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Tiroler Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 21.08.1918
Umfang: 12
über die grau- ißamen Kriegsjahre hinauskommen. Aber alle Megierungs-und Schulweisheit hat sich bis cher an der steinharten Nuß umsonst die Zähne !herausgebisfen. Und doch wäre die Lösung des Mätsels leicht zu finden; sie steht im Evan gelium und lautet Klipp und klar und unsehl- - Dar: „Suchet zuerst das Reich G o t- »e» und seine Gerechtigkeit, so zvird euchdiesesalles talles übrige) »azü gegeben werden.' (Matth. 6, 33.) ^Hierin liegt die ganze Weisheit und der Schlüsse! zur Bolkswohlsahrt. Damit ihr niä

)t staubet. das sei ein bloßes Gerede, will ich die Dach beweisen. s Woher kommt denn die gegenwärtige schwere Not und das harte Leben? Vom iKriege, sagt ihr. Und woher kommt denn der Krieg? Weil die Menschheit das Reich Gottes Dnd seine Gerechtigkeit vollkommen außeracht Melassen hat. sag i ch. Schaut, vom lieben !«»tt aus wäre allen Menschen aus Erden der -Dsch reichlich gedeckt gewesen. Nahrung, Meldung und andere Bedarfsartikel waren 'vor dem Kriege in hinreichender Menge, ja tm Ueberfluß vorhanden

. Alle Menschen hät ten zu essen und zu leben genug gehabt. Nie mals war eine Hungersnot weiter entfernt als damals. Wir haben nur ein Bänklein nehmen «nd zum reichbesetzten Tisch hinhocken müs- oft; aber auch ein bißchen dankbar sein hätten ßpir sollen in Worten und Werken gegen den grundgütigen Geber. Daran hat's haushoch gefehlt. Die Menschheit vergaß auf den Spen der alles Guten, sie ließ Gottes Reich und seine Gerechtigkeit fahren, das heißt» sie wurde eiskalt im Glauben und widerspenstig gegen Gottes

hat der liebe Gott der widerspenstigen Menschheit ge ben müssen» er hätte sie sonst gar nicht mehr zur Vernunft gebracht. Wer nicht ganz ver nagelt im Hirnkasten und nicht ein halber Tollpatsch ist, der sieht augenscheinlich, daß die gegenwärtigen Nöten und Schwierigkeiten des Lebens einzig davon herkommen, weil die Menschen das Reich Gottes und seine Ge rechtigkeit außeracht gelassen haben. Durch den Krieg hat uns Gott wohl an einen sehr schmalen Tisch gesetzt und unsere Lebenshaltung recht knapp bemessen

, aber dieses Elend und diese Not, wie sie gegen wärtig herrschen, ist nicht durch den Krieg allein hervorgerufen worden. Trotz des Krie ges war immer noch soviel da, ^atz wir mit ein bißchen Genügsamkeit uns hätten recht und schlecht durchbringen, daß a l l e o h n e H u n- ger hätten das Leben sristen können. Aber die Menschen selber haben sich dermalen das Leben so bluthart und so hungerelend ge macht, weil sie sogar im Kriege sich um das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit nicht kümmerten und den Geist

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 23.06.1915
Umfang: 8
der Gefühle unverbrüchlicher Treue und Loyalität gegenüber Kaiser und Reich und des Ein- stehenS für die Integrität Tirols und die Landes' einheit zu versichern. Graf Terlago hielt bei diesem Anlaß an den Ministerpräsidenten nachstehende Ansprache: „Von altersher im südlichsten Teile von Tirol ansässig, innig verflochten mit der Geschichte und den Schicksalen des Landes, bitten wir Eure Exzel' lenz, unsere Gesühle unverbrüchlicher Treue und tiefster Ergebenheit an den Stufen des Allerhöchsten Thrones

und daß eine uns von Oester- reich trennende Zollinie die Verarmung und den Ruin des Landes bedeuten würde. Die Natur und die Geschichte haben Tirol zu einem untrennbaren Ganzen verwoben. Die Konfiguration der Flüsse und Täler und insbesondere des von Nord nach Süd sich hinziehen- den EtschtaleS ist eine solche, daß eine natürliche, auch vom militärischen Standpunkte zu rechtfertigende Landes» und Reichsgrenze erst am äußersten Süd- abHange der Alpen, an der Berner Klause gefunden Werden kann. Seit dem neunten

