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Seite 2 von 14
Datum: 20.07.1901
Umfang: 14
man sich ganz italienisch fühlen und proclamieren muss, gegen die Regierung und ihre Organe, welche jeder unserer autonomi- stischen Bestrebungen entgegentraten.' Sie betonen dann die Nothwendigkeit der Eintracht. Alle italie- Noch im Jahre 1335, als Herzog Heinrich gestorben war und dessen Tochter Gräfin „Marga- reth' mit ihrem jugendlichen Gemahl Johann von Mähren die Landesregierung übernahm und.ihre Lehensleute aufmahnte, ihre Lehen zu offenbaren, bekannte Christian der Richter zu „Geräut' (heute

hatte, so liehen die neuen Landesfürsten Johann, Herzog von Kärnten, und seine Gemahlin Margret, wie sie im September 1337 Urkunden, 400 M.B. bei Heinrich von Annenberg, damit Christan seinen Pfand aus lösen konnte; Der Annaberger herhielt etliche Höfe im Gerichte Castelbell zu Pfandleaen (Arch.Torauts- berg.) Beste und Gericht NeuhauÄ behielten sie selbst und ließen Christan nur als Richter bestehen, wie aus seinen eigenen Amtsrechnmmen 1339, 1340, 1341 hervorgeht, während als Burgvogt der Beste Neuhaus

Heinrich der Mayer von Rumsein erscheint. Ersterer trat 1341 von diesem Amte ab und an seine Stelle (?) kam nach Lkdurner (S.52) Nicolaus Zuchschwert. > Wie viele andere Kirchen des Ländes bedachte Heinrich von Rottenburg (gestorben 1s37 zu Kältern) auch die Pfarrkirche von Terlan mit der Summe von 10 M. B. V Bald erscheint Heinrich als Richter; als solcher wird er 1349, 15.October „an der Brückewei Terlan' schiedsrichterlich verurtheilt, seinem Schwiegersöhne „Chhristian von Gereut' eine Erbsabsmdnng

einen Hof für 12 M. auf der Lahn (1. o- S. 152.) Ferner ist am 29. November 1358 von dem Testament der Agnes, der Gemahlin „Heinrichs des Richters an der Brücke bei Terlan', die Rede. (U e. 252.) Auch unter dem „Heinrich von Terlan' vei>. nmthen wir unseren Richter, dem am 30. Jänner 13ov ein gewisser Wilhelm „an der Terlaner Brücke' em Weingut in Terlan gegen halbe Entnutznng ver leiht (I. o. 253.) (Fortsetzung folgt.)

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