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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 20
Datum: 15.04.1922
Umfang: 20
man damit verschont! '.I:Q zum Schluß verurteilt emen nach der Strasrichter Iran eines solche» Äesetzesparagraphen wegen Uebertretung der Wachebeleidigung zu 48 Stunden Arrest und man muh fr od sein, daß der Richter auf; er ordentlich Milderuiias^riinde gelten löfit. O. du Nebe Unschuld, du! Eine 52ju!inge Dertrcterui des zungenfertigen (Geschlechtes in Untermais, deren Wiege Nüst in Niederöjtcneich schauleltc, kkm letzten Dienstag »or den Strasrichter wegen Ehrenbelcidigung. Ein Meraner Vürg^rsohu

an, daß alles nicht wahr sei. „Ich habe nur zur Frau ges.igi,' erklärt sie, „Es wäre besser gewesen, S>!e wäre» in Berlin geblieben und hatten don Blumen verlaust, anstatt hier eine arme Winue zu plagen. Aber ich habe die Dam« geehrt und ikr die Hai'.d geküßt imd ich schäle sie Ixme ebenso hoch Ich kann nur be dauern, daß man mir so envas nachsagt.' Es toimnt nact) eine Zeugin, die inner Eid die An nage vollkommen bestätigt, Richter zur Ange nagten: ,/iorei! Sie, Ilire Salt»? steht sehr schlecht Könnten

Sie nicht Abbitte leisten?' An geklagte: ,O nein, o nein! Unschuldig. wie ich bin! Ich abbitten? Wo ich soviel auszustehen habe in dem Hanse!' Da die Beklagte vor kür zerer Zeit wegen der gleichen ..Fachausdrucke' vom Richter eine entsprechende „Anweisung' be kommen hatte, so erschwerte sich diesmal der Fall und sie erhielt 14 Tage Arrest. „Einmal wird es schon an den Tag kommen.' erklärt die Ver urteilte. Der Vauerndoktor vor Gericht. In einer sonnigen stillen Gemeinde des Burg grafenamtes waltet schon seit

waren er und der Richter an derer Ansicht. Richter im Derlausc des Verhöres: „Wenn jemand kommt mit einer so gefährlichen Geschichte, dann schickt man ihn hall zum Arzte'. Angeklagter: ,Zcmm war's nou lötzer gwesn'. Richter: ...Haben Sic für die Operation etwas ge rechnet?' Angeklagter: „Gekriazg hon i nicht: obr angschriebn hon i eppas'. Richter: Wieviel denn?' Angeklagter: „A Kran!, oder holt a Lira: weil i mit'n Baur zalösl in Lohr wögn Aiech vrechn,' Nichter: „Und da schreiben Sie alles zu sammen, für Leu

: und Dich?' Vielleicht mar schiert der ZZjühriM Jörgl in der Rechnung zwi schen einem Stierlein und der großgehörntcn Blaß oder Scheck mir einer Lira sür Daumenschnitt aus. Richter: ..Mein Lieber! Dos geht aber nicht. Als Nottierarzt dürfen Sie keine Operationen an Leuten vornehmen'. Angeklagter: ,L lassen iner's joa gearn gsolln, wenn i noar gmitziget war. Odr sechn's, Hear Richter! Dös isch grod a!nu. Nemmen mer u:>, miar zwoa gangen mil- nondcr in Sprons innen und Sie oerunMckatn derbei

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 6
Datum: 23.06.1923
Umfang: 6
in das ihm angewiesene Zimmer, ein ödes. duullrL Gemach. Der Raum foJumfer, daß kaum der Tag htueivschetut. Er stampft mühselig vorwärts. Da öffuete stch die Türe, eine Stimme ruft! «Sie sollen zum Richter kommen!' Er folgt dem Manne und tritt ein. «Was wollen Sie?' ftagt ihn der diensttuende Richter dr» seinem Siuhle herab. . 3a dem Augenblick geht es wie «ln Schlag durch seinen Körper, dann sagt er stockend: „Ich habe eine Frage zu tun, Herr Richter!' «Uud?' sagt jener schroff, mit eiurm seltsam forschendem Blick

zu ihm hin. «.Ist itr*, fuhr Lehuhard fort, »ist der, der steht, daß es zu einem Brand, einem Feuer .auf dem Hofe kommen muß — auf dem Spreubodev, tu der Tenne, wo Funken «lnfirlev, die stark glimmte« — und nichts dagegen tut, um es zu verhüten, ist der ein Brandstifter, Herr Richter, ja?“ „WaS wollen Sie deu» damit sagen?' fragte der Nicht,r jetzt uud maß thu mit einem durchdringenden, strengen Blick vou oben bis unten. „Sagen Sie es uur gauz offen. Sie stad der Braudsttsl,r vom N-eberhos, nicht wahr