, so dars ich mit Freude darauf verweisen, daß die Söhne des Landes Tirol wie in so vielen großen Tagen einer ruhmreichen Vergangenheit auch hier wieder für die Reichsverteidigung, für den Schutz ihres angestammten heimatlichen BodenS mit jenem Opsermut einstehen, von dem uns die Geschichte ungezählte bewundernswerte Beispiele überliefert Wieder fliegt der Tiroler Adler! Wieder ertönt der Ruf bis in die letzte Hütte, alles aufzubieten für Kaiser und Reich, sür die Unversehrtheit und Ein» heit des Landes

und Reich mit Erfolg zu verteidigen wissen, die Hoffnung des heimtückischen Gegners, die Landesverteidigung im ersten Ansturm überrennen zu können, also hin- sällig geworden ist. Mit Recht hat Ihr Sprecher darauf hinge wiesen, daß neben den altangestammten Gefühlen der Treue und Anhänglichkeit gegenüber Kaiser und Reich auch daS starke Band der wichtigsten wirt schaftlichen Interessen die Bevölkerung deS süd lichsten LandeSteileS enge mit der Monarchie ver knüpft. So wirken traditionelle Empfindung

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Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
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Seite 6 von 10
Datum: 06.07.1912
Umfang: 10
Zigeunerkönigin war bewunderungswürdig im visionären Teil. Die Bauernszenen, na mentlich Knecht und Magd des Stadtmüllers, waren vorzüglich, ebenso die Witwe und die Kinderrollen. Das Lustspiel „Naturheil methode' wirkte elegant und Ihumorvoll durch das korrekte Zusammenspiel aller Mitwirkenden. Besonders Frau Rentier, Frau Aurelia, Frl. Jeny und Dr. Seybold mären hervorzuheben. Auch der Diener war gelungen. LilMlW;. . Reich und mannigfach wie stets ist auch diesmal wieder der Jnhaltder

neuesten Nummervon „Weste r- man ns Monatsheften' IJnliheft). Da liefern belletristische Beiträge Carry Brachvogel mit ihrem Roman „Die Könige und die Kärrner', Paul Stein- müller mit seiner Novelle „Die Malatesta' und Eva Gräfin Baudissin mit ihren: Erlebnis auf der Unter grundbahn, „Der Sechnnd' betitelt, während Ernst .yeilborn ein Drama, „Das andre Leben', beisteuert. Die bildenden Künste sind durch die reich illustrierten Aufsähe von Tr. Valentin Scherer über die „Mtisik in der neueren bildenden

Kunst', von Prof. Wilhelm Waetzold über das „Blumenstück' und von Dr. Paul Kautzsch über die „Renoirausstellung und die Aus- Ausstellung der Berliner Sezession vom Sommer 19l2' vertreten, denen sich noch ein durch l3 Ab bildungen erläuterter Beitrag über „Münchner Bau- kunst im letzten Jahrzehnt' von Paul Levcriirg an schließt: In das Reich der Technik und Naturwissen schaften führen den Leser Ingenieur Max A. R. Brünner mit seinein Aufsatz über „Eine neue Bahn für Hamburg', K. Diederichs

mit seinem reich illu strierten „Kapitel ans der Wunderivelt des Mikros kops', Prof. Tr. Martin Braeß mit seiner ebenso lehrreichen ivie amüsanten Plauderei über „Vogel und Eisenbahn' mrd Prof. Otto Baschin mit seiner Schilderung der „Eroberung des Südpols'. Das Wirtsschaftsleben ist durch einen Aufsatz über die „Deutschen Großbanken' von Paul Rettig vertreten, während Paul Hoches Beitrag über „Rorisscaus Er- ^iehungslehre' und Alfred Wiens tiesdrinder Arifsatz über„Tlugust Strindberg' Ausschnitte ans

und drückte seinen Ropf gegen den Puffer eines auf dem selben Gleise stehenden Motorwagens, Dem Unglücklichen wurde der Schädel zertrümmert. Das Motiv zur Tat soll Gram über den Tod der Mutter sein. Kann das Haar plötzlich crgranen? In Rerzte- kreifen will man trotz verschiedener einwand freier Beweise die Ansicht, das haar des Menscheir könne durch große Aufregung „über Nacht' ergrauen, ins Reich der Fabel weisen. Jetzt liegt nun für die Gegner der Rnsicht ein neuer Fall zur Prüfung vor.' Der Bahnwärter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 16
Datum: 02.12.1911
Umfang: 16
wird in den Schulen nicht erteilt, die Kinder sind bezüglich religiöser Ausbildung ledig lich auf den Unterricht der Eltern und die Christen lehren in der Kirche angewiesen, welch letztere sie aber nicht besuchen müssen. Wie man aus diesem sieht, haben die Freimaurer in Italien mit großer Energie und leider mit guten Erfolgen gewirkt. Uns aber zumuten, daß wir katholische Deutschtiroler uns für ein solches Reich begeistern sollen, ist wohl zu viel verlangt. U. L. Frau im Walde, 28. November. (Todes fall.) Heute

