- Dienstag. Donnerstag u. Samstag, abend» 6 Uhr. — Telephon ^— Sonntag, de« l. MSrz ISO 8 42. JopWß SS s? Ginladmtg ^ zum Bqiuge Ler „Meraner Zeitung Machten gehandelt hat. Uebrigens hiäre es wohl schiedelrste Gegner der Christlichsozialen ein Zu- auch nicht zu glauben, daß Frl. Reich es nicht saimnenwirten aller deutschell Abgeordneten in gesehen haben sollte, daß die.vorgelegenen For- her Sprachenfrage billigen und «verlangen müssen, mularien in großen Lettern die Ueberschrift Das ist etwas ganz
anderes, als der jeinerzeitt'ge trugen: „Vollmacht. Und wohl Noch weniger politische Handel des Deutschen Verbandes nrit glaubhast wäre es, daß Frl. Reich ein gedrucktes den Christlichsozialen, der zur Wahl des'Dr. Formular mit ihrer Unterschrift versieht, ohne Weiskirchner zum Präsidenten und zu nicht sehr zu wissen, was sie unterschreibt. Frl. Huber ist würdiger Haltung gelegentlich der Beamtenmaß- übrigens jederzeit bereit, zir-beschwören, daß sie regelungen uud im Legitimationsausschusse.ge- dem Frl. Reich ausdrücklich
eine Einwendung nicht'zu rechtfer-- Die „Mer. Ztg.' kann jÄ>erznt auf 1 Monat, Huber als Kandidat ausersehe» sei, woraus Frl. tigen. In der Egerer Sprachenftäae uM so 1 Quartal oder 1 Jahr bezogen werden. Reich entgegnete, sie unterschreibe zwar solche weniger, als es sich hier den Tschechen darum Vollmachten sonst nicht, weil sie diese ihrem handelt, durch einen Angrifs auf die Verfassungs- Bruder gebe, aber ihr, Frl. Huber, für Herrn mäßig verbürgte Unabhängigkeit deutscher Richter Forster gebe
zu zweifeln, daß Frl. L. Reich sicherlich etwas Anderes, das die Nervosität der ^ Äbgacke der Unterschrift genau gewußt hat, zum größeren Teile aus Führern bestehenden Förster bereits mundlichmitteilte: da^ch aller- was sie eigenhändig unterschrieb. Dies deutschen und tschechischen Fraktiönchen erregen dem .Fru Paula Huper vor ungefähr 4 5 umso Mehr, als es dem Fräulein nachträglich und. die Arbeitsfähigkeit des in seiner gro^n Wichen zwer. ^ . blaue, mit di^ch jederzeit freigestanden wäre, die abgegeben
? Mehrheit ihrer/überdrüssigen Abgeordnetenhauses mehttren Zeilen ^»rume Fornmlare gegeben, Bollmacht zn widerrufen nnd zürüctzuverlangen. bedrohen würde. DaS ist die schlintnid Erbschaft, -Tie Legitimation anlangend, hat Frl. L . Reich die wir mit der alten Geschäftsordnung aus dem tmnen. da» ^cn erne VolkMamt unte«eiwnet. ^ -.A V »7—' yllg! VI--«cgin- icyweren oem neuen Wvlvsyau^e oas Heven. kvem vergangene Bwthe die Wahlkgrmnatum zuge- mationskarte bei ihrem Vater abgegeben worden. Fraktionsunwesen