?' Wie er dasteht, w'.e er zittert. Also so? „Nein Herr Richter.' Wir er die Zähne zufammrubkißt, dir Lippen, die schon so herb geschloffen. Er hatte gefragt, was er wissen wollte. Er hatte nichts mehr zu sagen jetzt, eine Antwort auf seine Frage wollte er haben, soast nichts. Eine Paus, eulstaud. Einen Augenblick sah er au stch herunter. Er sieht auf setnku voch vou Tau uud Nebel der laugen Nacht durchnäßten Arbeitskittel, auf setneu alten Hut, seine ver tragenen. schlechten Schuhe. Steht er denn wirklich

wie rin Braudstlster aus? So verkommen war er schon, so schlecht? Ein hartes Zucken legt stch um seinen Mund. Die Narbe schwillt blutrot. „Geben Sie mir Antwort!' Wie er auLsteht, wie sein Haar wirr in Sirähuru her- uutrrhLugt. Ordentlich feucht lag es ihm auf der Stirn. „Antwort!' herrschte thu der Richter an. „Nein, Herr Richter, ein Brandstifter bin ich nicht', Hub er stockend au. .Ich habe meine 7 Jahre auf dem Niederhofe treu uud ehrlich gedient. Ich bin der Lehuhard vou dort, meine Namen kennt

jedermann, nichts unehrliches hiftkt an ihm. Mein Vater', fuhr er langsam fort, .hat den Schol- zeuhaf tu Fretdorf, ich bin der einzige Sohn, rechtschaffener, unbescholtener Leute Klud uud —' .Das gehört nicht hierher', unterbrach ihn der Richter, .hören Sie auf. Sie werden vernommen werden. Vorläufig kommen Sie in Untersuchungshaft zum Verhör, das weitere wird stch alles staden.' Lehuhard stand wie gelämt. DaS also war die Antwort ans seine offene, ehrliche Frage, das? In jähem Schreck sah

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 07.03.1883
Umfang: 12
künftig den Ein legern gestattet, mehr als eine Sparkarte wöchentlich einzulegen, gab zu einer längern Discussion Anlass. Zur Ausarbeitung einer Geschäftsordnung wurde schließlich ein aus dem Generalsekretär der österrei chisch-ungarischen Bank Gustav Leonhardt und dem Reichsrathi-Abgeordneten Alfred Lenz bestehendes Comitä gewählt. nach Rom, wegen Hochverraths, Vorsitzender Präsident Dr. Ed. Ferrari, Richter R. v. Ziernseld und Dr. Hammer, Staatsanwalt Dr. N. v. Reinisch. 11. Am 17. März um 9 Uhr

vormittags wider Kress Joses von Forchich, Bezirk Reutte, 47 Jahre alt, katholisch, ledig. Manrer, wegen 1. Nothzucht, 2 Schändung, 3. Unsittlichkeit, 4. Betruges, Vorsitzen der Präsident Dr. Ed. Ferrari, Richter v. Gasteiger und v. Stefmelli. StaatZanwalt Dr. N v. Neinisch. 12. Am 17. März, um 4 Uhr nachmittags, wider Fuchs Mathias von Westendorf, 33 Jahre alt, katholisch verehelicht. Kleinhäusler in Hochklenk. wegen Diebstahls, Vorsitzender Dr. Hammer. Richter v. Stefcnclli und N. v. Lachmüllcr

ihn durch einlrächti ges Zusammenwirken unterstützen. Der Direktor der Postsparkassen, Hofiath Coch, gab sodann ein län Aus dem Schwurgerichtssaale. Während der ersten Schwurgerichtsperiode bei dem k. k. LandeSgerichte Innsbruck gelangen nach- tehende Strasfälle zur Verhandlung: 1. Am 12. März um 9 Uhr vormittags wider Neinisch Nosina, geb.Pretzl von VulpmcS. 46 Jahre alt, katholisch, Witwe, Privat, wegen Betruges. Vor sitzender Präsident Dr. Ed. Ferrari, Richter N. von Ziernfeld und v. Stefenel'.i, Stattsanwalt