noch zahlreicher war, als das erstemal, wird am kommenden Sonntag 3. Dezember, dasselbe zum dritten- und letztenmal aufgeführt werden. Die Vorstellung beginnt um 3 Uhr nachmittags, so daß auch die Jugend, wie es am vergangenen Sonntag auch der Fall war, zahl reich teilnehmen kann. Karten werden in der Kon ditorei des Herrn Joh. Schätzer, Goethestraße, vor verkauft. Fahrraddiebstahl. Das Stehlen von Fahrräder» scheint in Bozen wieder einmal zum völligen Sport zu werden. Am letzten Mittwoch nachmittags lehnte

Schuld an dem Unglück. Dasselbe war wieder durch nichts anderes als durch den übermäßigen Alkoholgenuß verschuldet worden. Mehr als eine Million Schriften hat, wie das jüngste Heft (Nr. 6) des „Volksbund', der Vereins- zeitschrift des katholischen Volksbundes sür Oester reich zeigt, diese ungemein rührige und verdienstliche Organisation schon im ersten Jahre ihrer Tätigkeit in die Massen gebracht. Mit dieser gewaltigen Ziffer allein ist die Tätigkeit des Volksbundes indeß noch nicht erschöpft

. Eine große Anzahl von Sozialen Kursen, viele Hunderte von Versammlungen und Ver trauensmänner-Konferenzen ic. sind weitere Mark steine, welche die Großzügigkeit des Volksbundes be zeichnen. Mögen die Katholiken Oesterreichs nicht versäumen, diese beispielgebend wirkende Organisa tion durch Beitritt und Mitgliederwerbung zu unter stützen. Der Mitgliedsbeitrag ist mindestens eine Krone jährlich. Anmeldungen sind zu richten an die Zentralstelle des katholischen Volksbundes für Oester reich, Wien

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 11.12.1912
Umfang: 8
Der Soischeld de« SunbestaUs verletze die Gewlssrvs- srrihett der Kaiholiken, verschärfe die Ausnahmegesetze und die Eingriffe in die kirchliche Freiheit. „Unter diesen Umständen kSanrv wir zu Reich,kanzler und Luudurat nicht da» Vrrtraueü haben, daß dir Hrdarknisse der Katholiken im Deutschen Kelche bei ihnen r!ne gerechte Behandlung sivdev. Wir werden unser Verhalten dkmrvlsprrcheud riurichtrv.' — Der Reich,kanzler o. Bethrnaun Hokkweg nersuchie darzutuo, daß zu der Aufregung kein Grund sek

gerufen wurde, da» ihm «öffnete, daß solche Vorträge laut Bundes- ratrentscheld vom 28. Nov. künftig nicht mehr gestattet werden, und nur, weil der Bunderratsbrschlutz erst tu 14 Tagen sab 28. Nov) Eesttzerkrast erhalte, würbe der heutige Vortrag noch gestattet. Also Anarchisten, Freidenker, Revolutionäie dürfen tu Deutschland da« Chlitrntum frei bekämpfen, ein Jesuit darf aber kein Wort zur Verteidigung sagen, sonst versäUt er dem Strafgesetz. Da» darf da» Deutsche Reich seinen 24 Millionen

Kaihollkeu bieten, die um dazu da zu fein scheinen, Steuern zu zahlen und im Krieges«!! ihr Blut und Leben für da» sie mißhandelnde Reich hivzuopsrrv. Der Zeutrumrabgeordnete Fohrenbach hat au den Reichskanzler die Anfrage gestellt: 2a Fretburg i. Br. hat in der Woche vom 2. bi« 6 Dez. d. I in der siädt. Festhalle ein Jesuitrvpater entsprechend bisheriger Uebung Vorträge gehalten mit den Themen: Gott, Mensch, .Goltmevsch, des Gottmenschen Werk, de» Gottmrnlchen Liebe. Am 6. Dezember wurde uuu

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 18
Datum: 01.01.1916
Umfang: 18
Beilage zu Nr. 35 des „Burggräfler* vom 29. April 1916. Die lkntp lKrssN?°-ARnrKp Blut freudig dafür opferten, so wollen und Wir Avlk werden es nicht anders die Enkel von 1916 Vom 30. April bis 7. Mai 1916. halten. Möge Meran, die Perle Tirols, fo reich (Schluß) an Schönheit der Natur, beweisen, daß diese . j. „ks<r fl « Schönheit ein treues Echo im Herzen und Ge- u n müte aller seiner Bewohner findet und daß ^Zeichens, bestehend aus emem Ouldengrayen fj eutc> ebenso wie in vergangenen Zeiten

