Monarchie in der Weltgeschichte da, ans Schuld seiner Ztaars n'änner, die das »r a!s R>.' gierungsmaxim für sittlich hielten. Als Oesterreich in Europa als Vundeö genösse geschätzt, vom Feinde als Geqner ge fürchtet war, da hat die christliche Wo!:- anschauung die Regierenden und den '^eiü deS Volkes beherrscht. Von dem Momente an, da die nenheidnische Staatskunst in ü ner reich den Geist unserer Staatsmänner um gaukelte, dem Irrlichts der modernen Le^en- philosophie unsere Lehrstühle ihre Reverenz
tastischen Wesens der Nordländer; im äußeren Bau ähnelt dieS Drama dem zweiten Teile dcS „Faust'; auch unverständlich ist eS teilweise', aber eigenartig, kräftig und — besonders die Rahmenhandlung — ungeheuer wirksam. Im .Kaiser und Galiläer' iJulian Apo stata) nimmt Ibsen den Anlaus, etwas Posi- tives zu sagen, aber er kommt nicht weit, der Stoff paßt zu wenig. Von einem dritten Reich wird darin gesprochen, dem Reiche, in dem