Dr. R. v. Reinisch. 2. Am 13. März um 9 Uhr vormittags wider Scardanzan Johann ta Antonio, 30 Jahre alt, katholisch, ledig, Maurer von Forno di Canale, Bezirk Agordo. Provinz Vellnno, wegen Todschlags, Vorsitzender Präsident Dr. Ed. Ferrari, Richter von Gasteigex und Dr. Blaas, Staatsanwalt-Substitut R. v. Leon. 3. Am 13. März um 4 Uhr nachmittags wider Weißbacher Simon von Wcstendorf, Bezirk Hops- garten, 67 Jahre alt. katholisch, ledig, Taglöhncr, wegen schwerer körperlicher Bejchädignng, Vorsitzen

der Präsident Dr. Ed. Ferrari, Richter Dr. Ham mer und R.v. Lachmüller, Staatsanwalt Dr. R. von Reinisch. 4- Am 14. März um 9 Uhr vormittags, wider 1. Prunner Alois, 17 Jahre alt, katholisch, ledig, HandlungSlehrling, 2. Franceschini Heinrich, 16 Jahre alt. katholisch, ledig, Lithograph, beide von Trient. wegen Störung der öffentlichen Ruhe, Vor sitzender Präsident Dr. Ed. Ferrari, Richter R. von Ziernsesd und Dr. Hammer, Staatsanwalt Dr. R. v. Reinisch. 5. Am 14. März um 4 Uhr nachmittags wider Muigg Josef

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.07.1905
Umfang: 8
worden. Er ha be ihr solange nachgestellt, bis sie seinen Wünschen gefügig wurde. H. gab dies zu. Der Richter ver urteilte H. zu eintt Woche strengen, mit Fasten verschärften Arrests, die B. zu 24 Stunden Ar rests. Als mildernd nahm der Richter die durch die Wohnuirgsverhältnisfe hervorgerufenen begün stigenden Umstände an. HZ Wien bei Nacht. Am 31. Mai, um 1 Uhr nachts, gingen die drei Söhne des in Wien. Her na l - ser Hauptstraße wohnenden Stabsarztes Dr. Weiß, junge Leute, von denen

der Akt dem Landesgerichte abgetreten. AH Ein verurteilter Plattenführer. Ein Exzeß, der sich kürzlich im zweiten Wiener Bezirk ab spielte und mir der Arretierung des Alfred Bre- siger, Führers einer aus Kutschern bestehenden „Platte', endete, beschäftigte kürzlich den Straf- richte^ des 2. Bezirkes. Lange bevor Bresiger dem Richter aus der Zelle vorgeführt wurde, hatte sich in Korridor schon ein zahlreiches Auditorium von höchst fragwürdigem Aeußern eingefunden. Der Angeklagte ist! erst IS Jahr« alt

sich die Wache, Erwa zwei Stunde.i ivälec exzedierte Bresiger weit ärger, warf einen Stein gegen einen Wachmann, drückte eine Fe>merscheiv>? ein. und lärmte derart, daß sich an hundert Per sonen in der Klosterneuburgerstraße ansammelten. Er begab sich znui Fenster seiner Geliebten und da ihre Wohnnngsgeberiii erklärte, sie sei nicht zu Hauje. schleuderte er einen faustgroßen Steiit in ihr Zimmer, der dein Richter als Corpus Se- licti vorlag. Nun kamen mehrere Wachleute, oi«: Bresiger als „feige Hunüe

und Gauner' dezeiä>- nere. Auf Grund dieses Sachverhaltes lautete Sie vom staatsanwaltschafUichen Funktionär Tr, Korb vertreten Anklage auf tätliche wie wörtliche Äache- deleidignng und GeiährSung Sei- törperlichen S^ cherheit. Tie Polizei ix zeichnet Breiiger als das Haupt einer aus vielen gefährlichen Erzedenteii> bestehenden Platte, die nach ihm ..Bresiger-Platte' genannt wiro, Ter Richter konstatierte aus den polizeilichen Akten, daß Bresiger seit dem vorigem Jahre sechsmal wegen Gast- nnd

Kaffeehausezzessöi? arretiert und zn 24 Stunden bis zu drei Tagen Arrest oerurteijll wurde. Bald provoziert er einen Militärerzeß, bald eine Keilerei, bald tobte er in einem Nachtlokal, wälzte sich auf dem Boden herum, warf Zische und Stühle um, prügelte Miste, desrahl Hausierer und mißhandelte sie u. s. w. Der Richter bemerkte, der Angeklagte sei bisher von der Polizei stets besonders milde beurteilt wor den. Ter Richter fand schließlich Bresiger schuldig? und verurteilte ihn zu sechs Wochen Arrest