, Treue Knopf nnt rotem Kreuz»Puf weißem Felde! und ^ und Reich, tiefe Dankbarkeit für unsere den Jahreszahlen 1914, l91o, 1916. »fSa« und Ovkerfreudiakeit bis mm Ende 20 h. Es wird von jungen Damen der Gesell- chaft, zum Teile auch von der Sammeljugend zum Kaufe angeboten werden. 4. Den Verkauf von Gedenkbläilern des Roten Kreuzes zu 2 X, 10 X und 50 K, erhält lich durch die jungen Damen oder im Lokal des Roten Kreuzes. 5. Die Wohllöligkeilsveranstaltungen (Kon zerte, Kino rc.), über die rechtzeitig

die Plaka- tierung Auskunft geben wird. In Oesterreich setzt die Werbearbeit von Mit gliedern für das Rote Kreuz verhältnismäßig spät ein, denn während dieses in Deutschland gegenwärtig 2 Millionen, in Japan sogar 3 Millionen Mitglieder zählt, weist es in Öster reich die recht niedrige Zahl von nur 270.000 Mitgliedern auf. Indessen darf dieser Rückstand in Oesterreich gewiß nicht zu Ungunsten der Be völkerung ausgelegt werden, sondern er ist hier lediglich auf den Umstand zurückzuführen, daß bisher

- und Dorschußkasse Meran. X 50.— spendeten: Bürgermeister Gemaß- mer, Frau Dr. Hersch, Freiherr von Steinling. X 30.— spendeten: Frau Med.-Rat Dr. Huber, Gebrüder Walter, Dr. R. Pobitzer. Mr Stoddard, Miß Mils. X 25.— spendete: Frau Dr. Piffl. X 20.— spendeten: Witwe A. Pallang, Frau und Herr Dr. Stainer, Frau Dr. von Reich- Rohrwig, Frau Schünemann, Frau Baronin Nädherny-Borukin, Baurat Karl Lun, Robert Kötzsche, Frau Baronin Mages, Frau Bürger meister Hartmann. Baronin Droste. X 15.— spendeten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 26.10.1918
Umfang: 12
einig, damit wir nicht umsonst geblutet haben!' Erschüttert stand ich, still ergriffen^ lange — lange. Dann legt' ich jene Zeitung weg — und trat heran: in allen Sprachen nannten da des Vaterlandes Bölker ihre Helden; ein trächtig ruhten hier, die Brüdern gleich in Ädt und Kampf gezogen. — Da zog ich stumm den Kut und trat di eses Reich deö Frieden?. Oswald LrttveA in ner Notburga, Wernersheim. Je 20 X: Egger Josef, Schwarzschmied: Nock Franz, Besitzer: Mair Klement, Schmied: Mair Barlt, Vetterer: Egger Witwe Filomena

: Reich Anna, Gagers. > 6 K: Reinstadler Lisa. Je S K-. Mitterer Maria, k. k. Steuerofsiz.- Oer Lanaer InvaUäen-Vvttwen- unlck Vvailen - Unterltützungs- Verein dessen Statuten bereits genehmigt sind, wird sich, wie uns aus Lana mitgeteilt wird, im nächsten Monat konstituieren. Außer den Mitgliedsbeiträgen hat er, wie nachstehende Liste zeigt, auch bedeutende Spen- ^ ^ den aufzuweisen. Mit Rücksicht aussen edlen Gattin-' Nementi'Mois?'Grießenstein Zweck sowie darauf, daß erst etwa 1S0 Parteien

Peschlauzer, Dekan Pirhoser. Katechet Platter. Frau Witwe K. Prinoth. Jsabella Singer, Franz Starsy, Exzellenz von Sterneck, Frau Stubner, Georg Torggler. Frau Unterauer. Dr. Stein hardt. K S.—: Frau Artur Ladurner, Frau Dr. Putz. Otto Waibl. O. Müsch. IL 7.—: ?. Christian Schatz. IL S.—: Frau Dr. Baumgartner, F. Pfle Frau Redtenbacher, Frau Röseler, Schinle. IL S.—: Frau Amort. Frau Andres. Frau M. Deininger, Alb Ellmenreich, F. W. EllmV,- reich, Fräulein Ertt, A. Fiegl, Fräulein L. Fritzweiler, Frau

