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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 6

Datum: 06.08.1956

Umfang: 6

, daß die Scherben flo gen. Sein Kollege war damals zum Spaßen aufgelegt, er nicht. So gab ein Wort das an dere. Josef mißverstand die Witze, kam ins Kochen und haute zu. Wie es auch sei, der Richter machte ihm klar, daß eine Weinfla sche unter keinen Umständen auf den Kopf eines Mitmenschen gehört. „Ein Glück haben Sie gehabt. Da ihr Kollege eine Motorradhau be trug und außerdem ein besonders hartes Schädeldach besitzt, kam er mit nur leichten Verletzungen davon. Tot hätte e r sein kön nen“, redete der Richter

dem Angeklagten ins Gewissen. Josef schaute verdattert drein, denn er wußte, daß es dafür sicher keine all zu geringe Strafe abgesetzt hätte. Josef aber kann von Glück reden, daß er nur wegen des Verbrechens der versuchten schweren Kör perverletzung verurteilt wurde; er erhielt drei Monate Kerkers, bedingt auf zwei Jahre. „In Zukunft trinken S’ den Wein lieber aus“, empfahl ihm der Richter, als Josef, sichtlich erleichtert, daß er nicht sitzen muß, ging. Ein Fremdenkonzert in Igls gibt heute um 20.30 Uhr

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eingetroffen, als der Sluhl richter mit der Begründung, es sei in M.-Lapos ein Diebstahl verübt worden, dessen man die Gesellschaft dezüchtigte, sämmtliche Mitglieder für verhaltet klärte. Herr PecSY ließ auch das ganze Personal, und zwar in einer an das schönste Mitlelaller ge mahnenden Weise durchsuchen. Männer und Frauen wurden entkleidet und diese unerhörte Procedur wuroe sogar auf ein acht Monate altes Kind der Schau spielerin Frau Johann Kiß ausgedehnt, weil — wie ver Sluhlrichter meinte

— das gestohlene Gut auch im Steckkissen deZ Kindes verborgen sein könne. Die Zchauspielgesellschaft wandle sich telegraphisch an den Landeö-Schauipielvcrband, welcher beschloß, oev Mi nister des Innern amtlich von dem empörenden Bor- fall zu verständigen und um Geuugthuung zu er suchen'. Li llon 6 vvro . . . Ein ländlicher Friedens richter im nordamerikanischen Staate Äeorgia ivollle jüngst Salomo nachahmen, aber der weise und ge recht Richter halte Pech dabei. Auch zu ihn« kamen, >vie einst zu dem weisen

Könige der Juden, zwei Frauen, die sich um die Mutterschaft eines etwa 10 Monate alten Knaben stritten, und ganz wie der König Salomo besand sich auch unser Richter in der größten Verlegenheit. Plötzlich fiel ihm die heilig Geschichte ein, vielleicht die einzige, die er gelesen halte, er zog sein Federmesser aus der Tasche, legte oen Knaben auf einen Tisch und erklärte den beiden Damen, daß er jetzt das Kind in Stücke schneiden nud jeder von ihnen die Hälfte geben werde. Aber ?aS, was er erwartete

, lras nichl ein. Die beiden Frauen schrieen zu gleicher Zeit: „Genug, genug Tövlen Sie ihn nichl! Behalten Sie ihn lieber!' Sprachen's und verließen die Amtsstube, dem über raschte» Richter das Kind zurücklassend. Wenn die scherzhaste Geschichte nicht wahr ist, ist sie doch wenigstens gut erfunden. Ein bissiger Gatte. Aus Berlin wird berichtet Durch den Biß ihres Mannes wurde am Svnnlag Abend um 8 Uhr die Frau des Schneidermeisters I. aus der Fichtestraße schwer verletzt. Das Eh paar nahm

