfassender, gründlicher Weise erstattet. Das Ge-! setz wird in zweiler

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, angenom men werden. Innsbruck am !v. August 1'365. Vom tirolischen LandeS-Ausschusse. Der Landeshauptmann: Johann Kiechl m. p. Korrespondenz. Wien, 111. Aug. (Da S Rundschreiben deS neuen Justizministers.) Der neuernannte Justiz- minister Ritter v. KomerS hat nun den OberlandeSge- richtSpräsidien in den Ländern diesseits der Leitha durch «in eigenes, vom 29. Juli datirteS Rundschreiben seinen Amtsantritt bekannt gegeben, in welchem er die Rich. tung andeutet, in der er von Seite der GerichtSorgane

gegenwärtig halten, daß er zum Diener d-S Staates nur im Interesse der Bevöl. kerung bestellt ist, daß die Parteien von ihm richterliche Entscheidung erwarten, aber keine Gnaden beanspruchen, und er muß sie daher auch mit Würde, aber zugleich mit jenen Rücksichten behandeln, die der Bürger dem Bürger schuldet. Und dadurch nur vermag, wie Ritter v. KomerS überzeugt zu sein glaubt, jene aufrichtige und dauernde Achtung der Bevölkerung sich der Rich terstand zu gewinnen und zu erwerben, deren

er in seiner amtlichen Wirksamkeit bedarf. Diese Grundsätze, ob wohl selten mit einer solchen Klarheit ausgesprochen, wie hier, entspringen klar auS der Natur des richterli- chen Berufes, daß sie uns jeder weitern Erläuterung überheben. Anders erscheint eS in jenem Punkte, wo alle Andeutung über eine Aenderung im Justizwesen vermißt wird, und wie e« scheint, hat sich Ritter von KomerS absichtlich jeder Hindeutung auf die bevorstehen den Arbeiten und die leitenden Prinzipien im Fache deS Justizwesens enthalten

werden soll, wurde am 5. d. M. von den bevollmächtigten Kommissären in München unterfertigt und eS hat hiedurch diese durch so viele Jahre verhandelte und mit vielen Schwierigkeiten ver bundenen Angelegenheit die vielfach gewünschte endliche Erledigung gefunden. Der österreichische Bevollmäch tigte bei den Konferenzen in München, Hr. Ministe- rialrath Dr. Vincenz Maly Ritter v. Vevanovich, ist gestern Morgens wieder in Wien eingetroffen. Die Bodensee-Gürtelbahn umfaßt die Linie von Lindau über Bregen

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an den schönen Aufenthalt in Triest unver geßlich sein werde. Auch Herr Tonello und Herr Ritter von Vicco wurden durch freundliche Worte ausgezeichnet. Darauf war der Empfang des hier anwesenden OffizierkorpS der Marine, daS sich voll zählig eingefunden hatte, und aller StabS- und vieler anderer Offiziere der Landmacht. Um 2 Uhr wurden die Deputationen aus Görz. Venedig, Fiume. Pa- renzo und Zara von Ihrer Majestät empfangen. Ihre Majestät die Kaiserin erschien bei dem Em pfange unter Vorantritt

mit dem kaiserlichen nie» Manischen Orden «unserer lieben Frau von Guade- lupe- ausgezeichnet werden. Man nennt folgende Herren, denen dieser Orden verliehen wird: DaS Kom mandeurkreuz werden erhalten die Herren Ios. Mor» purgo und Dr. ZileS, bisheriger Leibarzt des Erz. Herzogs; daS Offiziers- oder Ritterkreuz die Herren Ritter Bottakin, Ritter Revoltella, Ritter v. GoSleth, Dr. v. Platner, Dr. Capelletti. Ios. Tonello. Die Dekorirten ertalten eine Zeichnung deS mexikanischen Ordens und dürfen sich darnach

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BiSmarck ipeiSt heute km Mini sterium des AuSwäitigen. (A. Z.) Innsbruck, 3. Nov. Auf Ersuchen deS k. k. land- wirthschastlichen CentralrereinS dahier wird nachstehendes Schreiben hiemit verlautbart. Dem Hochwohlgebornen Herrn Stalthaltereirathe Franz Ritter v. Barth dahier. E. Hochwohlgeboren l Bei Antritt der mir durch unverdientes Vertrauen in meine Kräfte zufolge der General. Vcrsaminlungöwahlen aufgebürdeten Präsidentschaft des k. k. landwirthschast- lichen CentralvereinS dahier, halte