» Sp»d«»: Herr Ludw. van Heck Entschede (Holl.) Z5S.—K Ungenannt Für da» Erhow»g»tzelm »Aallgaver*: Ungenannt L00—^ Ungenannt ^ 170.— L PrtvatkoftplStze für arme Sl»d«. Meran: für 2 Kinder: Frau Pechlaner (Hotel Kronprinz), Familie Schreyözz, Frau Zitt; für 1 Kind: Herr Hllpold, Frau Kutscher«, Frau M«cker, Frau Pill»», Urcm Dr. Seb. Hüber, Baronin Nädherny-Borutin, Frau Dr. Pallang, Dr. v. Reich-Rohrwig, Herr und Frau Dr. Stainer, Frau Schünemann, Frau Major Wendt. IL 15.—: D. Se I. Biedermann, Rudolf Hart

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 4
Datum: 29.04.1919
Umfang: 4
. Während alle anderen FriH» n ha- > bliebe Italien allein in einem Zustande des Owchenen Krieges mit Deutschland. Das wä scht allein eine große Verdemütigung für v Reich, sondenl schließt auch große Gefahren Um diesen Gefabren zu begegnen, niüßte en einen Separatfrieden mit Deu^.-l land ließen, der vielleicht schlimmer wäre, als der isam mit den Alliierten geschlossene Frie - vertrag. ^letzte Zusammenkunft des Rates der vier. Aach der Publikation Wilsons stattete Lloyd W Orlando-einen Besuch ab, bei dem der che Premier

nationalen Forderungen beschränken, und nicht Völkerschaften in das Reich einverleiben, welche einer anderen Nationalität angehören. Der Einzug Orlandos in Rom. Am 26. April ist der italienische Minnister - Präsident OMrndo mit Generalissimus Diaz und Barzilai unter „Evviva'-Schreien in Rom einge zogen. Die ganze Stadt war reich beflaggt, die Geschäfte geschloffen und in den Auslagefenstern Zettelchen angebracht mit der Inschrift „Es lebe das italienische Fiume!' Die Trambahn verkehrte nicht und viele

, die über dem Adriaprobelm schwebt, spielt cmch in die Frage hinein, in welcher Form das Kriegsbündnis für die Ententestaaten für die erste Zeit nach dem Friedensschklsse zu erneuern sei!. Bis jetzt scheint nur die schriftliche Zusage der Vereinigten Staa ten an Frankreich vorzuliegen, welche besagt, dah jede Aktion Deutschlands, die den Bedingungen des Friedensvertrages zuwiderlaufen sollte, dis Bereinigten Staaten veranlassen« wird, Frank reich militärischen Beistand zu leisten. Bon engü- scher Seite ist offenbar

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Bozner Nachrichten
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Seite 15 von 40
Datum: 04.06.1911
Umfang: 40
) erschienen. Er ist mit 142 Bildern geschmückt und enthält eine Reihe von praktischen Angaben über alles für den Fremden Wissenswerte. Direkt vom Lan desverbands für Fremdenverkehr in Steiermark, Graz, Hauhtplatz Nr. 3, wird Kiefer Führer kostenlos lediglich gege.n Einsendung der Postporwgebühr von 10 Heller in Brief- Marken versendet. ' . ! -— Aus dem Inhalt des Juniheftes von „Westermann's Monatsheften'. Das Einfamilienhaus in Deutschland. Von Dr. Paul Ferd. Schmidt (reich und farbig illustr

.). — Der wirtschaftliche Wert unserer Staatsanleihen. Von Willy Brachvogel. — Die Schwester des Philosophen. Von Dr. Ella Mensch (illustriert). — Der Bildhauer Franz Metzner. Von Franz Servaes (reich illustriert). — Die Nachtreiter von Kentucky und Tennessee. Von Dr. Ernst Schultze. — Alpenfreude und Alpensport. Von Dr. Alois Kreyer (reich illustriert). — Der Englander und sein Er ziehungssystem. Von Dr. Erich Gerhardt. —- Romane und Novellen: Das deutsche Leid. Von Rnd. Hans Bartsch (Forts.) — Eine Heilige und zwei