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; Staatsanwalt; Vertheidiger Herr Dr. Ebner. 2. Am nämlichen Tage um 4 Uhr Nachmittag wider Stesan Mehrin ger von Bnrggen, königl. baier. Amtsgericht Schongau, 4, Jahre alt, katho lisch, Witwer. Zimmergesclle, wegen Gewohnheits- betrng. Dielistahl, Falschmeldung nnd Landstreicherei; Vorsitzender Herr Landesgerichts-Präsident Dr.Eduard Ferrari; Richter die Herren v. Gasteiger und Dr. Blaas; Staatsanwalt; Vertheidiger Herr Dr. Felderer. 3. Am gleichen Tage um 6 Uhr Abends wider Johann Mai, 31 Jahre alt

, 'kiegen Gemohnheitsbetrug, verbo tener Rühkehr und Landstreicherei; Vorsitzender Herr Landesgerichts-Präsident Dr. Eduard Ferrari; Rich ter die Herren v. Gasteiger und Dr. Blaas; Staats anwalts -- Snbstitnt; Vertheidiger Herr ' Dr. Haßl- wanter. 5. Am nämlichen Tage um 4 Uhr Nachmittag wider Maria Burggasser von Navis, 27 Jahre alt, katholisch, ledige Dienstmagd, wegen Diebstahl; Vorsitzender Herr Landesgerichts-Präsident Dr. Eduard Ferrari; Richter die Herren Baron Czörnig und Ritter v. Lachmüller

; Staatsauwalts-Substitnt; Ver theidiger Herr Dr. Köck. .. 6. Am gleichen Tage um 5 Uhr Abends wider Sebastian Grün au er von Karres, 27 Jahre alt, katholisch, lediger Taglöhner, wegen Brandlegung. Diebstahl und Landstreicherei; Vorsitzender Herr Lan desgerichts-Präsident Dr. Eduard Ferrari; Richter die Herren v. Gasteiger und Baron Czörnig; Staats- anwalts-Substitut; Bertheidider Dr. Mörz. 7. Am 15. und 16. Dezember um 9 Uhr Vor mittag und um 4 Uhr Nachmittag wider Geon, Kcrscher von Vpmp, 56 Jahre alt

Landesgerichts-Präsident Dr. Eduard Fer rari; Richter die Herren Ritter v. Ziernfeld, Dr. Blaas, Erf. Ritter v. Lachmüller; Staatsanwalt; Vertheidiger Herr Dr. Dinter. Wereinsiitichrichten. Innsbruck, 10. Dezember. ^ Heute Abends präzise halb 8 Uhr Chorprobe des „Akademischen Gesangvereins'. Die Herren Sänger werden ersucht, vollzählig zu erscheinen. Jearhtran. L) ZWien, 9. Dez. (Börse.) An der Vorbörse herrscht eine lebhafte Haussebewegung einzelner Elsen- bahnpapiere. Dieselbe ermattete jedoch später

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- verbindungen zwischen Montevideo und dem Landesinneren sind unterbrochen. t Zehn Franken für eine Ohrfeige waren ihm zu wenig. Bor dem Volizeiaericht in Gcni in der Schweiz spielte sich vor kurzem eine ergötz liche Szene ab. Ein Milch-Händler mußte vor dem Richter erscheinen, weil er einem Kunden, der die Reinheit der Milch in Zweifel gezogen hatte, geohrfeigt batte. Der Milchbändlcr wurde zu 10 Franken Geldstrafe verurt'ilt Der Kläger Hatto während der Verhandlung sehr anmaßend auf seinen Zweifeln

bestanden. Kaum batte der Richter das ilrteil gesprochen ging der Milch- bändler ans den Künden los und verabreichte demselben mit den Worten: „Wenn der Tarif >0 Franken beträgt, kann ich es mir erlauben, dir noch eine zu geben' sofort eine zweite saftige Ohrfeige. t Statt Hochzeit — Begräbnis. Be! einem Polterabend in der nnagrnchcn Stadt Keclkemet :og plötzlich der beste Freund de-: Bränsignm? einen Revolver ans der Tak-hc in der Absi-cht, ein paar Frendenschüsie abn,geben. Der Brän- tiogm