. Der Magistrat erachtet sich für verpflichtet, für diese großmüthige Gabe der Direktion der k. k. priv. Süd bahn-Gefcllfchaft seinen Dank hiemit öffentlich auS- zusprechen. Stadtmagistrat JmislirliS am 4. November 1365. Der Bürgermeister: Dr. Josef Ritter v. Peer. Innsbruck, 6. Nov. Gestern wurde die Leiche deS Herrn Joseph M ü h lm ann, Kunstmalers und Photo graphen dahier, zur Erde bestattet. Der Verstorbene, ein biederer, allgemein beliebter Mann, erhielt auch ein sehr schönes Leichenbegängniß: Den langen

-Nbgkordneten für die Bezirke Kusstein und Nat- tenberg auf den Herrn k. k. Hof- und GerichtSabvö- katen> in Wien> Andreas Ritter v. Gredler, gefallen- «»daltlur: WiUjSNz Waffe»MaUU — Httau«zis,9rn von d» Wag»S<'schtn Nniv«rsttät«.»uchh!iNdlut^—Är^t-''d»v-zMa^»»'er'sch»n

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- Mathilde von Hessen-Darmstadt langten gestern Abends von Berchtesgaven hier in Leopolvskron ein. Herr Lundesrath Kraus als Stellvertreter des abwesenden Herrn LanveSchefs empfing Se. Majestät au der LanveSgrenze. Im königl Schlosse Leopolvskron wuroe Se. Majestät von dem Herrn Landes hauptmanne Ritter v.Weiß, dem Herrn Stadtkommandan ten General Ritter v. Gombos, dem Herrn Polizeidirektor Regierungsrathe Böbm und dem Herrn Bürgermeister Ritter v. Mertens ehrfurchtsvoll empfangen. — 2. August

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Graf MenSdorff in Galizien bisher bekleidete, soll er durch den F.-M.-L. Ritter v. Schmerling, den Bruder des Staatsministers ersetzt werden und dieser schon in den nächsten Tagen nach Lemberg abgehen, um dort feine Funktionen mit der Aufhebung des Belagerungs zustandes in Galizen zu eröffnen. Innsbruck, 30. Oft. Der neue Minister des Aeußeru, FML. Graf Alex, von Mensdorff- Pouilly, Ritter des Maria-Theresienordens und In haber des 73. Infanterieregiments rc., gegenwärtig in seinem 52. Jahre

, wenn sie nicht öffentlich vor zwei Zeugen diese Alda länger auf der Bühne bleiben lassen; aller dings wären ja sonst die Liebes-Duette unmöglich gewesen, die nebenbei gesagt den schwächsten Theil der Oper ausmachen. Die kriegerische Musik ist bei weitem besser aus gefallen. Nicht ganz mit Unrecht hat man hier die Schlußhymne des dritten Aktes „Tod den Sarazenen,' die Ritter Marsaillaise benannt. Damit hätte man ein Ende machen sollen, —die Mode will aber einmal vier Aufzüge bei einer großen Oper sehen, und ein vierter

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ein angeblich eigenhändiges Schreiben des Kaisers, worin der Wunsch ausgesprochen wird, daß das Ansuchen des Ueberbringers Valerian Csorio Ritter v. Pelka berücksichtigt werde. Merkwürdigerweise entstand in Niemanden der Verdacht, daß dies Schreiben gefälscht sein könne, so unglaublich es erscheinen mußte, daß der Kaiser selbst sich in dieser Weise für Herrn v. Pelka verwende« werde. Csorio erhielt sosort eine erledigte Sekretärstelle bei der k. k. Zentraldirektion der Tabakfa briken. Da ihm dieser Streich

. Wie viel seine Leistungen werth waren, läßt sich daher nicht ermessen. Da wurde eine Zmanzrathstelle, wir wissen nicht, ob durch Tod oder Pensionirung, erledigt und Ritter Csorio be kam Lust, dieselbe zu erwerben. Die Verleihung stand dem Mini ster r. Becke zu. Dieser wurde nicht wenig überrascht, als eines Vormittags ein kaiserlicherKammerherr sich melden ließ und drin gend mit dem Minister zu sprechen wünschte. Zn vollster Hofga latracht mit goldgesticktem Kragen und Staatsdegen trat ein dem Minister nicht bekannter