Sünder. Von Robert Saudek (Fortsetzung). — Die zweimal gefangenen Fran zosen. Novelle von Jakob Schaffner. -— Rundschauen: Dramatische Rundschau. Von Dr. Friedrich Düsel (illustr.) — Literarische Rundschau. — Das Reich der Frau. Von Dr. Felix Poppenberg (illustriert). — Von Kunst und Künstlern (mit Einschaltbildern nach Werken von Karl Lam brecht, Aug. von Brandis, Robert Breyer, Rembrandt, Anders Zorn u. a. ^— Praktische Reiseführer. Der Münchener Fremden verkehrsverein hat soeben neue Auflagen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 16.10.1915
Umfang: 8
Hotel „Goldener Adler' ist eine „KriegSecke', eine Sammelstelle von Zuschriften unserer und deutscher Heerführer geschaffen worden, die sich bei allen Besuchern großenHnterefseS erfreut. Die auf Karton geschmackvoll aufgeklebten Dan- keSkundgebungen enthalten kernige Aussprüche öfter- reich ungarischer und deutscher Heerführer, alle durch wärmt und durchleuchtet von dem stolzen Bewußt sein des endgültigen Sieges über alle unsere Feinde. Wir geben aus der interessanten Sammlung die wertvollsten

wieder: Generalfeldmarschall v. Hindenburg schreibt: „Möge der Geist der Einigkeit, der Liebe und Treue zu Kaiser und Reich, der Gottesfurcht, der ernsten Pflichterfüllung und der Hochhaltung aller Ideale unserem Volke in den langen Friedensjahren, die GotteS Gnade nach ehrenvoller Beendigung des Krieges schenken wolle, als wertvollstes Vermächt- nis aus großer Zeit dauernd erhalten bleiben!' Kronprinz Rupprecht v. Bayern erwidert kurz und bündig, aber gchal voll: „Nicht Worte und Wünsche, sondern Wollen und Wirken

Auswahl klei nerer Abhandlungen und Erzählungen, die auch mit Karten und Bildern reich geschmückt find, wie „Die Einnahme von Rozan und PaltuSk', „Die zweite Jsonzo Schlacht', „3400 Seemeilen im Untersee boot'. „Kampf- und Riesenflugzeuge', „Telephonie und Telegraphie im Kriege', „Als Artillerist in den Karpathen', „Ein Beitrag zur englischen Kriegs- sührung', „Belustigungen unserer Truppen hinter der Front', „In kritischen Stunden' u. a. m. Auch diesen Heften find, wie den anderen, sarbige Kunst

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 14.11.1914
Umfang: 8
unter anderen berichtet wird: Der österreichische Hof und die Regierung find nach Berlin geflohen, nachdem die Russen in Wien einmarschiert find. Die Russen find bereits seit zwei Wochen in Wien. In Bayern, das seinen Austritt aus den Deutschen Reich erklärt hat, ist die Revolution ausgebrochen; zwischen den preußischen und bayerischen Truppen ist eS zu furchtbaren Kämpfen gekommen. Ein weiteres Telegramm aus Nisch verkündet: Die Russen haben den Oesterreichern 8000 Ka- nonen abgenommen. Die österreichisch

berichtet wird, soll eine eng lisch-französische Aktion gegen Cattar o bevorstehen. Antivari wimmelt von französischem Militär. In Podgoritza wurde eine sehr starke französische Mar- conistation eröffnet. Nach einer Meldung auS Sarajevo versuchten dieser Tage 750 Montenegrinerbei dem Dorfe Lisac nach Dalmatien vorzudringen. Die Truppen gerieten in ein Doppelfeuer von Geschützen und Maschinengewehren und wurden bis auf den letzten Mann aufgerieben. Eine Meldung aus Cettinje zufolge hat Frank- reich

. — Reich- egger Michael» Lappach. Wiedner Krankenhaus, VI.: Klaß Ru dolf, 5?j., Schuß im Oberarm. — Guttmann Franz, Lsch., Schrapnellschuß an der Schulter. — Bernardy Vinzenz. Lsch., Schuß im l. Knie. — Oberleitner Ferd., Lsch., Schrapnellschuß im Oberschenkel. — Frank Daniel, Lsch., Schrapnellschuß am r. Vorder- suß. — Tißner Martin. Lsch.. Schuß im Oberschenkel. — Kristanell Anton, Kj-, Hodenschuß. — Kuntner I., Bruneck, ist derzeit nahezu geheilt in der Rotunde im Prater, Wien, II.

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 25.10.1913
Umfang: 10
über die Anwesenheit des hochwst. Msgr. Prälaten Alois Pirhofer, der übrigen geistlichen Herren und sonstigen Akademiker, sowie der zahl- reich erschienenen Bürger aus dem Handels- und Gewerbestande. Redner sprach dann über die Be deutung des Klubs inbezug auf die politischen und wirtschaftlichen Interessen unserer Stadt und der hochwst. Monsignor wünscht herzlich, daß der Klub stets wachsen und blühen und daß derselbe auch weiterhin die Heimstätte des katholischen Bürgers sein und bleiben möge. Es erfolgte