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geschoben wurde. Wie der Artikelschreiber ^aber dazu kommt, der Gemeinde Lana den Richter äbzusprechen, ist unbegreiflich. Hiebei muß der Herr schon in einer unglücklichen Stunde in einem mit Spinnräder gefüllten Papicrkorb gefallen oder total kopflos gewesen sein, sodaß man glauben möchte, er ist daran, Anstalten: zu gründen zur Ausbildung der Einbildung. Der gesetzeskundige Artikelschreiber Gasthaus „Zum weissen Kreuz“ BOZEN, Kornplatz 3 . .3 Minuten vom Bahnhofe. ' Ausschank, von ausgezeichneten

( h<>r f f (3!trttt= ÄÄfii»'fiprhhinftninor» ' Ritte feine Reteidiiiiinn ! 1 & f—u jniuiif* macht dlaft&au* welss u./zart. überall hi hahaa. Die Reise erfolgt im Automobil der k. k. Statt- Höhe heräbzusteigen. Bitte keine Beleidigung! Halterei; geplant ist u. a. der Besuch der Wenn doch, so ratet man ihm anstatt zum Strecke der Mittenwalderbahn, dann des-Richter zum Gemeindesekretär zu gehen und I M« Hotel Belvedere T«I11 «iaxit raWs an «. »iiii« M ltMlltltl- U< IUUHW Park, teiebr, ,«» Ummer I sMiääaiäiim

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L5 in Lehe unterhielt mit dem in den vierziger Jahren stehenden Kanzlisten beim Steueramte, Richter, seit kurzer Zeit ein. Ver hältnis. Als der älteste Knabe der Görmig heute früh in die Schule gehen wollte, fand er seine Mut ter und Richter in der Küche tot auf. Damit die kleinerenGeschwister die Leiche der Mutter nicht sehen sollten, führte der Knabe sie durch eine an dere Türe hinaus zur Schule. Schiffsnnglück. Harwich, 17. Dez. (KB) Das Spezialschiff „Elsin' stieß mit dem Unterseeboot C. 8 zusammen

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Jesu des Gekreuzigten befehle ich dir, ste he auf!' sogleich stand der Knabe ganz gesund aus. Der Heilige wurde nach eifrigem und segsrei- chem Wirken durch boshafte Zungen bei Gericht angezeigt und trotz seiner Unschuld zu schweren Martern verurteilt. Er mußte über glühende Koh len wandeln. Durch das heiligen Kreuzeszeichen löschte er aber die Glut aus und blieb unverletzt. Der Richter schrieb dies der Zauberei zu und lieh den standhaften Märtyrer enthaupten. 12. August: Hl. Clara, Ordensftiflerin

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von Anklagen vor, bei denen es sich um Verstöße gegen alle er denklichen Paragraphen des Strafgesetzbuches han- delte. Die Beiden waren angeklagt: wegen Dieb stahles von 45 Hühnern zum Schaden oes erzbi- schöslichen Seminars, wegen Diebstahles von Stempel- und Briefmarken im Werte oon einigen Hundert Lire zum Schaden des Herrn Enrico Richter, wegen Diebstahles von 100 Lire zum Schaden des Herrn Giuseppe Waldner. Neben einer langen Serie ähnlicher Vergehen von mehr oder minder großer Tragweite

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 8

Datum: 14.05.1924

Umfang: 8

, der am 7. Mai hu- abgehalten wurde, dem Herrn Gericijtsvorsteher nicht ein- rnvl mehr ein Schriftführer zur Verfügung stand und dieser somit die ganze Arbeit allein bewältigen mußte. Früher bestand die Amts- lagskvnmiission immer aus einem richter lichen und einem Kanzlerbeamten unZ> hatten beide mrmer vollaus zu tun. um alle Geschäfte erledigen zu können. Von uns Schnalfcrn wird der Abgang des Oberoffizials Dumper, der schon über hundertmal zu den Amtstagen in unser Tal «am. somit Leute und Verhält nisse

