Gabe Gottes" freundliche ans. Aber das Gänschen war noch recht mager, weshalb Reich und Meichler beschlossen, das Thier- chen noch zu füttern und aufzumästen, bis es das für eine anständige Gans erforderliche Embonpoint Hütte. Aber wohin mit der Gans? Das war die Frage. Im Mannschaftszimmcr konnte sie nicht bleiben. Das war aus zahlreichen Gründen un möglich, also wohin? In dieser großen Verlegenheit gerieth Meichler auf den Einfall, den Oberfahr-Ka- nonier Schindermaier gegen das Versprechen
, das dahin geht, Serbien zu beherrschen. Die Finanzen des Landes sind aber auch für Oester reich-Ungarn von großem Interesse. Viel öster reichisches Kapital ist in den letzten Jahren nach Serbien gewandert und in serbischen Staatswerthen angelegt worden. Allerdings vergißt man leicht in Serbien geleisteter Dienste, den Gläubigern aber wird das Vergessen schwieriger. Hoffentlich erweisen sich die für die Staatsschuld gebotenen Sicherheiten als verläßlich genug, um nicht allerhand Bedenken her vorzurufen
pflegte. Reich konnte sich gar nicht fassen, als er erfuhr, Fingal habe das Lebenszeichen seiner Margaret!) erschlagen, er forderte von Schindermaier, der seiner Meinung nach einzig und allein die Schuld trug, daß die Gans ein so frühzeitiges und schreckliches Ende gefunden, Sühne. Nach einer längeren Debatte, während der Schindcrmaier des Oefteren drohte, er werde Reich die Gaus um den Schädel schlagen, einigte man sich dahin, die Gans in der Kantine braten zu lassen, und Schindermaier