, 23. Oktober. (Aufgelöste Ver sammlungen.) Am SamStag abends veranstal teten die Alldeutschen eine Leipzigerfeier, bei derein Herr Mährest die Festrede hielt. Später sprach Schönerer „Zukunftsgedanken'; er kritisierte die österreichische Politik in scharfer Weise und pries dasür recht stark daS Deutsche Reich und brachte demonstrative Heilrufe auf den Deutschen Kaiser. Die Mahnungen des Regierungsvertreters achtete Schönerer nicht und so kam es zur Auslösung der Versammlung. — Am Dienstag abends fand

(Frank« reich) beim Keltern beschäftigt waren, fiel ein junges Mädchen in den Trog, wo sie erstickte. Vier Männer stürzten sich ihr nach, um ihr zu helfen, erstickten aber gleichfalls. ES konnten alle fünf Leichen ge borgen werden. — Starker Frost und Schneefall im Westen der Vereinigten Staaten von Nord amerika, vom Staate Dakota bis südlich nach Texas haben die Baumwollpflanzungen und andere Kulturen schwer geschädigt. — In der Nähe von Chaumont (Frankreich) stürzte auS bedeutender Höhe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 24.07.1913
Umfang: 8
' ist nur zu durchsich tig. Konimt doch im Schlnßpasfns unverhüllt der Pferdefuß zum Borschein, indem das Blair unver blümt eine Beraubung der Kirche nach dem berüch tigten französischen und portugiesischen Muster fordert: „In anderen Ländern sucht man das Vermö gen der Kirche zu Leistungen an den Staat heran zuziehen, rrachter man den Reichtum der Kirche etwas zu schmälern, oder zieht wie in Frank reich und Portugal die Riesenvermögen ein. ! In Oesterreich aber fordern die Bürgerlichen, so gar die Bürgerlich

überrölveln > ?,is von l^eivifsenlosigkeit ein gegebene und aus Urteilsunsähigkeir berechilere Zchiaglvort vom „Reichtum der Klöster' gehört iii-S Reich der ^nliel. Ein Bischof iagie eiuinal: „Tie Barmherzigreit Corres iuiü die Zclmldeir der Barm herzigen Schwestern find unendlich.' Ein durchaus zntressendes Wort To manches Kloster liat Mühe, um nur die Zinsen für seine Hmwtheleu aufzubrin gen. Tie Reichrümer dieser Welt sind ganz anders wo zu suchen. Vielleicht erkundigt

bescheidenes Handelsstädtchen em- borblühte. Ein anderer Teil der fremden blieb liänzlich dort nnd bildete die Kaste der Zua - groa - Iten Tiese cnvarbcn sich Grundbesitz nnd bauten Wohnstälteu, große und kleine, reiche nnd ärmere, steinerne nnd hölzerne z alle Häni'er aber hatten alle so ziemlich durchaus eines gemeinsam: den über- chinesischen Stil. Tie Sradr wurde durch den immer nocb an wachsenden Fremdenverkehr reich und der Goldstroin rann in Srrömen schließlich derarr mächtig 'ran. daß mau große

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 20.08.1910
Umfang: 12
ge stern als am Vorabende des Kaisertages zahl reiche Bergsener, insbesonders auf dem Monte Baldo auf. Am 18. fand iu der Pfarrkirche S. Marco der feierliche Gottesdienst statt. Riva, 18. Aug. Der 80. Geburtstag des Kaisers wurde hier von Zivil und Militär in traditioneller Weife gefeiert: Am Vorabende fand eine schöne venezianische Secbcleuchtnng statt. Gegeu 40 Barken wäre» reich mit Lam pions geschmückt. Sämtliche Hotels und Amts- gebäude sowie einzelne Privathäuser trugen Maggeuschmuck. Am Moute

vor Jahrhunderten dem Hause Öster reich auf seiuem Werdegang Heeresfolge ge- leiestt Hai, wollen wir Sr. Majestät, dem ge liebten Landesherrn, unsere heißesten Glück end Segenswünsche darbringen. Gott erhalte und beschütze Se. Majestät noch viele Jahre, zur Wohlfahrt und Machterhaltung des öster reichischen Staates, welcher das schützende Dach bildet, unter dem wir alle leben und wirken.' Redner sMoA mit einem dreimaligen Hoch auf Sc. Majestät, in welches die Anwesenden, welche sich erhoben hatten, einstimmten

. Bregenz, 18. Aug. Der Laudesausschuß von Vorarlberg hat anläßlich des 80. Geburts tages Sr. Majestät des Kaisers folgendes Tele- Jschl! Das Land Vorarlberg übersendet dnrch den Landesausschuß Sr. Apostolischen Majestät zum achtzigsten Geburtstage die ehrfurchtsvoll sten Glückttninschl', erneuert das Gelöbnis un verbrüchlicher Treue und Liebe und fleht um des Himmels reichsten Segen für Kaiser und Reich. Martin Thurnher, Landeshauptmann- Stellvertreter.' Auszeichnungen uud.Beförderungen. Der Kaiser