Herr ein. Da er die Kammerherrnklei dung trug, so konnte kein Verdacht gegen ihn rege werden, so be fremdend auch seine Mittheilung war. Er gab nämlich dem Mi nister den Wunsch des Kaisers bekannt, daß bei Besetzung der er ledigten Finanzrathsstelle Valerian Csorio Ritter v. Pelka berücksich tigt werde. Der Minister versprach die Wünsche des Kaisers Zu befolgen und ließ sodann den Direktor der Tabakfabriken ru fen, um sich von diesem Bericht erstatten zu lassen. Der Direktor, ^er' die Leistungen

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v. 6S9. Egert, Franz 361. Fischer, Gebhard; Freiseisen, Franz 361. Forgäch von Ghymes 325. Ganner, Franz 361. GScs, Graf 325. Giacomelli, Anton Dr. 399. Hagen, Rainer 7S9. Halbhuber, Anton Frhr. 779. Haßelmayer, Vinzenz Ritter v. 845. Hucker, Josef 645. Joas, Josef 955. Kapeller, Joh. v. 975. Keru, Therese v. 699. Kolb, Anton v. 375. Köpf, Karl 929. Lobkowitz, Karl, Fürst 779. Martinez, August, Ritter v. 743. Marzani, Johann Baptist, Graf 345. Miori, Joh. 899. Nieb) Philipp 369. Oitenthal, SImalia

. S. Peusionirnttgen. Benkiser, Karl, Ritter v. 743. Lazansky, Leopold, Graf 779. Lorcnst, Johann 795. Nueskefer, Frhr. v. Wellenthal 7ll. Amts- und Intelligenzentt. I. Amortisationen. Kassa - ErlagS - Quittungen der Erbe» deS Franz Vogel 238. National-ZlnlehenS-Subscri'ption von Johann Sanoll 253. Nentenscheine der VersorgungSanstalt in Wien 222. Sparkassenscheine der Maria Hegler von Hall; Sparkassenscheine des Georg Bleisitzer 222. S. Citationen, Convocationen. Brey, Gebhard 373. Debellako, Anton 3l6. Eggert

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, ist der lebhafteste Wunsch der Regierung. (Beifall.) Bei der Abstimmung wird Alinea 1 sowie Alinea 2 des Z. ll nach dem Kommissionsantragr angenommen. Der Antrag des Ritter v. Schmerling zu Alinea 2 wird abgelehnt; für denselben stimmen die Grafen Hartig, Mensdorff, Rechberg, Freiherr v. LichtenfelS, Freiherr v. Kranß, Ritter v. Pipitz und Ritter v. Hasner. Die Absätze a und d des ZU werden sodann ohne Debatte angenommen. (Schluß folgt.) lH Pesth » 4. Dez. (Zur Honvedfrage.) In der heutigen Sitzung

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, ist der lebhafteste Wunsch der Regierung. (Beifall.) Bei der Abstimmung wird Alinea t sowie Alinea 2 des Z. ll nach dem Kommissionsantrage angenommen. Der Antrag des Ritter v. Schmerling zu Alinea 2 wird abgelehnt; sür denselben stimmen die Grafen Hartig, Mensdorff. Rechberg, Freiherr v. Lichtenfels, Freiherr v. Krauß, Ritter v. Pipitz und Ritter v. Hafner. Die Absätze -> und d des Z. II werden sodann ohne Debatte angenommen. (Schluß folgt.) Pesth, 4. Dez. (Zur Honvedfrage.) In der heutigen Sitzung

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von der Stelle deS PolizeiministerS unter Anerkennung Ihrer treuen unv eifrigen Dienste in Gnaden zu entheben, indem Ich Mir Ihre weiteren Dienste vorbehalte. Laxmburg am 27. Juli 1865. Franz Joseph m. x. Lieber Ritter von Schmerling. Indem Ich Sie über Ihr Ansuchen von der Stelle deS StaatS- ministerS unter Anerkennung Ihrer treuen und eifri gen Dienste in Gnaden enthebe, finde Ich Sie zu Meinem Ersten Präsidenten deS Obersten Gerichts, hoseS zu ernennen. Laxenburg am 27. Juli 1865. Franz Joseph

m. p. Lieber Edler von Plener. Ich finde Mich be wogen Sie über Ihre Bitte von der Stelle deS FinanzministerS unter Anerkennung Ihrer treuen und eifrigen Dienste in Gnaden zu entheben und, indem Ich Mir Ihre weitere Verwendung im Staatsdienste vorbehalte, Sie in den zeitlichen Ruhestand zu ver» seyen. Laxenburg am 27. Juli 1365. Franz Joseph m. p. Lieber Ritter von Lasser. Ich finde Mich be wogen, Sie über Ihre Bitte von dem Amte eines Ministers und der Leitung der politischen Verwaltung