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 02.11.1877
Umfang: 10
.) Vor dem Leopotdstädter Bezirksgerichte in Wien spielte sich dieser Tage eine eigenthümliche Scene ab. Ein sehr schwerhöriger Tag- löhner besuchte einen 'Aufseher, der eine silberne Spiel dose auf dem Tische stehen hatte. Beim Fortgehen nahm der Taglöhner die Dose, die uhm gefiel, mit, wurde aber auf der Treppe von zwei Männern ange halten und zu Gericht gebracht. Die Dose hatte näm lich in seiner Tasche zu spielen begonnen, ohne daß er es hörte. Zwischen dem Richter und dem Angeklag ten. welcher sich anfänglich

den Schein gab, als höre er ganz gut, entwickelte sich folgender Dialog: Richter: Wie heißen Sie ? 'lugell.: Dem werd' ich's schon zei gen. — Ter Richier wiederholt seine gestellte Frage. Angekl.: .'vraiiz Hartlinger. — Richter : Wo sind Sie gebürtig? Angekl.: Das kuiit ^eder sagen. — Der Richter informirr sich darüber ans der Anzeige. — Ritter: Wie alt sind Sie? Angekl.: Ich sch»upfe sehr gern. — Richter: Sind sie verheirathet? Angekl.: Oh, das wird sich schon finden. - Richter: Haben Sie dt'im

kein Sprachrohr bei sich 5 Angekl.: Ich hab' Sie in meinem Leben nicht gesehen. — Da vervollständige Leweis von der Schuld des Angeklagten erbracht ist, vernrtheilt ihn der Richter zu 48 Stunden Arrestes. — Richter (lant): Haben Sie daS Urtheil verstanden? Angekl.: Ich sehe ganz gut. nur schwerhörig bin ich. (Zwei Papierhändler.) Der Sachse Erlecke und sein Landsmann Mündlaaf, welcher vorgiebt Doctor und Professor der Stenographie zu sei», haben von Brüssel aus an den deutschen Botschafter in Wien geschrieben

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 18.05.1918
Umfang: 4
au ihrem Dienstorte ernannt. Der Justizminister hat versetzt die Bezirks- richter Gustav Prodinger in Bezau nach Feldkirch und Ludwig Freiherrn von Kra^ß in Meran nach Bozen, dann die Richter Matth. Pardatscher in Glurns nach Klausen, Dr. Markus Mo de, na in Strigno nach Perglne, Dr- Karl Dietl in W.-Matrei «ach Jmst und Dr. Remus Sartori in Tione nach Fondo mit Diensteszuweisung nach Arco: ferner verliehen eine Richterstelle den nachbenann ten Richtern des Oberlaudesgerichtssprengels Innsbruck Dr. Artur

: zu Bezirksrichtern und Gerichtsvorstehern die Bezirksrichter Dr. Johann Rimer in Pergine für Prrgine, Gregor Lob des Oberlandesge- richlsfprengels für Silz, Ferdinand Freiherrn von Vuffa in Cles für Cles, Auton aPorta in Kaftelruth für Sarnthal, Arthur Sicher ln Bezzauo fiir Malü und Alois Strobl in Bezau für Bezau, dann die Richter Dr. Darius B e - gnudelli des Oberlaudesgerichtssprengels für Tione und Dr. Karl Neubauer in Kal tern für Ncumartt i. T.: zu Bczirksrichtern den Bezirksrichter

und Ge- richtcrorstchcr Dr. Max Duregger in Sarn- ihal für Meran uud die Richter Dr. Johiui T e ci u : von K r e u tz f e l d in Meran für Trient und Dr. Ludwig von Erlach in Bozen für Kufstein, dann unter Belassung an ihrem Dienstorte die Richter Steph. Duelli in Doru- birn, Hermann Greinz in Reutte, Dr. Guido Boschctti in Levico und Dr. Franz Crne in Bregenz: zu Richtern die Auskultanten Dr. Friedrich Kellner für Bozen, Dr. Julius Thurnher fiir den Oberlandesgerichtssprengel Innsbruck, Dr. Rudolf Getzner

