brachten, gestaltete sich zu einem höchst bemerkens werten Ereignis, da sie sich, wenn auch immer in ruhigen Formen, zu einem förmlichen parteipoliti schen Duell entwickelte. Es traten nämlich als christ lichsoziale Redner die Theologieprofessoren Dr. Waitz, der neben Professor Dr. Ferdinand Spiel- m a n n auch in deu Vorsitz gewählt wurde, und Dr. Hilber, sowie Druckereileiter Richter, Redakteur Dr. Hätz er, Buchbinder Stadl hnber und Sprachlehrer Etzel auf. Wenn wir uns im folgen den darauf
ihre wirtschaftliche Interessenvertretung einem alleinstehenden Abgeordneten übergeben sollen, wo dies doch der christlichsoziale Reichsratsklnb in seiner geschlossenen Einheit mit größerem Nachdruck zu stande bringt. Es wäre ein Vcrnichtnngskamps ge gen uns selbst, wenn wir unter diesen Umständen deu konservativen Wahlwerber unterstützen würden. Herr Richter wandte sich dann gegen den Vor wurf Guflers, die Christlichsoziale» hätte» viel ver sprochen, wenig gehalten. Gnfler habe gemeint, die Konservativen täten