Belcredi. Indem Ich Sie zu Meinem StaatSminister ernenne, betraue Ich Sie mit der Leitung der gesammlen politischen Verwal tung aller nicht zur ungarischen Krone gehörigen Königreiche und Länder. Laxenburg, am 27 Juli 1365. F r a n z I o s e p h m. p. Lieber Graf Larisch-Mönich. Ich ernenne Sie zu Meinem Finanzmini'ster. Laxenburg, am 27. Juli IS65. Franz Joseph m. p. Lieber Ritter von KomerS. Ich ernenne Sie zu Meinem Justizminister für alle nicht zur ungari schen Krone gehörigen Königreiche

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selbst hatte sich eine glänzende, den ersten Kreisen der Re sidenz und der Provinzen angehörige Zuhörerschaft «ingefunden. Wir bemerkten unter den Anwesenden die Herren Minister Ritter von Schmerling. Freiherrn von Mecsery, v. Lasser, Frhrn. v. Burger, Dr. Hein, den englischen Botschafter, den Hrn. Obersthofmarschall Grafen Ernst Auesstein, den nied.-öster. Hrn. Statt' Halter Grafeir Chorinsky. die Grafen Waldstein, Hein» rich Zichy, den Hrn. Bürgermeister Dr. Zelinka, Frhrn. v. Seiller. viele Mitglieder der verschiedenen

aber auch den Männern, die arbeiteten, um das Unternehmen zu sichern. und die Ausstellung zu dem zu machen, was sie geworden. Er danke herzlichst den Mitgliedern des Cmtral-Koniite s in Wien, der österreichischen AuSstellungS-Kommission in London, den Mitgliedern der Jury. serner dem Hauptberichterstatter Herrn Professor Josef Arnstein, dem österreichischen Generalkonsul Freiherrn v. Roth schild, dem AusstellungSkommissär, SektionSrath Dr. Ritter von Schwarz (anhaltender Bravoruf), dem SektionSrath Ritter

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>. Freiherr v. Beust v». x. Graf Ritter v. Komers m. x. Frhr. Frhr. v. John, FML, n». x. ° MerhöchsteMnordnung Graf Belcredi m. v. Larisch-Mönich ml. x. v. Wüllerstorff na. p. Bernhard Ritter v. Meyer w. x. Politische TageSgefchichte. (Amtliches.) Se. k. k. Apostol. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 17. Dezbr. d. I. den Hofrath und Direktor der bestandenen Polizei- direktion in Innsbruck Joseph Ritter Protmann von Ostenegg zum Ministerialrath im Poltzeiwinisterium allergnädigst

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zu beschießen. Rom. 43. Febr. Unter den Personen welche den König Franz II. hieher begleiten, sind: Fürst v. S, Ruffano, die Herzogin v. S. Cesario. Graf v. Capaccio. Ritter Ulloa, Msgr. Gallo und sein Assistent. Ritter Ruitz, General Ried- matten, General Bosco. General Schuhmacher. General Pasqua. Oberst Pisacane, Oberst Besio, Major Winspeare. Hauptmann Lutrec. Hauptmann Pfyffer. und ungefähr 40 bis 80 andere Officiere. . ^ Rom, t9. Febr. Die Capitulatron tragt das Datum 13. Febr.. und besteht

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. Ritter v. Schmerling, welcher am SamStag aus seiner Reise von Frankfurt nach Wien hier eingetroffen ist, wurde gestern Nachmittag von Sr. Majestät dem König in besonderer Audienz empfangen und seine Brust eigen händig vom König mit dem Grohkreuz des Verdienst- Ordens vom hl. Michael geschmückt. Herr Ritter v. Schmer ling hatte auch später die Ehre,, mit unserm Kriegs minister zur königl. Tafel gezogen zu werden. Heute hat uns der geehrte Gast wieder verlassen. Wien, 23. Nov. Der Graf von Paris