. Der Justizminister hat ernannt zum Landes gerichtsrate unter Belastung an feinem Dienst orte den Bezirksrichter Guido Tonelli in Ro vereto: zu Landesgerichtsräten und Bezirksge richtsvorstehern unter Belassung an ihrem Dienstorte die Bezirksrichter und Gerichtsvor steher Alois Margreitter in Hopsgarten, Dr. Ludwig Bertelin Brune,ck, Paul Stein- lechner in Taufers und Dr. Joh. Eder in Schlünders: zu Bezirksrichtern unter Belassung an ihrem Dienstorte die Richter Johann An ton i o l l i in Cembra, Dr. Josef Ober

- hueber in Innsbruck, Dr. Heinrich v. E c ch e r ab Echo und Marienberg und Dr. Alfred Bichler in Bregenz, Dr. Johann Peskoll- derungg in Kufstein, Dr .Ludwig Hirn in Dornbirn und Dr. Richard G l ä tz l e in Bregenz: endlich zum Richter den Auskultanten Franz Hosp in Montafon. Verordnung des Amtes für Votköernäh- rung von» RS. Mai TSRS, womit die für frische Kirschen, für frisches Bee renobst und für frische Aprikosen (Marillen) festgesetzten Höchstpreise außer Kraft gesetzt werden. Auf Grund

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.08.1893
Umfang: 8
i. S. Dr. Louis Pöll, Mals I. Fischer, Hamburg Jul. Pfeffer, Hamburg Gustav Richter, Lehrer m. Frau, Dresden Frl. Marie Bliegensleifch, Dresden Valckvr: S. Wald, Amtsrichter, Hadamar 0. Heber. Amtsrichter, Hadamar Stcfan Svoboda, Budapest Bernh. Philipp, Dresden 1. H. Dasen m. Frau, Altona H Bruker, Oldenburg Otto Kreiß, Lehrer, Oldenburg I. Cf. Langmark, Lehr, Oldenburg Dr. C Bracht, Arzt, Berlin Frz. Hoppe, Ksm., Berlin W. Zechlin, Kfm.. Berlin Frz. Braam, Journalist, Berlin Auret, Kfm, Berlin Math. Pfal

, Berlin Wilh. Blandenburg, Heidelberg L. Teich mann, Nürnberg Dr. Phil. Paul Starke, Leipzig Ziegel, Amtsrichter mit Schwester, Berlin Dr. Wilhelm und Joses Pfaff, Stettin Carl Bachmann, Warndorf Richard Reyer, Grimau a. S. Gustav Haustein, Oschatz Curt Greß, Oschatz Rudolf Kraus, Prag I. Stolz, Kaufm-, Dresden Richard Arnold, Kamerz i. S. G. B. Schönl, GroßrobrSdors C. Teichmann, Leipzig E. Wurst. Offenbach I. Seufer, ObermtSr., Großenhain O. Maier, Woldeswedl Folaner Richter, Freiberg C. Richter

, Leipzig Carl Richter, Freiberg Kolck. Mer: 13K2 M. ü. M. Ihre Excellenz d. wirkl. Staatsräth. Frau v. Schiefner m. Fräulein, St. Petersburg Mrs. Howel-Lowe m. Kammcrjungf., Mer-m Frau Oberst de Garlik, Meran Miß Howel-Lowe, Meran Karl Modreiner, Oberinspector der Südbahn-Gesellsch. m. Fr., Wien Fr. Sofie von Borkenau, Wien Frau Leop. Beyer, Wien Frau RegierungSrath Siewert mit Tochter, Wiesbaden Gust. Bellemann m. Tochter Editha, Berlin Alb. Keiler, cancl' pliilos., Graz Jos. Talizz, canä, jur., Graz

, Württemberg Bomke, Fabrikant mit Frau, Rhein land Mr. u. MrS. ChalieS Fischer, Genf Jaroslav Zelenka, Jnfpector, Wien Eduard Wierking m. Ostrau Theodor Scharfetter, Kfm-, Wien Arthur Böhm mit Frau, Hamburg Machazeck, Budapest Robert Seckel mit Frau, Hamburg Julius Devernay, Stuttgart Carl Reinemer, Franksurt Köberlin, Flachslanden Dehrna und Frau, Stuttgart Victor v. Marschalk, Halle a. S. kisokerskeim 1430 M. ü. M. Major a. D- Stesan, Meran Prosess. Dr. Richter m. Familie Dr. Jul. Wenter, Meran Broskok

