ihn in seinem Wagen mit nach der,Stadt. >,, , . ,,, Werner Stackmann begleitet beide Herren durch den Garten zu der draußen stehenden ele ganten Limousine. Als das rote Auto um die Ecke surrt, seufzt Frau Inge erleichtert auf. Da knarrt das hinter? Gartentor von der Flußseite her. und ein Riesenchinese kommt-den Gartenweg herauf. ' - Der Konsul dreht sich um uitd späht ange strengt hinüber. Langsamen Schrittes kommt die Gestalt die Treppe herauf una verneigt sich ernsthaft. „Ist Dr. Ritter hier?' fragt er leise
auf gut Deutsch. „Aha', lacht Rolfsen. „Martin Hößli,— Sie können mir gebrauchen.' Auch Inge hat den großen Schweizer nun wiedererkannt und schüttelt ihm erfreut die Hand. Sie läßt ihm eine Stärkung vorsetzen und geht, Hans Ritter und seine Frau zu holen. Während des Mittagessens beruhigen sich die erregten Gemüter zvieder etwas. Der Doktor war nach dem Krankenhause hin übergegangen, um seinen Nachmittagsdienst zu machen. Rolfsen erledigte in des Hausherrn Arbeits- «lmmer notwendige Briese und Hans
Ritter be fand sich ebenfalls dort, um telephonisch / mit dem Schiffahrtstontor zu verhandeln, das dis Kabinen aus der/„Hansa' vergab. . '^ì'Tè'pliWdiètte'èqt''nM-èin'e^Weil^àit'^dek Freundin in der kühlen, schattigen Laube, dann ließ sie ihren Gast für einen Augenblick allein, um im Haushalt Verschiedenes zu ord nen.' Maria hatte ein Buch vom Tisch, genommen, ^egte es aber bald wieder Weg und gab sich mit ganzer Seele dem Friede»» und der köst lichen Ruhe auf diesem stillen Fleck Erde
brach aus einem Gebüsch in der Nähe Martin Hößl'u „Hallo, Frauenraub!' schrie er nach rück wärts den heranstürmenden Männern zu und setzte, mit einem mächtigen Schwung über die Taxushecke weg..,- Rolfsen und Ritter ihm nach.. Der Schweizer raste dem eben über-die-Böschung verschwin denden Nüssen nach und holte ihn ein, als. er sich in das Boot, schwingen wollte und die bei den Kulis schon die'Arme ausstreckten, um die Frau hineinzliziehen. Wie ein Mitender Eber , sprang er Popo- wibsch
an, der strauchelte und wollte sich hal ten, da traf ihn ein wohlgeizelter Faustschlag mitten ins Gesicht; er mußte sich zur Wehr, setzen und Ma?ia ans den Armen lassen. In diesem. Augenblick erreichte sie ihr Gatte, riß sie von dem Kommissar weg und schob sie Rolfsen ,zu, oben kam schon Frau Inge gelali? feNj mit dem Revolver- des Doktors, den^sie. dem Konsul zuwarf mit dem Ruf „Entsichern Sie erst!» Hans Ritter hatte eine ungeheure Wut ge packt, vor seinen Augen sah er ülles rot. „Schuft, Elender