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ist, nämlich Josef Karbon, ein Sohn des hier wohnhaften Bahnpensionisten Josef Karbon. Derselbe war mit d-m Jahr gang 1913 eingerückt, wellte durch 20 Monate in Ostafrika und machte den abessinischen Feldzug mit. ü Im Tante-Kino kn Ortlsek wirb der grobe Nibe- lungen-Film „Siegfried^' mit Richard Wagner» Musik vorgeführt. Darsteller: Paul Richter. LanS v. Schlettow und Gertrud Arnold. — Spielzeit: Samstag 8.30 Uhr; Sonntag 5 und 8.30 Uhr. Todesfälle. In Bolzano starb am 23. April Frau Anna Widmann, geb

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Dr. Karl Baron v. Campe, Paris: Richter Dr. Ludwig Freih. v. Canstein, Berlin: Luigi Principe Carafa di Roccello: Industrieller Alessandro Del Torso mit Gem., Udine: Universi tätsprofessor Dr. Eric Ebeling mit Fàm., Berlin: Prof. Oskar Entz, Köln: Prof. Dr. Oskar Fehr mit Gem., Berlin: Hildegard Freiin v. Feilitzsch; Prof. Richard Freund mit Gem., Leipzig: Konsul Artur Fuchs mit Gem., Karlsruhe; Ministerialdi rektor Johannes Gährs mit Gem., Berlin; Univ.- Prof. Dr. Karl Göbel mit Fam., Breslau; Indu

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auch sämtliche Be hörden der Gemeinde, um an dieser Zeremonie teilzunehmen. Bon den am Platze erschienenen Persönlichkeiten seien hier erwähnt: Herr Dr. Prof. Gaetano Fochesatv, Podestà von Caldaro, Dr. Cav. Bortolotti Constantino, Pretor der Prätur in Caldaro, die Herren Dr. Tegelhofer Carlo, Richter in Caldaro» Dr. Haßl Amedeo, Geineindoarzt, Dr. August Lauer, Ge'neiude- Veterinär, Dr. Palmieri, Kanzleileiter der Prä tur, die H«rren Kommandanten der kgl Kara- binieri und der Finanz, der Herr. Rag. Massari

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beliebt und geschätzt. Zln der Beerdigung beteiligte sich dcr Vctcranenverein. dem Herr Begiis viele Jabrc angehörtc, mehrere Berufs kollegen uno eine anfehulichc Zahl Leidtragen der aus der Bevölkerung. Seine vielen Bekann ten werden ihm ein ehrendes Andenken be wahren. Ilm ihn trauern die Gattin, ein Sohn und eine Tochter. In Bolzano verschied am 4. November Herr Aon. Maria A z o l i n o - S t e fa n i. Richter i R„ im Alter von 79 Jahren. Die Beerdigung erfolgt heute, 6. November, um 14.10 Uhr

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die christlichsscialen Candidaten Johann Heindl mit 362, Moritz Linhart mit 357, Dr. Caspar Schwarz und Josef Adamek mit je 355, Rudolf Richter mit 350, Franz Weber mit 352, Bernhard Metelka mit 344 Stimmen. Landstraße. Wählerzahl 1627. Abgegebene Stimmen 1097, ebensoviele giltig. Gewählt wurden die Christlichsocialen Anton Nagler mit 626, Wenzel Ottokar Noltsch mit 609, Gustav Stingl mit 619 Stimmen. In der Minorität blieben die Fortschrittlichen Adolf Künast mit 446, Heinrich Matthias mit 443, Friedrich Millner