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.09.1928
Umfang: 6
! Ich nicht!' rief sie schneidend. „Ich bin dort', sie wies nach der ausgesprengten Tür, „dort herein gekommen, weil niemand Antwort gab. Da hier am Bo den lag der Revolver. Ich nahm ihn auf — Der Bezirksrichter hatte im Verein mit dem Förster die Leiche emporgehoben und bettele Werner Jrweins starren Körper sorgsam aus das breite Ruhebett. Dann griff der Richter in die Rocktasche des Toten. „Hier', sagte er, dem andern über die Schul tern sehend, „da ist eine Eintragung von gestern abends. Bitte, lies

! Aber lies laut!' Der Bezirksrichter trat mit dem kleinen Buch an das Fenster. „5). M. überraschend hier', las er. „Das stimmt', schob Ernst Richter ein. — „5). M. heißc unzweifelhaft Hedwig Mirbach.' Ihm versagte fast die Stimme vor Erregung. „Nuhe! Ich bitte dringend um Ruhe!' rief der Bezirksrichter. „Hier steht ja noch mehr.' „Verlangte Geld. Ich muß morgen minde stens 5000 Kronen flüssig machen. Das ist eine furchtbare Last für mich. Uebernachtet hier. Ich mußte nachgeben. Schließlich

ist mir das Ge heimnis unserer Familie ein Opfer wert. Aber ob es nützt?' „Hedwig!' sagte der Arzt fassungslos. — „Aber Kind! Das scheint ja alles furchtbar be lastend.' „Doch nicht für mich?' fragte sie dagegen mit einer stolzen, freien Bewegung, den schönen Kops hochhebend. „Doch nur für den, der dann un zweifelhaft hier war und Onkel erschoß.' „Hier unten sieht aber noch etwas', sagte Ernst Richter rasch. Er neigte sich ties über die Schulter des Bezirksrichters. „Und da steht et was sehr Seltsames

: „H. M. ist wieder ohne Stelle.' „Ist das wahr, Kind?' fragte der Arzt rasch. Hedwig nickte. ^ «Ja, es ist wahr', sagte sie tonlos. Ihr war zumute wie vielleicht einer Fliege, die sich um garnt sieht von den Fäden der Spinne. Ihre Kraft erlahmte. «Wir sprachen voi, R.', las Ernst Richter wei ter. „Sie lieben sich.' Mit einem Satz war das Mädchen neben dem Lesenden. Hatte er nicht das kleine Buch so fest gehalten, sie hätte es ihm entrissen. „Das gehl keinen was an', schrie sie außer sich. „Und keiner hat das Recht

und eine WerkzeuAkiste. Winterfahrplan auf der Schwebebahn Colle Die Schwebebahn Colle teilt mit, daß mit 1. Oktober der Winterfahrplan in Kraft tritt. Demzufolge verkehren die Züge an Wochentagen um: 8, 11.30, 14, 16 und 18; an Sonn- und Feiertagen um: 8. 10, 11.30, II, 14, 16, 18 und 20 Uhr. sagen. Nur, daß da etwas noch dazwischen spie len muß! Etwas, wovon Sie lind ich keine Ah nung haben.' Ernst Richter schob den Vorhang zurück. Matt siel ein erster Sonnenstrahl auf die weisze Pa pierseite des kleinen

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.11.1931
Umfang: 8
. Zum leichteren Verständnis der ganzen Musik halte man sich Mozarts Erundstimmung vor Augen; in drei Schlagworte gefassen heißt sie: Todesklage — der schuldbeladene Christ vor dem Weltgericht — Vertrauen auf den erlösenden Richter. Die Einleitung zum Requiem be ginnt in düsteren Orchesterfarben: das trauernde Motiv zuerst im Fagott, dann nachgeklagt in den Klarinetten — im Original stehen Vassetthörner (eine Art Klarinetten in F-Simmung), die jedoch heute schwer zu haben stnd. Auf einmal fallen *) Siehe

in der Furcht: quantus tremar est fitturus Nun ertönt die Eerichts- posaunc: t u 6 a miru m die alle vor den Richter fordert coget omnes ante thronum: die Solisten beschreiben in Aufregung und Verzagt heit die Ankunft des Richters, bis endlich der äußerst milde Einsatz im Sopran vertrauensvoll seine Weise anstimmt. Jetzt erscheint der Richter: Rex trcmendae majestatis: in weitaus- holenden Skalen tritt er majestätisch heran, die Menschheit ruf ihn dreimal an und fleht dann aus tiefster Seele

