ohne Konsumationszwang. m Konzert des Kurorchclters. Montag, den 2!1. August, von 17 bis 18.35 llhr: Richter: „Die Grenadiere'. Marsch; Waldteufel: „Barcarolc', Walzer; Maillart: ..Das Glöcklcin des Ere miten'. Vorspiel; Wagner: „Die Walküre', Fantasie: Eulotte: „Mai-Fest': Urbach: Melo dien von Weber; Heikus: Serenade; Schubert- Berte: „Das Dreimäderlhaus'. Zilm-Nachrichten Kino Snliuia. Heute: „tS tue Frau i st spur los verschwände n.' mit Map Robson, Frmikie Darro und William Benedict. — Ter neueste
. 2i. Anglist, statt. Um die Verstorben« triuern drei Kinder. In Castclrotto starb am 23. August nach längerer Krankheit und Empfang der heiligen Sterbcsakrament Herr Pani T i r« f e r im Alter von 75 Jahren, Pfarrmcsner. Herr Tirler diente unter 5 Dekanen und versorgte den Mesnerdienst mit vorbildiichcm Flciße und Pünktlichkeit, stets leutselig nnd dienstbereit. Erst vor 4 Monaten ging ihm sein Sohn Paul im Tode voraus. Aus aller Welt Die Dame mit der Handtasche Hugo stand vor dem Richter. Hugo
hatte in der Straßenbahn eine Dame beschimpft. „Niescnrindvieh!' hatte er ihr vor allen Leuten ziigeriifcn. Und dies wollte die Dame nicht auf sich sitzen lassen und hatte Hugo verklagt. Und deswegen stand Hugo jetzt vor dem Gericht. t „Geben Sie zu, daß Sic cs gesagt haben?' fragte der Richter. » Ta “ >»O u * „Und warum?' Hugo seufzte. „Ich saß in der Straßenbahn. Jene Dame stieg ein. Setzte sich mir gegenüber. Sie öffnete ihre Handtasche, nahm ihre Geldbörse heraus, schloß die Handtasche, öffnete die Börse, nahm
die Börse, nahm das Geld heraus, schloß die Börse, öffnete die Tasche, gab die Börse hinein, schloß die Tasiyu und.gab dem Schaffner das Geld. Der Schaffner gab ihr die Fahrkarte. Dann öff nete die Dame die Tasche, nahm die Börse heraus, schloß die Tasche, öffnete die Börse, gab die Fahrkarte hinein, schloß die Börse, öffnete die Tasche —' „Genug!' schrie der Richter, „wallen Sie mich ganz irrsinnig machen — Sic — Sie — Riesenriiidvieh!' Da ging ein Lächeln über Hugos Gesicht und er sagte: „Sehen