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war, wurden die Särge der Verunglückten von den Wagen gehoben. Ein Salut der Ehrenkompanie des Stand ortes Lienz grüßte die Toten. Dann gelei teten die Angehörigen und die trauernden Partei- u.Volksgenossen die Toten zu den ein zelnen Familiengräbern. Hier wurden sie Vie geborgenen lodesopfer Parteigenosse Dr. med. Marius Markoller Er wurde am 6. April 1913 in Lienz ge boren. Sein Vater, der erst im September 1940 verstarb, war Oberamtsrichter, Kreis richter der NSDAP., SA.-Truppsührer, Führer

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wie Farbenzusammenstellung künstlerisch gewandt arrangierte. — Ein großer Wechsel fand unter den hiesigen Beamten statt. Im Stcueramt ist sowohl der Hauptcinnehmer wie Kontrollor neu. Als Haupteinnehmer kam Herr Julius Preyer aus Meran, als Hauptkontrollor Herr Schlechtleitner aus Bezzau. Beim Bezirksgericht wurde Adjunkt Herr v. Eccker nach Zell a. Z. als Richter versetzt, hierher kam Adjunkt Dr. Silvius Radelherr aus Bezzau. Salzburg, 3. Jänner. Hausdiener Jos. Wayert- mayer aus Jnnerschwand stahl seinem Dienstgeber Kantinwirt

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sein, sogleich die Schritte that, um das Geschehene gut zu macheu. Mau könne; sagte Dr. Neuner, von einem so angesehenen uud wohlhabenden Mann, wie Dr. Mo? Putz ist, doch wohl nicht annehmen, daß er die ihm zur Last gelegte» Intrigue» spinne. Die Richter mögen darum bei der Urtheilschöp- fuug alle zu Guusteu Dr. P. ins Gewicht fal lenden Umstände wohlbeberzigen. Nach Replik und Dnplik seitens der Staats anwaltschaft und der Vertheidigung uud nachdem Dr. Putz sich uoch kurz daS Wort erbeten hatte, wurde

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Nr. 121 Wogen Spionage-Verdachtes wurde vor aini- g«n Dagsn, i»n .vichhsiitalideai^llM Orte Anfo der van den ImiedentLstoi: bestgehaßte k. k. Bezirk?- richter von C-oüröiziw, .Hjcklr FnHbergei-, verhaftet ninld erst nachdom Äie vorgeivommmine LÄbeZuuter- fuchlvng nlicht den geritrugstöi? VevdachtSgrund zu Dalgc MfölÄevt 'habt«, LniÄ der Ermahnung frei gelassen, ,/n'ie mehr ^vchAiiticr^ilemischm: Boden zu blükei>elr.' So zu l«esen in der vorgestern abends ei/,ickMnlen-eu NammWr 119 des Trienter

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. Der Richter beschlMgt Frctu Steinheilt der Hmipdiir heberschasit an der Ermardivig.ihres Gatten und ihrer Mutter. Mick i>n Lliik fir Zml M AmrlbG in Vsz«,» Sbermmmt Wertpapiere zm Stwihmill». üitrvslti«!, vermiknr Eiserne Schrankfächer . unter dem Eigenverschluß der Partei. Wege« MajestätöLel^kdiguns lvurde am i,. M. eine Näherin »n Trient zu zwei Wöcheii A-r rein veruriÄlt.. Vechrnglückter Fuhr«»«». IM «m Dalmers -eag niächmiüag der Müller Euigsniio NieolstLi Ms MtW««e der „Köster Icitiing'. Der gestrige

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. Mit der Bsrikreirung solcher Nochrichten cnweist in sonnt imr der envähnwn schädlichen Tendenz einen Dienst.' Die Besetzung der Richter stellen Böhme«. Acn kommenden Smmtag fügtet in der Fra-ge der Besetzung von Richterstellen in beiden Lan'dsmannminister Pacak und Prade teil- nehmen lverden. Diese Konferenz wird über aus» drückliches. Verlangen des Ministerpräsidenten ab gehalten, der auch den Jivstizminister Dr. Klein relegraphisch ersuchte, seine Rückkehr ans Abbazia schon für diesen Samstag angmetzeii

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