und wie aus tausend Kehlen um Rettung; der Doppelkanou ln den Sing stimmen mit dem Kanon im Orchester bringt hier die wahre 'Wirkung der kontrapunktischen Polyphonie — Vielstimmigkeit: auf einmal wird es ruhig, noch kleinlaut dreimal die Bitte um Erlösung: salve me, und das Solo- Quartett tritt vor den Richter hin, erinnert ihn an all seine Erlösungswerke für die sündige Menschheit und fleht vertrauensvoll: Necordare, selbst Maria (Magdalena) sei erlöst, und der Schächer (latronem) erhört worden, nur einmal zuckt

und nach solchen Verzweiflungsrufen der Verdamm ten nicht zur Ruhe kommen. Im Lacrimosa — Träncntag, hären wir in den Geigen die Trauertränc rollen, schluch- >cnd die aufsteigende kleine Sext im Sopran- motin. Wie nun der Mensch aus seinem Grabe steigt qua resuraget ex favilla und schuldbeladen dem Richter sich stellen muß: judicandus Homo reus. ist in geradezu zaubender Steigung ge geben; Süßmayer hat sehr gut getan, den noch iehlendcn Teil einfach durch Wiederholung zu ergänzen. So hat Mozart aus dieser Sequenz Dies irae

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 09.12.1905
Umfang: 12
und dessen Verteidiger neuerdings die beleidi gende Abficht verneint hatte, fällte der Richter das Urteil. Er wies die Anklage ab und sprach Zelger frei mit der Begründung, daß er darin kewe Be leidigung zu erblicken vermöge, daß Zelger aus amtliche Aufforderung hin als Vorgesetzter einen Bericht erstatte; den Wahrheitsbeweis finde er im Falle in Betreff der Fische erbracht. Von klägerischer Seite wurde sofort die Be rufung angemeldet. ' ' ' ' - Der Fall ist zwar noch nicht erledigt, indessen wollen wir gleich

, da der Richter glaubte, daß ein amtlicher Bericht nicht das Substrat einer Ehrenbeleidigung bilde und da er annahm, daß der Wahrheitsbeweis in punkto der unbeschauten und verkauften Fische erbracht sei. Da möchten wir an die Zeugenaussage des Anselm erinnern, welcher angab, daß ihn Zelger einmal für drei Tage lang beauftragt habe, für. ihn die B.'schau vorzu nehmen und daß es überhaupt öfters vorkomme, daß er in Abwesenheit der Tierärzte den Beschau stempel aufzudrücken habe, wie z B. gerade

auch am Prozeßtage selbst. ES scheint uns höchst verächtlich, jemand über etwas anzuzeigen, worin man selbst nichts so Be sonderes zu finden scheint. ES wurden eine Menge Gesetze und Verord nungen zitiert, welche „unter- jedem Umstände durch zuführen feien, wie der Richter sagte. Sonderbar nimmt eS sich dann aus, daß der Richter das ews mal dies betont, nämlich dann, wenn der Kläger Koller konstatierte, daß diese oder jen: Verordnung in ganz Oesterreich nicht durchgeführt wird, und dann wieder sagte (am SamStag

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Meraner Zeitung
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Seite 16 von 20
Datum: 04.08.1901
Umfang: 20
- G- m. T. Gertrud Steindorff, Berlin Johannes Leonhart m. G-, prakt. Arzt, Kiel Emil Wendt, Berlin Haus Franz Gschließer Nr. 136 Gertrud Nichter, Metz Frl. Maria Richter, Metz Haus Älois Graber Nr. 7. Emil Armelini, Weingroßhdl. m. T., S. u. Diener, Lavis-Trient Anton Cembran, Weingroßhdl. m. G-, 2 K. u. Dienerin, Lavis-Trient Haus Älois Älfreider Nr. 69 Baron Baldnin Tüstcrloh, kais.-russ.-Colleg.- Assessor, Petersburg Baron Georg Diisterlohe m. G. u. T., Riga Cilnrkthnl Kad Dreikirchen mit Dependance

, Justizrath m. Familie, Äiagdeburg Frau Dr. Müller, Parsberg Frau Assessor Helene Schlimbach, Parsberg Dr. I. M. Eder, l. k. Hofrath, m. G. und T.. Wien A. E. Banmgartner m. Frau, Meran Carl Schreiner m. S. Ernst, Graz Frau Marie Petitjeau. Graz Wilhelm Mayer. Bankdirektor, Wien Paula Mayer. Wien Friedrich Richter. Referendar. Dresden Werner Hartenstein, Referendar, Kötzschen- broda b. Dresden Uusterthal Annichen mit Wildbad (1166 Meter ü. d. M.) Laut amtlicher Meldung vom 22. bis 29. Juli eingetroffen