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 10 von 22
Datum: 26.03.1910
Umfang: 22
Friedrich zu Sayn und Wittgenstein 20.— SanilütSrat Dr. HauSmann 50.— Dr. O. Fenthol, Huber tus 5. — Frau Bertha Schaffner, TirolerhauS 200.— Frau Marie Mrrletb 20 — Paul Hellwig 10.— Moritz Braun 10.— Sigmund Reich 5 — Direktor Schlesinger 10.— General von Pichler 2v.— Ernestine von Holbein 10 — Wiltwe Mathilde Gr. de 5.— Baronin Mont 10.— B. Harig 10 — Frl von Messing 10 — I. Auffinger, Hotelbesitzer 30 — Frau Minna Kauffmann 20.— Kranauer und Grohe 2.— Dr- Julius Wenter 10 — G- Dietze. Jnaenieur

8. 6ordmiam, ed. Riezler, München 1888; Vita 8. Corbiniani, auctore Aribone, ed Meichelbeck ap. Resch,' Annales Eccl. Sabion. August. Yindelic. 1760 1. p. 56 sq. Ruderer, Bavaria Sancta, 1615—28, 1. p. 1887 sqq.; Schmib, Tiroler Ehrenglanz. Augsburg 1732, 1. 136 ff.; Roschmann, Glaubwürdige Nachrichten über daS Leben des heiligen Valentin. Ulm 1746, S. 100 ff.; Bertholdi Melli- censis, Sancta et Beata Austria. August Yindelic. 1750, 1. 211 sqq.; Reich, 1. c. I. p. 237 sq.; AA. SS. Boll. Yenetiis 1761

. Bozen (IV. Jahrgang) 1862, 62 ff. (V. Jahrgang) 1664, S- 67 ff.. 25 ff.; Stampfer, Geschichte der Stadtmauern von Meran, Programm des k. k. ObergymnasiumS zu Meran, 1887—89, <5. 6 f., 25 ff. | Schon frühzeitig war das Christentum nach Frank- I reich gedrungen nnd hatte dort so tiefe und breite Wurzeln geschlagen, daß Moji d>e heiligsten ChUsreu- versolgnngen dieselben nicht mehr ersticken konnten. Während nun andere Völker noch das Danket des Hetdentumes umnachtete oder das Licht des Glaubens ans

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 20.05.1912
Umfang: 10
in Götzis. Gottlieb Hziovanelii in Merau und Marius Rolandini in Penen. Z» Postoffiziantinneu murdeii ernannt: die Poftafpirautiunen Therese Püschen in Meran, Marie T reich! in Kitzbübel. Marie Sclwber in .^.a- slelr-.'tb, Emma Marietti in Trient 1. — Dem H-östoffiziaiiteu >»vses Lauti?aler wurde die Post- meisterstrlle in Prnt! und dem Postoffiziauten Rudolf Momberg die Postmeisterstelle in Dalnas verlieben. — Versetzt wurden: der k. k. Postoffi- zial ^nn.', Schober von der Poftdirektiouskiifsa

abgeschafft-. Arnmnd Alfred Villich, geb. 1877 in Chanrberg (Frank reich), heimatlos': Ernst Kronegger, geb. 1880 in Gradenegg, zuständig nach Annabichl in Kärnten; Gustav Becker, geb. 1831 in. Dessau in Sachsen; zuständig dort. Weiter wurde Zeno Köster, geb. 1895 in Innsbruck, zuständig nach Naturns, ein auswei-, nnttel- nnd unterstcindsloses. sowie a» beitsfck)enes Individuum, aus dein Kurrayon Mc. ran ailf die Daner von fünf Jahren abschafft. Die Südmart als Helferin im Unglück. Das kleine Bergdorf

^ening durch den ßpssten» k^imnandanteu in Mauls, Wack)tmeister Ehren reich Wiiirler, se gl eich erfolgte. Einer von ihnen wurde bereits von der -Gendarmerie in Brixen verhaftet und es dürften auch die übrigen zwei nicht inebr lange die goldene Freiheit genießen. Selbstmord eines U»rzorechni»,Hsfähi«;r». Ans Sterzing berichte! in<u> der „Br. Chr.' nnternt IS. d.: Der beim hiesigen^ Seilerincifter Ferdi° »an Schneider beschäftigt gewesene Gehilfe Joh. Pikus. nus Mtach (Bezirk Krainlmrg). befand

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