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AuerSperg, Graf Taasfe, v. Pleuer. Ritter v. Hasner, Graf Potocki, Dr. GiSkra, Dr. Herbst, Dr. Brestel, Dr. Berger. Präsident Fürst Eolloredo eröffnet die Sitzung um Uhr L5 Mi». Das Protokoll der letzten Sitzung wird vorgelesen und genehmigt. Graf Anton Aucrsperg überreicht eine Petition der Stadt Wr.-Reustadt gegen das Konkordat. Es wird znr Fortsetzung der Generaldebatte über daS Ehegesetz geschritten. Präsident theilt mit, daß z» Geueralredueru ge wählt wurden: Graf Leo Thun (gegen) und Ritter

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nicht eingegangen werden kann. Präsident: Der Antragsteller ist vollkommen ini Rechte. ES ist heute Abends eine Sitzung deö Budget- auöschusseS anberaumt. Ich beantrage daher selbst die nächste Sitzung übermorgen, 10 Uhr Vormittags, abzu halten. Abg. Baron WeichS: Dem PctitionSauöschusse wurde eine Petition des pensionirten Oberstlieutenants Ritter von BartelS in Bezug auf eine Strafverhandlung wegen eines PreßdclikteS zugewiesen, da nun die Nachricht eingelangt ist, daß, Oberstlieutenant von BartelS in Linz

verhaftet wurde', stelle ich'den DringlichkeitS-Antrag: Der PetitionSauSschust wird beauftragt, über die Pe titionen deS pensionirten k. k. Oberstlieutenants Ritter v. BartelS, Gelangend eine Strasverbandlung wegen Preß- delikteS in der nächsten Sitzung mit Ausschluß allerFörm- lichkei^en Bericht zu erstatten. Präsident bringt die Dringlichkeit deS Antrages zur Abstimmung. Dieselbe wird mit der erforderlichen Zwei- drittel-Majorität genehmigt und^dcr Antrag selbst zum Beschluß erhoben. Nächste Sitzung

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im Schooße dieses Vereins nicht unbeachtet bleiben, je mehr sich sein wohlthätiges Wirken für die Beamtenwelt offenbarte, und diesem nach wurden in Gemäßheit der neuen, auch von der ungarischen Re gierung bestätigten Statuten des Ersten allgem. österr. Beamtenvereins in jüngster Zeit von Seite des Ver- waltungSratheS dieses gemeinnützigen Institutes eine Reihe von Ehrenmitgliedern ernannt, denen eineDepu- tation, bestehend ans dem Vereinspräsidenten Ritter o. Fellmann, ehemaligen Generaldirektor der Nord

bahn, dem ersten Vizepräsidenten, Dr. und SektionS- rath Wchmid v. Zabierow, und zwei VerwaltungS- räthen, vor drei Tagen die betreffenden Diplome über reicht. Unter den Ehrenmitgliedern befinden sich die Minister Graf Beust, Graf Andrassy, Dr. Giskra, Frhr. v. Wenkheim und Ritter v. Schmerling, welcher dem Beamtenvereine die Bewilligung zur Koustitui- rung ertheilte, Fürst Lothar Metternich als erster Ver- einspräsident und Hosrath Falke, Edler von Lilienstein als eifriger und bestverdienter

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ist — nicht glaubte, und daher die so sehr angestrebte Abtretung für die schon vollzogene ausgab, um Auf regung unter der Bevölkerung hervorzurufen, was ihr theilweise wenigstens und vorübergehend auch gelungen ist. Die vom Grafen Menabrea geschilderte traurige Lage einiger wklschtirolischer Landeötheile in Folge der geschehenen Abtretung Venezienv ist allerdings richtig und inSbesonders bezüglich PrimörS hat dessen Noth lage sein Vertreter im Landtage, Hr. Ritter v. Sartori, in einer der letzten LandtagS

25 Ausgleichsverfahren, aber keinen einzigen Konkurs auf. Besonders hervorzuheben dabei ist noch die Erscheinung daß. während die Ausgleichs» gnoten noch im Jahre 1865 sich auf durchschnittlich 30 bis 40 Proz. stellten, ihr Durchschnitt im Jahre 1366 nur 20 bis 25 Proz. betrug. * Man sagt, daß dem Ritter - Orden der eisernen Krone ein anderer Name gegeben werden soll. Kronlander» Trieft. Die „Triester Ztg.' ist in der erfreulichen Lage, einen, wenn auch geringen, aber innthmaßlich dauernden Fortschritt

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