. Uebertrag von der I. u. VI. Liste 496 Parteien mit 925 Personen. Angela Schwarz, Meran Sigmund Tauber, Sekretär m. G.. Trieft Johann Schramm, Beamter, Wien Giovanni Marche m. Frau, Feltre Joh. Steinbrecher, Buchhändler, Budapest M. Großmann. k. k. Bauingenieur. Wien Gustav Blaß m. Frau, Graz Otto Helbing. Numismatiker, München Pfarrer E. Dransfeld m. G. u. Sohn, Zeisten Hermann Richter, Wien Wilhelm Möller. Tabalsabrik-Jnsp., Laibach Dr.GrünbanmF)bcrstabs-u.Reg.Arzt,Gerseil Karl

MengesFiechtsanw.u.Notar,m.G.,Berlin Fräulein Krall, Berlin Max Kühlmann, Lieutenant, München Otto Schnitzle!», „ „ Joan Masely, Gymn.-Lehrer, Krainburg Hanus Jaquemar, engl. Pfarrer, Laibach W. Ackerland, Wen Frau Groß, Wien Gustav Äultsch, Eisenb.-Masch.-Jnsp., mit Frau, Plauen Rudolf Kuetschke, Lehrer, Dresden Bruno Richter, Lehrer, „ Johann Zivy u. Frau, Wien Ed.Goldmann, Rechtsanw. m. G. u. T., Berlin Florian Scharworth, Domkapitular, Prag Math. Haas, Reisender, Graz Anna Koehler. Berlin Mad. Emmy Nobile di Curinaldi

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Dolomiten
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Datum: 23.08.1937
Umfang: 6
ohne Konsumationszwang. m Konzert des Kurorchclters. Montag, den 2!1. August, von 17 bis 18.35 llhr: Richter: „Die Grenadiere'. Marsch; Waldteufel: „Barcarolc', Walzer; Maillart: ..Das Glöcklcin des Ere miten'. Vorspiel; Wagner: „Die Walküre', Fantasie: Eulotte: „Mai-Fest': Urbach: Melo dien von Weber; Heikus: Serenade; Schubert- Berte: „Das Dreimäderlhaus'. Zilm-Nachrichten Kino Snliuia. Heute: „tS tue Frau i st spur los verschwände n.' mit Map Robson, Frmikie Darro und William Benedict. — Ter neueste

. 2i. Anglist, statt. Um die Verstorben« triuern drei Kinder. In Castclrotto starb am 23. August nach längerer Krankheit und Empfang der heiligen Sterbcsakrament Herr Pani T i r« f e r im Alter von 75 Jahren, Pfarrmcsner. Herr Tirler diente unter 5 Dekanen und versorgte den Mesnerdienst mit vorbildiichcm Flciße und Pünktlichkeit, stets leutselig nnd dienstbereit. Erst vor 4 Monaten ging ihm sein Sohn Paul im Tode voraus. Aus aller Welt Die Dame mit der Handtasche Hugo stand vor dem Richter. Hugo

hatte in der Straßenbahn eine Dame beschimpft. „Niescnrindvieh!' hatte er ihr vor allen Leuten ziigeriifcn. Und dies wollte die Dame nicht auf sich sitzen lassen und hatte Hugo verklagt. Und deswegen stand Hugo jetzt vor dem Gericht. t „Geben Sie zu, daß Sic cs gesagt haben?' fragte der Richter. » Ta “ >»O u * „Und warum?' Hugo seufzte. „Ich saß in der Straßenbahn. Jene Dame stieg ein. Setzte sich mir gegenüber. Sie öffnete ihre Handtasche, nahm ihre Geldbörse heraus, schloß die Handtasche, öffnete die Börse, nahm

die Börse, nahm das Geld heraus, schloß die Börse, öffnete die Tasche, gab die Börse hinein, schloß die Tasiyu und.gab dem Schaffner das Geld. Der Schaffner gab ihr die Fahrkarte. Dann öff nete die Dame die Tasche, nahm die Börse heraus, schloß die Tasche, öffnete die Börse, gab die Fahrkarte hinein, schloß die Börse, öffnete die Tasche —' „Genug!' schrie der Richter, „wallen Sie mich ganz irrsinnig machen — Sic — Sie — Riesenriiidvieh!' Da ging ein Lächeln über Hugos Gesicht und er sagte: „Sehen

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